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Amt für Stadtgrün fordert Radverbot in Parks

bearbeitet April 2010 in Gedöns und Gerassel
Mein netter Arbeitskollege als bekennender Bildleser hält mich ja immer auf dem Laufenden:
Bild-online

Kommentare

  • jup hab ich auch schon vernommen, darunter würde z.b. auch der Alaunpark zählen. da sag ich mal, die armen kinder, weil die dürften ja dann auch mit ihren minirädern nicht mehr fahren...

    die haben ne totale macke und ich denke es wird sich nicht durch setzten....besser ich hoffe es.

    gruß

    maik
  • Der tolle Radeweg am Käthe-Kollwitz-Ufer wäre demzufolge ja auch verboten ;-)
    Und was is eigentlich mit der Heide? Die gehört ja auch noch zum Stadtgebiet. :-P
  • Grübel.. und was würde sich da beim Großen Garten ändern, wenn das schon für die Fotoserie herhalten muß?
    Nach aktueller Parkordnung darf man da nur auf den asphaltierten Wegen fahren.

    Da stehen auch jetzt schon schlimme Sachen drin, wie: "Besuchern ist es grundsätzlich nicht gestattet:
    die Wege zu verlassen und die Grünflächen mit Ausnahme der Liegewiese in der Nähe der Freilichtbühne, Karcherallee/Tiergartenstraße zu betreten"
  • bearbeitet April 2010
    Der Chef des Amtes für grüne Ohren sieht aus wie der personifizierte Radlerhass.
    Kein Wunder...Wenn der noch in die Straßenplanung mit eingreifen könnte,
    würden wohl auch die Radwege verschwinden...Naja die Autofahrer wirds freuen.
    Wenn es in Karft tritt, sind noch mehr Radler auf den Straßen unterwegs, die früher
    die Parks als Alternative gnutzt haben.. :P

    Gruß
    Jenser
  • Der beste Beitrag ist

    "Man wolle „Spurenbildung bei Nässe“ auf Kies- und Sand-Wegen verhindern, begründet das Wirtschafts- und Umweltdezernat."

    deswegen auch dieser geniale Sandweg als Radweg an der Stuebelallee oder wird der dann auch verboten :-) ...
  • Ich frage mich eh schon lange, wann man das Radfahren endlich grundsätzlich verbietet. Es wird langsam Zeit!
  • bearbeitet April 2010
    Wer ein Bildleser ist, ist selber Schuld.
    Sind wir hier beim Dieter zu Gast?
    "Take me to night"!
    Sorry!
    Ich dachte immer, radeln sei eine Form von Freigeist.
  • am besten man bleibt ganz da heeme ...
  • Mach ich aber nicht!
    Gruß Lippe
  • Als Erstes sollten die Schilder mittig zwischen Rad und Gehweg abgebaut werden.Das ist gefährlich.Fahrradwege richtig durchdenken.Die Kelle ist ein trauriges Beispiel.Die Augen so groß, wie Tellerminen das ja nicht´s passiert.
    Das wär mal ein richtiger Denkansatz.
    Als solch Ausdünstungen.
  • Es gibt ein Update:

    >>>hier lang<<<

    Wusste garnicht, dass im Großen Garten das fahren auf den unbefestigten Wegen nicht erlaubt ist. Und wenn die die vielbefahrenen Wege in diesen Radwegsplan aufnehmen dann dürfte das garnicht so schlimm sein. Abgesehen davon, wer soll das kontrollieren?

    Und wenn die Stadt für Veranstaltungen auf ihren Grünanlagen Geld verlang fände ich gut. Vorzugsweise einzusetzen für Radwege wär dann super;-)
  • Ich wurde mal sagen die sollten lieber mal nach Denken ob die nicht lieber einen Fahradweg und einen Fußgängerweg an der Elbe machen denn was da manchmal los ist kann man ja niemanden zumuten und die sollten entlich diesen schwachsinn sein lassen Fahradfahrern alles zu vermissen
  • Servas...

    Mit ist das egal, ob die nun die Parks sperren oder eben nicht. Dadurch verändere ich nicht meine Fahrgewohnheiten und werde auch weiterhin durch die Parkanlagen fahren. Solche Regelungen sehe ich immer nur als Kann-Bestimmung an, wie auch jede Ampel.

    MfG,
    uomo d'onore
  • Ich sage, die sollen nicht darüber nach Denken, an der Elbe einen getrennten Rad-/Fußweg zu machen, weil das auch nix bringen würde. Einige Radfahrer sollten sich diese Strecke mal aus einer anderen Sicht betrachten, genau wie das die Fußgänger machen sollten. Es ist nun mal ein Radwanderweg, wo man halt nicht durch ziehen kann!

    Geld sollte lieber in die Verbesserung des innerstädtischen Radwegenetzes fließen, dann ist es den meisten wahrscheinlich auch egal, ob sie in Parks die unbefestigen Wege nutzen oder nicht nutzen dürfen! Also mir gänge es so. Ich finde ja schon, das wenn neue Straßen enstehen, ja schon drauf geachtet wird, einen ordentlichen Radweg mit zu planen und zwar einer der auf der Fahrbahn mit läuft und nicht auf dem Gehweg, wo bei jeder Einmündung man angst bekommen muß, ob man nun wahr- oder nicht wahrgenommen wird.

    Ergo, sollen die mal machen, mich stört es momentan eher überhaupt nicht!
  • Maiki mit den Straßen hast Du recht es gibt leider in Dresden noch zu viele Straßen die in einen schlechten zuustand sind! Was den zweiten Weg an der Elbe betrifft ,in Leipzig gibt es sowas und es scheind zu funkzonieren, Aussnahmem gibt es immer wieder
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