Hey danke für die schöne Ausfahrt heute. Ich bin in Freital dazugestoßen, als ich auf einmal 20 Radler vor mir über die Dresdner huschen gesehen habe. Leider kann ich Samstag und Sonntag nicht mit radeln, da ich arbeiten bin. Aber Montag bin ich 18 uhr am Golden Reiter. Hoffe das klappt alles, aber ich sehe schon ihr seit ein gut organisierter Haufen, und habt hoffentlich noch einen Platz frei in eurer Gruppe.
Hi,
mein Name ist Egbert und heute hat mir ein kumpel nach seiner runde erzählt, dass er auf einen wilden haufen radler gestoßen ist.
ich fahre selbst rennrad und je nach prüfungszeit im studium oder belegaufgaben versuche ich das auch regelmäßig zu machen. ich würde mich daher freuen, wenn ich sonntag mal bei euch eine runde mitfahren könnte und schauen, ob ich vom niveau mithalten kann. ich bin, wie mein kumpel immer sagt, ein kleiner flo, der zum berg gezogen werden muss, aber am berg dann die anderen hochziehen kann...
Das Wetter hat glücklicherweise heute mitgespielt. Knapp 1h vor Start hat das Gewitter aufgehört und wir sind größtenteils trocken geblieben.
[ulist]
[*]Datum: 17.07.2010
[*]Tour de Dresden - Etappe 13
[*]Strecke: 68,4 km
[*]Zeit: 2:29:32 (Netto)
[*]Bruttozeit: 2:35
[*]Ø-Geschw.: 27,4 km/h
[*]Hm: 486
[*]Hm/km: 7,11
[/ulist]
Die Strecke ging HIER entlang. Strecke war heute wie angekündigt nicht flach wie Holland , sondern es gab hier und da ein paar "Laktatwellen", damit es nicht langweilig wird. Morgen soll es ja dann bergiger werden
Grüße
Borax
@Egbert: Du bist uns natürlich willkommen. Start morgen ist wieder 10:00 Uhr am Goldenen Reiter.
hat mal einer den Wetterbericht angesehen?
Dem zu folge, könnte es klug sein, wie urspünglich geplant 13:00 zu starten.
Für den Morgen/Vormittag sind unwetterartige Regenfälle und Gewitter angesagt.
Mir ist klar, dass man bei 3 Wochen Tour auch mal durch den Regen muss, aber wir müssen ja nicht direkt reinfahren.
laut tagesschau soll es 10uhr maximal nur noch ein wenig regnen.
wie wird das dann entschieden, ob 10 uhr gefahren wird? nicht dass man 10:00 uhr umsonst am goldenen reiter steht, und die etappe geht doch erst 13:00 uhr los ...
Laut wetter.com gibts kein Regen, laut wetter.de fällt zwar vormittags Niederschlag, aber die Gesamtregenmenge liegt bei 0 L/m², laut meteogroup können wir zumindest sicher sein, trocken im Watzke zu sitzen.
Letztlich sehe ich das wie Roy: Verschoben wird hier nix. Zur Not stellen wir uns mal kurz unter, wenn es zu schlimm werden würde, machen uns trockene Gedanken und fahren weiter.
hier meine 2 Cent zum Thema "Termine verschieben":
1. Einmal gemachte Pläne werden grundsätzlich nicht geändert.
2. Einmal geänderte Pläne werden grundsätzlich nicht noch einmal geändert.
3. Schon gar nicht wird über die Änderung von Plänen in großer Runde diskutiert.
Grund: Planänderungen und Planänderungsdiskussionen bringen Unsicherheit, am Ende weiß keiner mehr, was gilt und was nicht gilt. Im schlimmsten Falle informieren sich die Leute nicht kurzfristig genug und haben nicht die aktuellste Information und folgen dann obsoleten Plänen.
Falls Pläne geändert werden, dann bitte so langfristig wie irgendmöglich. Und Planänderungen natürlich auch nur im Notfall (die Superhitze der letzten Tage zählt meinetwegen als Notfall). Und dann immer nur durch jemanden, der über die entsprechende Autorität verfügt (der Tourorganisator zum Beispiel oder der Tourenklaus).
Kurzum: Bei einer Unwetterwarnung für heute hätte ich Verständnis für so eine Verschiebediskussion, ansonsten nicht.
Letztlich sehe ich das wie Roy: Verschoben wird hier nix. Zur Not stellen wir uns mal kurz unter, wenn es zu schlimm werden würde, machen uns trockene Gedanken und fahren weiter.
Bis morgen dann
Borax
Von dir hätte ich eher den saloppen Spruch erwartet, "Felix, bleib doch einfach zu Haus, warst ja schon oft genug dabei"
10:00 geht wie geplant klar!
Der frühe Start passt mir auch mehr, denn so kann man danach noch die echte Tour gucken und im Büro noch was schaffen.
[cite] felixthewolf:[/cite]
...und im Büro noch was schaffen.
Bis gleich in alter Frische!
Felix
Ah, hervorragend, heißt das man erreicht Dich heute Abend mar unter der auf light-wolf.de angegebenen Telefonnummer? Bräuchte da mal Deinen Rat bezüglich meiner Laufräder :-)
[cite] Moerckx:[/cite]Wer führt jetzt morgen Jens?
Also ich war für heute angesetzt. Strecke ist auch schon klar, also 67 km mit 16 HM/km werden es sein, Cima Coppi in Rückenhain, Zielsprint am Ortsschild auf der Südhöhe, darauf freue ich mich schon das ganze Jahr.
[cite] Moerckx:[/cite]Wer führt jetzt morgen Jens?
Also ich war für heute angesetzt. Strecke ist auch schon klar, also 67 km mit 16 HM/km werden es sein, Cima Coppi in Rückenhain, Zielsprint am Ortsschild auf der Südhöhe, darauf freue ich mich schon das ganze Jahr.
Dann bis 18 Uhr am Reiter.
Sirko
Okay,
dann machst du das. Wir hatten lediglich Bedenken, ob du dabei sein wirst und hatten deshalb schon eine Alternativplanung zurecht gelegt.
Da müssen wir uns aber ranhalten, dass wir die 67km vor Eintreten der Dunkelheit durchkriegen.
...na dann ist ja alles klar, die Leute scheinen sich ja drum zu prügeln wer strecke bestimmt :-)! Nur um arme Rennradfahrer an ihren schlimmsten Bergen zu quälen! SEHR SCHÖN!
Gruß
Heute war der degga aka Sirko zum ersten Mal unserer Tourenklaus. Es stand unsere erste Bergetappe mit über 1000 HM an und am letzten Berg hat der Degga auch mal gezeigt was für ein eisenharter Cracknigger er ist. Strecke führte nahezu ausschließlich über bestens asphaltierte Straßen. Trotzdem gab es das ein oder andere Schlagloch, was wie schon so oft zu einer Reifenpanne führte. Passiert halt, war in dem Fall anscheinend auch schlecht zu sehen. Im Übrigen hätte ich nie gedacht, dass wir so viele Höhenmeter so schnell hinter uns bringen könnten.
Als negativer Punkt muss ich hier mal anführen, dass es an einer Ampel zu einem Zusammenstoß kam. Es war rot und Halten wurde angezeigt. Trotzdem sind einige über die Ampel gefahren. Das finde ich absolut unverantwortlich. Wenn der erste der Gruppe rot hat und Halten anzeigt, dann haben alle anzuhalten! Wer da durchfährt, gefährdet nicht nur sich sondern auch alle hinter ihm Fahrenden, da die dann nicht mehr wissen, ob sie halten oder weiterfahren sollen. Bitte bedenkt, dass ihr hier nicht alleine fahrt. Ihr müsst nicht nur darauf achten, dass ihr unbeschadet ankommt, sondern solltet auch Gefahrensituationen für andere vermeiden. So etwas möchte höchstwahrscheinlich nicht nur ich hier nicht mehr erleben.
Was noch zu erwähnen wäre, ist der Verlust eines Fixie-Fahrers (DD007), der vor dem dritten Anstieg die Route gewechselt hat. Wäre wohl auch schlecht zu schaffen gewesen.
[ulist]
[*]Datum: 19.07.2010
[*]Tour de Dresden - Etappe 15
[*]Strecke: 66,0 km
[*]Zeit: 2:17:20 (Netto)
[*]Bruttozeit: 2:49
[*]Ø-Geschw.: 28,8 km/h
[*]Hm: 1034
[*]Hm/km: 15,7
[/ulist]
Die Strecke ging HIER entlang. Obwohl wir einiges an Bundesstraße hatten, war das Verkehrsaufkommen eher gering. Mir hat die Tour gefallen.
Grüße
Borax
PS: Mal eine Frage an die Zuleser und Mitfahrer mit Radcomputer. Wie war euer Schnitt bzw. eure Fahrzeit. Anscheinend gibt es manchmal Diskrepanzen zwischen meinen Angaben und dem, was andere feststellen. Antworten bitte per PN, damit der Thread nicht verwässert wird.
Ich muss Borax recht geben, auch wenn am Ende einer Etappe die Konzentration etwas nachlässt sind solche Auffahrunfälle echt vermeidbar ... ist zum Glück ganz glimpflich ausgegangen. Ebenso war heute am Anfang der Etappe zu beobachten, dass Schlaglöcher etc. nicht konsequent bis hinten durch angezeigt wurden - so war die Panne heute wieder eine logische Schlussfolge.
Ansonsten war es eine sehr schöne und abwechslungsreiche Rnd. mit ein paar saftigen Steigungen, die ich noch nicht kannte. Also Lob an den Chefklaus!
@ Tourenklaus: Wenn morgen der erste teil auch wieder so "Eingang tauchlich" ist komm ich mit
zu Heute: Sehr schöne Strecke aber Rückenhain ist dann einfach mal zu steil für den Velohelden bin dann Glashütte - Niederfrauendorf - Kreische - Dresden gefahren
das mit der Panne war ärgerlich da vermeidbar - und blöd das es auch noch mich getroffen hat *g* - aber war glaubig der richtige Zeitpunkt dafür. Denn anschließend sind alle mit deutlich mehr Disziplin und Rücksicht gefahren.
Bei der letzten Situation lässt sich aber streiten ob das echt soooo schlimm war. Wäre nix passiert hätte sicher keiner einen Ton dazu gesagt und die Kritik wäre nie gekommen. Das Feld war recht dich zusammen und die Kreutzung war offen und sehr gut ein zu sehen, so dass mit einem durchgesagtem "FREI" auch hätte die Mäute sicher drüber rollen können. Man muss sicher auch anmerken das der große DRESDEN Zielsprint in 1,5km anstand und die Signale im Gehirn schon wieder nur auf gelbe Schilder reagiert haben ) ... blöd gelaufen.
Aber wollen mal nicht all zu sehr meckern - fand die Runde heute richtig gut! Sehr gute Straßen, aufmerksame Teilnehmer und tolles Wetter.
VG
Ralf
PS: Ich glaube der Felix hatte heute den größten ... ... ... ... Top speed (96 km/h oder!??). Da sollte die "Touraufsicht" mal den Tacho überprüfen, da stimmt doch was nicht. ;o)
[cite] DD007:[/cite]@ Tourenklaus: Wenn morgen der erste teil auch wieder so "Eingang tauchlich" ist komm ich mit
zu Heute: Sehr schöne Strecke aber Rückenhain ist dann einfach mal zu steil für den Velohelden bin dann Glashütte - Niederfrauendorf - Kreische - Dresden gefahren
Grüß Stephan
Ich hab keine Ahnung was der Jens morgen plant, aber morgen findet die "Königsetappe" der Tour de France statt mit 2x Ehrenkategorie und 2x 1.Kategorie. Da wird der Jens wohl tief in die Trickkiste greifen müssen, um so etwas in 60-70 km zu pressen. HC und 1. wurden am Sonntag mit Borsberg und Fernsehturm abgespult. Ich glaube kaum, dass man da mit nem Fixie hochkommt.
@RalleG: Mag sein, dass man dort hätte drüber rollen können. Aber es wurde angezeigt, dass gehalten werden soll. Deshalb muss auch gehalten werden. Wäre ja sonst wie, wenn einer nen Schlagloch und der nächste das gezielt anpeilt. Was angezeigt wird, ist halt so, da muss man dann auch danach handeln, da sonst unnötig Gefahr entstehen könnte, da wie ich schon vorher erwähnt hatte, keiner mehr sicher weiß, was getan werde sollte. Hier haben nicht wir anderere oder uns andere sondern wir uns gecrasht. Sowas wie hier ist an und für sich noch schlimmer als so ein Ziehharmonika Gegensteigungscrash wie am Donnerstag.
(Bitte nicht ganz ernst nehmen.) Und zu dem Felix... Der ist mir schon mehrmals negativ aufgefallen. (Zuletzt überfuhr er die Rote Fußgängerampel am Reiter.) Deshalb hab ich den Jäger am letzten Berg auch gefragt, ob er den nicht mal vom Rad schießen könnte. Leider hat der das nicht getan. Da muss ich mir wohl, was besseres einfallen lassen, um doch noch die meisten teilnahmen vorweisen zu können. Hier herrschen nun einmal harte Sitten.
hab's heut leider wieder knapp verpasst :-( :-( :-(
[cite] Borax:[/cite]Ich hab keine Ahnung was der Jens morgen plant, aber morgen findet die "Königsetappe" der Tour de France statt mit 2x Ehrenkategorie und 2x 1.Kategorie. Da wird der Jens wohl tief in die Trickkiste greifen müssen, um so etwas in 60-70 km zu pressen.
also man könnte theoretisch schon problemlos vor der haustür 2000 höhenmeter auf 80 km pressen (z.B. so) :-) [Durchschnittssteigung entsprechend 5%]
[cite] RalleG:[/cite]Ich glaube der Felix hatte heute den größten ... ... ... ... Top speed (96 km/h oder!??)
Steffen, knapp kannst du es nicht verpasst haben, weil die TdF inoffiziell wohl immer erst mit erheblichen Zeitverlust startet.
Die schnelle Abfahrt ist von Dittersdorf runter. Ü90 halte ich dort für sehr realistisch, ich selber hab da immer 85 bis 88, und da ich ein ungünstiges Stirnfläche-Gewicht-Verhältnis habe ist das noch längs nicht das Ende der Fahnenstange. Die Elbhänge finde ich mittlerweile echt überflüssig, zu gefährliche Abfahrten, zu viel Kopfsteinpflaster, zu viele Ampeln und Zivilisation, 2000 HM schafft man ab Gruna auch im Müglitztal bei 85 km.
Zu dem Schlagloch: Ich habe mich wirklich bemüht, alles wesentliche anzuzeigen, in dem Fall sehr spät, weil das Teil hinter einer Kuppe auftauchte, da war leider nicht mehr viel Zeit. An roten Ampeln sollte gewartet werden. Ob man die Gefahr einer Autobahnausfahrt, an der nicht viele Autos stehen aber viel rollendes Blech gerade kommt, vernünftig als gering einschätzen kann, mag ich zu bezweifeln. Der Auffahrer ist auch aufgefahren, weil er eben gerade auf jene geschaut hat, die nicht angehalten haben. Gerade eine solche Gruppe sollte sich doch defensiv und vor allem geschlossen verhalten.
Ansonsten war es sehr schön, Tempo war letztendlich höher als in meiner internen Marschtabelle, und den Leipheimer habe ich auch kennengelernt ;-) Vielleicht findet sich nächstes Jahr mal eine 80km-Bergetappe, da guide ich dann zur Sternwarte oder besser zur Hirschstange. Mein Schnitt war achtundzwwanzig komma sechs bei tausendachtzig Höhenmeter.
klingt echt interessant eure touren, hoffe ich bin bald wieder dabei!
@felix: danke nochmal für deinen support, die nabe ist auch schrott habs mir abends nochmal angeschaut, die läuft derart rauh. Und mit einstellen/tauschen ist bei der CriteriumNabe nix:-( Also tausch ich die gabel lieber auch und schau mich nach nem neuen trainings-vorderrad um
[cite] degga:[/cite]knapp kannst du es nicht verpasst haben, weil die TdF inoffiziell wohl immer erst mit erheblichen Zeitverlust startet.
Die schnelle Abfahrt ist von Dittersdorf runter. Ü90 halte ich dort für sehr realistisch, ich selber hab da immer 85 bis 88, und da ich ein ungünstiges Stirnfläche-Gewicht-Verhältnis habe ist das noch längs nicht das Ende der Fahnenstange.
Die Elbhänge finde ich mittlerweile echt überflüssig, zu gefährliche Abfahrten, zu viel Kopfsteinpflaster, zu viele Ampeln und Zivilisation, 2000 HM schafft man ab Gruna auch im Müglitztal bei 85 km
1) doch leider, war so im arbeiten vertieft, dass ich erst 18:10 auf die uhr geschaut hab. auch bei einer fahrzeit von 6min für die 5km wär ich sicher erst nachdem start dagewesen
2) ah so, kenn ich den berg. schöne abfahrt, >80 auf jeden, aber >90 halte ich aufgrund der (wenn auch nicht all zu engen) kurven für etwas zu gewagt. aber v_max is ja auch wurscht, hätt ja sein können, ihr seid einen berg runter, den ich noch nicht kenne. p.s. ehm ja, wenn es um das stirnflächen-gewicht-verhältnis liege ich im direkten vergleich wohl nahe an deinem kehrwert ;-)
3) ja ich weiß, dass die ni schön sind, bezog sich ja auch nur darauf, dass ausreichend höhenmeter bei kurzer fahrstrecke durchaus möglich sind
Zu dem Auffahrunfall kurz meine Meinung.
Sicher ist es richtig, dass eine Gruppe so fahren sollte, dass immer alle heil zusammen ankommen.
Allerdings war die Ampel zwar rot, aber weit und breit kein KFZ zu sehen und die Gruppe hinter mir recht kompakt.
Jeder Radfahrer einer Gruppe sollte also in erster Linie auf den Fahrer vor sich achten, und nicht auf den, der ganz vorn um Wind fährt.
Dass es zu einem Unfall, Sturz und Schaden gekommen ist, ist auf jeden Fall tragisch und sollte nach Möglichkeit zukünftig vermieden werden.
Aber ich beschwere mich ja auch nicht, dass Björn in der Abfahrt an mir vorbei schießt, sich vor die Gruppe setzt und wegen eben dieser roten Ampel voll in die Eisen geht.
Soetwas passiert eben wenn 25 Individuen unterwegs sind und auf den lang angekündigten Ortschildsprint zusteuern.
Ich hatte als Anfahrer ja auch noch genug Zeit, um Björn auszuweichen (war weder knapp noch gefährlich aus meiner Sicht), mich nach der Verkehrslage umzusehen und wieder anzutreten.
Wenn es in einer Solchen Situation zu einem Auffahrunfall kommt, dann hat entweder ein Fahrer unangemessen abprupt gebremst oder ein anderer schlicht geträumt.
Ich lasse mich gern belehren, dass rote Ampeln als Gruppe tabu sind. Aber wenn es hinten zum Auffahren kommt, dann sind sicher nicht die dran Schuld, die vorne weiterfahren.
Die Runde war abgesehen von den Strapazen echt geil, sehr schöne Strecke, quälende Auffahrten und rasante Abfahrten - sehr fein.
Aber auch hier muss ich der Tourenklaus in sofern Kritik gefallen lassen, dass er gestern nicht mit einer kleinen Gruppe Extremsportler unterwegs war sondern fast 30Fahrer der unterscheidlichsten Leistungsklassen hinter sich hatte. Das äußerte sich zum einen im fehlenden Anzeigen von Hindernissen und Gefahrenstellen, und zum anderen daran, dass mehrfach Fahrer nach vorn preschen mussten um vorn eine etwas ruhigere Gangart zu fordern, damit hinten keiner zu sehr herausfällt.
[cite] felixthewolf:[/cite]Aber ich beschwere mich ja auch nicht, dass Björn in der Abfahrt an mir vorbei schießt, sich vor die Gruppe setzt und wegen eben dieser roten Ampel voll in die Eisen geht.
Wenn es in einer Solchen Situation zu einem Auffahrunfall kommt, dann hat entweder ein Fahrer unangemessen abprupt gebremst oder ein anderer schlicht geträumt.
Ich halt mich kurz: "voll in die Eisen" habe ich nicht gebremst.
Sei es drum - ist ja nix passiert - also Schwamm drüber. Ich habe das Gefühl, dass die Situation einfach doof ist und es einfach kein klares falsch oder richtig gibt. Solche Dinger passieren halt beim Gruppenfahren.
[cite]mister x:[/cite][Die Elbhänge finde ich mittlerweile echt überflüssig, zu gefährliche Abfahrten, zu viel Kopfsteinpflaster, zu viele Ampeln und Zivilisation, 2000 HM schafft man ab Gruna auch im Müglitztal bei 85 km]
3) ja ich weiß, dass die ni schön sind, bezog sich ja auch nur darauf, dass ausreichend höhenmeter bei kurzer fahrstrecke durchaus möglich sind
[cite] felixthewolf:[/cite]Aber auch hier muss ich der Tourenklaus in sofern Kritik gefallen lassen, dass er gestern nicht mit einer kleinen Gruppe Extremsportler unterwegs ... dass mehrfach Fahrer nach vorn preschen mussten um vorn eine etwas ruhigere Gangart zu fordern, damit hinten keiner zu sehr herausfällt.
Vielleicht solltet ihr eher ein bißchen schauen, daß das Höhenprofil und der Charakter der Fahrt so ist wie beim großen Vorbild in Frankreich. Die absoluten Höhenmeter sind da doch gar nicht wirklich so wichtig. Für heute z.B. könnte das dann z.B. so aussehen : Vorschlag. Geht sicher noch bißchen perfekter, aber das Prinzip ist hoffentlich ersichtlich.
Kommentare
Erstmal Schlauch wechseln ist ein Schleicher
Grüße Marcus
mein Name ist Egbert und heute hat mir ein kumpel nach seiner runde erzählt, dass er auf einen wilden haufen radler gestoßen ist.
ich fahre selbst rennrad und je nach prüfungszeit im studium oder belegaufgaben versuche ich das auch regelmäßig zu machen. ich würde mich daher freuen, wenn ich sonntag mal bei euch eine runde mitfahren könnte und schauen, ob ich vom niveau mithalten kann. ich bin, wie mein kumpel immer sagt, ein kleiner flo, der zum berg gezogen werden muss, aber am berg dann die anderen hochziehen kann...
ciao eggy
[ulist]
[*]Datum: 17.07.2010
[*]Tour de Dresden - Etappe 13
[*]Strecke: 68,4 km
[*]Zeit: 2:29:32 (Netto)
[*]Bruttozeit: 2:35
[*]Ø-Geschw.: 27,4 km/h
[*]Hm: 486
[*]Hm/km: 7,11
[/ulist]
Die Strecke ging HIER entlang. Strecke war heute wie angekündigt nicht flach wie Holland , sondern es gab hier und da ein paar "Laktatwellen", damit es nicht langweilig wird. Morgen soll es ja dann bergiger werden
Grüße
Borax
@Egbert: Du bist uns natürlich willkommen. Start morgen ist wieder 10:00 Uhr am Goldenen Reiter.
Dem zu folge, könnte es klug sein, wie urspünglich geplant 13:00 zu starten.
Für den Morgen/Vormittag sind unwetterartige Regenfälle und Gewitter angesagt.
Mir ist klar, dass man bei 3 Wochen Tour auch mal durch den Regen muss, aber wir müssen ja nicht direkt reinfahren.
Felix
wie wird das dann entschieden, ob 10 uhr gefahren wird? nicht dass man 10:00 uhr umsonst am goldenen reiter steht, und die etappe geht doch erst 13:00 uhr los ...
Letztlich sehe ich das wie Roy: Verschoben wird hier nix. Zur Not stellen wir uns mal kurz unter, wenn es zu schlimm werden würde, machen uns trockene Gedanken und fahren weiter.
Bis morgen dann
Borax
hier meine 2 Cent zum Thema "Termine verschieben":
1. Einmal gemachte Pläne werden grundsätzlich nicht geändert.
2. Einmal geänderte Pläne werden grundsätzlich nicht noch einmal geändert.
3. Schon gar nicht wird über die Änderung von Plänen in großer Runde diskutiert.
Grund: Planänderungen und Planänderungsdiskussionen bringen Unsicherheit, am Ende weiß keiner mehr, was gilt und was nicht gilt. Im schlimmsten Falle informieren sich die Leute nicht kurzfristig genug und haben nicht die aktuellste Information und folgen dann obsoleten Plänen.
Falls Pläne geändert werden, dann bitte so langfristig wie irgendmöglich. Und Planänderungen natürlich auch nur im Notfall (die Superhitze der letzten Tage zählt meinetwegen als Notfall). Und dann immer nur durch jemanden, der über die entsprechende Autorität verfügt (der Tourorganisator zum Beispiel oder der Tourenklaus).
Kurzum: Bei einer Unwetterwarnung für heute hätte ich Verständnis für so eine Verschiebediskussion, ansonsten nicht.
Björn
Von dir hätte ich eher den saloppen Spruch erwartet, "Felix, bleib doch einfach zu Haus, warst ja schon oft genug dabei"
10:00 geht wie geplant klar!
Der frühe Start passt mir auch mehr, denn so kann man danach noch die echte Tour gucken und im Büro noch was schaffen.
Bis gleich in alter Frische!
Felix
Ah, hervorragend, heißt das man erreicht Dich heute Abend mar unter der auf light-wolf.de angegebenen Telefonnummer? Bräuchte da mal Deinen Rat bezüglich meiner Laufräder :-)
[ulist]
[*]Datum: 18.07.2010
[*]Tour de Dresden - Etappe 14
[*]Strecke: 71,5 km
[*]Zeit: 2:46:59 (Netto)
[*]Bruttozeit: 3:16
[*]Ø-Geschw.: 25,7 km/h
[*]Hm: 758
[*]Hm/km: 10.6
[/ulist]
Die Strecke ging HIER entlang. Die zu überstehenden Berge waren der Borsberg und der Fernsehturm.
Grüße
Borax
Gruß
Michi
Ich flüstere die Strecke aus dem off....
bis morgen
Dann bis 18 Uhr am Reiter.
Sirko
Okay,
dann machst du das. Wir hatten lediglich Bedenken, ob du dabei sein wirst und hatten deshalb schon eine Alternativplanung zurecht gelegt.
Da müssen wir uns aber ranhalten, dass wir die 67km vor Eintreten der Dunkelheit durchkriegen.
Bis denne,
Borax
Gruß
Als negativer Punkt muss ich hier mal anführen, dass es an einer Ampel zu einem Zusammenstoß kam. Es war rot und Halten wurde angezeigt. Trotzdem sind einige über die Ampel gefahren. Das finde ich absolut unverantwortlich. Wenn der erste der Gruppe rot hat und Halten anzeigt, dann haben alle anzuhalten! Wer da durchfährt, gefährdet nicht nur sich sondern auch alle hinter ihm Fahrenden, da die dann nicht mehr wissen, ob sie halten oder weiterfahren sollen. Bitte bedenkt, dass ihr hier nicht alleine fahrt. Ihr müsst nicht nur darauf achten, dass ihr unbeschadet ankommt, sondern solltet auch Gefahrensituationen für andere vermeiden. So etwas möchte höchstwahrscheinlich nicht nur ich hier nicht mehr erleben.
Was noch zu erwähnen wäre, ist der Verlust eines Fixie-Fahrers (DD007), der vor dem dritten Anstieg die Route gewechselt hat. Wäre wohl auch schlecht zu schaffen gewesen.
[ulist]
[*]Datum: 19.07.2010
[*]Tour de Dresden - Etappe 15
[*]Strecke: 66,0 km
[*]Zeit: 2:17:20 (Netto)
[*]Bruttozeit: 2:49
[*]Ø-Geschw.: 28,8 km/h
[*]Hm: 1034
[*]Hm/km: 15,7
[/ulist]
Die Strecke ging HIER entlang. Obwohl wir einiges an Bundesstraße hatten, war das Verkehrsaufkommen eher gering. Mir hat die Tour gefallen.
Grüße
Borax
PS: Mal eine Frage an die Zuleser und Mitfahrer mit Radcomputer. Wie war euer Schnitt bzw. eure Fahrzeit. Anscheinend gibt es manchmal Diskrepanzen zwischen meinen Angaben und dem, was andere feststellen. Antworten bitte per PN, damit der Thread nicht verwässert wird.
Ansonsten war es eine sehr schöne und abwechslungsreiche Rnd. mit ein paar saftigen Steigungen, die ich noch nicht kannte. Also Lob an den Chefklaus!
zu Heute: Sehr schöne Strecke aber Rückenhain ist dann einfach mal zu steil für den Velohelden bin dann Glashütte - Niederfrauendorf - Kreische - Dresden gefahren
Grüß Stephan
Bei der letzten Situation lässt sich aber streiten ob das echt soooo schlimm war. Wäre nix passiert hätte sicher keiner einen Ton dazu gesagt und die Kritik wäre nie gekommen. Das Feld war recht dich zusammen und die Kreutzung war offen und sehr gut ein zu sehen, so dass mit einem durchgesagtem "FREI" auch hätte die Mäute sicher drüber rollen können. Man muss sicher auch anmerken das der große DRESDEN Zielsprint in 1,5km anstand und die Signale im Gehirn schon wieder nur auf gelbe Schilder reagiert haben ) ... blöd gelaufen.
Aber wollen mal nicht all zu sehr meckern - fand die Runde heute richtig gut! Sehr gute Straßen, aufmerksame Teilnehmer und tolles Wetter.
VG
Ralf
PS: Ich glaube der Felix hatte heute den größten ... ... ... ... Top speed (96 km/h oder!??). Da sollte die "Touraufsicht" mal den Tacho überprüfen, da stimmt doch was nicht. ;o)
Ich hab keine Ahnung was der Jens morgen plant, aber morgen findet die "Königsetappe" der Tour de France statt mit 2x Ehrenkategorie und 2x 1.Kategorie. Da wird der Jens wohl tief in die Trickkiste greifen müssen, um so etwas in 60-70 km zu pressen. HC und 1. wurden am Sonntag mit Borsberg und Fernsehturm abgespult. Ich glaube kaum, dass man da mit nem Fixie hochkommt.
@RalleG: Mag sein, dass man dort hätte drüber rollen können. Aber es wurde angezeigt, dass gehalten werden soll. Deshalb muss auch gehalten werden. Wäre ja sonst wie, wenn einer nen Schlagloch und der nächste das gezielt anpeilt. Was angezeigt wird, ist halt so, da muss man dann auch danach handeln, da sonst unnötig Gefahr entstehen könnte, da wie ich schon vorher erwähnt hatte, keiner mehr sicher weiß, was getan werde sollte. Hier haben nicht wir anderere oder uns andere sondern wir uns gecrasht. Sowas wie hier ist an und für sich noch schlimmer als so ein Ziehharmonika Gegensteigungscrash wie am Donnerstag.
(Bitte nicht ganz ernst nehmen.) Und zu dem Felix... Der ist mir schon mehrmals negativ aufgefallen. (Zuletzt überfuhr er die Rote Fußgängerampel am Reiter.) Deshalb hab ich den Jäger am letzten Berg auch gefragt, ob er den nicht mal vom Rad schießen könnte. Leider hat der das nicht getan. Da muss ich mir wohl, was besseres einfallen lassen, um doch noch die meisten teilnahmen vorweisen zu können. Hier herrschen nun einmal harte Sitten.
Grüße
Borax
also man könnte theoretisch schon problemlos vor der haustür 2000 höhenmeter auf 80 km pressen (z.B. so) :-) [Durchschnittssteigung entsprechend 5%]
auf welchem teilstück sollte das gewesen sein?
Die schnelle Abfahrt ist von Dittersdorf runter. Ü90 halte ich dort für sehr realistisch, ich selber hab da immer 85 bis 88, und da ich ein ungünstiges Stirnfläche-Gewicht-Verhältnis habe ist das noch längs nicht das Ende der Fahnenstange. Die Elbhänge finde ich mittlerweile echt überflüssig, zu gefährliche Abfahrten, zu viel Kopfsteinpflaster, zu viele Ampeln und Zivilisation, 2000 HM schafft man ab Gruna auch im Müglitztal bei 85 km.
Zu dem Schlagloch: Ich habe mich wirklich bemüht, alles wesentliche anzuzeigen, in dem Fall sehr spät, weil das Teil hinter einer Kuppe auftauchte, da war leider nicht mehr viel Zeit. An roten Ampeln sollte gewartet werden. Ob man die Gefahr einer Autobahnausfahrt, an der nicht viele Autos stehen aber viel rollendes Blech gerade kommt, vernünftig als gering einschätzen kann, mag ich zu bezweifeln. Der Auffahrer ist auch aufgefahren, weil er eben gerade auf jene geschaut hat, die nicht angehalten haben. Gerade eine solche Gruppe sollte sich doch defensiv und vor allem geschlossen verhalten.
Ansonsten war es sehr schön, Tempo war letztendlich höher als in meiner internen Marschtabelle, und den Leipheimer habe ich auch kennengelernt ;-) Vielleicht findet sich nächstes Jahr mal eine 80km-Bergetappe, da guide ich dann zur Sternwarte oder besser zur Hirschstange. Mein Schnitt war achtundzwwanzig komma sechs bei tausendachtzig Höhenmeter.
@felix: danke nochmal für deinen support, die nabe ist auch schrott habs mir abends nochmal angeschaut, die läuft derart rauh. Und mit einstellen/tauschen ist bei der CriteriumNabe nix:-( Also tausch ich die gabel lieber auch und schau mich nach nem neuen trainings-vorderrad um
@borax: hast ne PN
grüße
2) ah so, kenn ich den berg. schöne abfahrt, >80 auf jeden, aber >90 halte ich aufgrund der (wenn auch nicht all zu engen) kurven für etwas zu gewagt. aber v_max is ja auch wurscht, hätt ja sein können, ihr seid einen berg runter, den ich noch nicht kenne. p.s. ehm ja, wenn es um das stirnflächen-gewicht-verhältnis liege ich im direkten vergleich wohl nahe an deinem kehrwert ;-)
3) ja ich weiß, dass die ni schön sind, bezog sich ja auch nur darauf, dass ausreichend höhenmeter bei kurzer fahrstrecke durchaus möglich sind
Sicher ist es richtig, dass eine Gruppe so fahren sollte, dass immer alle heil zusammen ankommen.
Allerdings war die Ampel zwar rot, aber weit und breit kein KFZ zu sehen und die Gruppe hinter mir recht kompakt.
Jeder Radfahrer einer Gruppe sollte also in erster Linie auf den Fahrer vor sich achten, und nicht auf den, der ganz vorn um Wind fährt.
Dass es zu einem Unfall, Sturz und Schaden gekommen ist, ist auf jeden Fall tragisch und sollte nach Möglichkeit zukünftig vermieden werden.
Aber ich beschwere mich ja auch nicht, dass Björn in der Abfahrt an mir vorbei schießt, sich vor die Gruppe setzt und wegen eben dieser roten Ampel voll in die Eisen geht.
Soetwas passiert eben wenn 25 Individuen unterwegs sind und auf den lang angekündigten Ortschildsprint zusteuern.
Ich hatte als Anfahrer ja auch noch genug Zeit, um Björn auszuweichen (war weder knapp noch gefährlich aus meiner Sicht), mich nach der Verkehrslage umzusehen und wieder anzutreten.
Wenn es in einer Solchen Situation zu einem Auffahrunfall kommt, dann hat entweder ein Fahrer unangemessen abprupt gebremst oder ein anderer schlicht geträumt.
Ich lasse mich gern belehren, dass rote Ampeln als Gruppe tabu sind. Aber wenn es hinten zum Auffahren kommt, dann sind sicher nicht die dran Schuld, die vorne weiterfahren.
Die Runde war abgesehen von den Strapazen echt geil, sehr schöne Strecke, quälende Auffahrten und rasante Abfahrten - sehr fein.
Aber auch hier muss ich der Tourenklaus in sofern Kritik gefallen lassen, dass er gestern nicht mit einer kleinen Gruppe Extremsportler unterwegs war sondern fast 30Fahrer der unterscheidlichsten Leistungsklassen hinter sich hatte. Das äußerte sich zum einen im fehlenden Anzeigen von Hindernissen und Gefahrenstellen, und zum anderen daran, dass mehrfach Fahrer nach vorn preschen mussten um vorn eine etwas ruhigere Gangart zu fordern, damit hinten keiner zu sehr herausfällt.
Gruss, Felix
Ich halt mich kurz: "voll in die Eisen" habe ich nicht gebremst.
Sei es drum - ist ja nix passiert - also Schwamm drüber. Ich habe das Gefühl, dass die Situation einfach doof ist und es einfach kein klares falsch oder richtig gibt. Solche Dinger passieren halt beim Gruppenfahren.
Björn
Vielleicht solltet ihr eher ein bißchen schauen, daß das Höhenprofil und der Charakter der Fahrt so ist wie beim großen Vorbild in Frankreich. Die absoluten Höhenmeter sind da doch gar nicht wirklich so wichtig. Für heute z.B. könnte das dann z.B. so aussehen : Vorschlag. Geht sicher noch bißchen perfekter, aber das Prinzip ist hoffentlich ersichtlich.
Schönen Gruß und unfallfreie Fahrt, Sebastian