@lippi: habe dem gleich getan und meine sinnlos äußerungen "offtopic" gelöscht, aber ansonsten machts ja der falk, link setze ich im andren thread..danke enrico
@Jens: Warum ist bei der Bewertung des Anspruchs eigentlich die Straßenbeleuchtung als relevantes Kriterium aufgezählt? M.E verwirrt das eher. Außerdem finde ich es leichter, wenn man nicht sieht, wie steil es ist.
naja sollte einfach mal ne idee sein, damit jeder weiß, wie ab vom schuss die straße ist und ob man dort auch mit ner kleinen stadtfunzel noch langfahren kann oder ob man dort nen suchscheinwerfer braucht. hat zwar indirelkt nur was mit dem belag zu tun, aber wenn du ne scheiß-straße mit löchern hast und keine straßenbeleuchtung, dann finde ich den aspekt wieder erwähnenswert..oder?
[cite] jens2060:[/cite] aber wenn du ne scheiß-straße mit löchern hast und keine straßenbeleuchtung, dann finde ich den aspekt wieder erwähnenswert..oder?
Das würde ich aber eher in die Bewertung der Straßenqualität einfließen lassen. In den Anspruch ggf. auch, aber nur wenn es dafür auch relevant ist. Z.B. sind 10% Steigung auf Natursteinpflaster schon schwerer zu fahren, als 10% auf Asphalt.
[cite] jens2060:[/cite]... aber ansonsten machts ja der falk ...
Ich glaube, der Falk kann nur seinen Beitrag editieren. Bei den anderen muss das schon jeder selbst machen.
meine bewertungskriterien sollen ja am ende nur ein anhaltspunkt sein um das ganze wenigstens ein wenig objektiv zu betrachten..bei den berwetungspunkten müssen ja nicht alle kriterien zutreffen..geht schlecht..gell..bei straße passt die beleuchtung schlecht rein (bsp 1 punkt---beschissene straße, aber beleuchtung vorhanden...grübel, passt irgendwie ni!) mit landschaft haben die laternen auch nix zu tun, mit dem anspruch der strecke dann insoweit, dass genügend beleuchtung vorhanden ist um die strecke schnell unfallfrei zu befahren oder das keine beleuchtung da ist, und man vorsichtig fahren muss (voraussetzung: keine radlampe vorhanden!). ich lass das jetzt einfach
Also ich finde der Radweg Wehlen-Basteistraße kommt in der Belagskategorie zu schlecht weg, zumindest, wenn man den in Berganrichtung fährt is der völlig in O. Gut der Belag ist teilweise recht rau, und ab und an liegt bissel Splitt auf dem Weg, aber der stellt ja nur bei Geschwindigkeiten jenseits der 25 - 30 eine latente Gefahr dar... Gut es könnte sein, dass er jetzt nach dem Hochwasser, von den bebilderten Abschnitten mal ganz abgesehen, deutlich verdreckter ist als vorher....
...Pechüttenstraße ist in der Bergkarte...
Ach ja, die Pfütze in der Herrenleite ist jawohl das Radfahrhighlight schlechthin, nach starken Regen dort unbedingt mit bissel Schwung reinfahren (mittig), damit man in der Mitte wo man auf das Sandsteinpflaster absackt, nicht anfangen muss zu treten, manchmal reicht der Pegel bis zu den Latschen am unterem Totpunkt :-)...absteigen macht sich dort dann auch besonders gut...
Ja die Heerenleitenpfütze ist echt heftig. Bin jetzt nach fünf Jahren Unterbrechung mal wieder da lang gefahren, in der Hoffnung, dass die das Ding wohl mal gemacht haben. Ich wollte mit meinem fünfjährigen Sohn von Lohmen nach Pirna zum Bahnhof, aua. Das war gerade nach den Megagewittern mit anschliessenden Überschwemmungen, ein Riesenmeer lag da vor uns. Der Kleine ist bis zur Hälfte gekommen, den Rest musste er schieben und dabei hat er bitterlich geweint. Ne also, nach viel Regen sollte man mit Kindern nicht da lang fahren.
Ich bin gerade auf der Suche nach einem generell lohnenswerten Anstieg. Dabei handelt es sich um den Rockaugrund. Ich war davon ausgegangen, dass ich dafür von der Pillnitzer Landstraße in die Staffelsteinstraße abbiege und dann über die Eugen-Dietrich-Straße in die Rockauer Straße einfahre und anfange zu Strampeln wie ein Irrer. Leider musste ich an der Kucksche feststellen, dass der Weg keinesfalls meinen Ansprüchen an eine befahrbare Strecke entsprach. Hab ich da etwas falsch gemacht?
Könnte daran liegen, dass dort momentan bestimmt viel Laub rumliegt und dieses vielleicht mit wärend der Dauerschiffe vor drei Wochen angespühltem Dreck vermischt ist...
An sich ist der Asphalt dort hoch nagelneu, lediglich 3 4 gepflasterte Regenrinnen und die eingefasste "Rockaugrundrinnsal"-Durchfahrt beeinträchtigen das Rennradfeeling geringfügig...
Gruß
ich kann mich aber auch noch wage erinnern, dass am ende der straße/ häuser ein geländer ist, wo nur fußgänger durchkommen und dort mal 10-20 schotter-dreck-waldweg a la degga ist, aber danach ist neumodisch gepflastert
Top Pist dort, also wie Jens sagt mal 10 Meter Schotter, der Rest sehr steil auf säuberlich verlegter "Welle". Die von Bergfex beschriebene Rinne erfordert bei nässe volle Konzentration, weil es sehr glatt und steil ist an der Stelle.
Okay... ich schau mir das morgen noch einmal an. Als ich stoppte war ich schon 50m über der Pillnitzer Landstraße. Dort sah das halt alles ziemlich nach Wald aus, der Weg war Schotter, haufenweise Laub und dann noch so ein dämliches Fußgänger-können-passieren-Dingens. Dem geneigten Sat1-UEFA-Cup-Zuschauer würde das noch als pitureske Reliquie verkauft werden können, mich hat das eher abgeschreckt. Ich bin schon mal gespannt, ob ich da durchkomme.
naja hab fast mal den vorbau als eierschneider zweck entfremdet, als ich dort bei viel laub und nässe hoch bin.
also sei vorsicht geboten, da das ding wirklich nicht ohne ist..viel spaß...
Also ich tippe mal auf halbwegs festen Splitt, also hochzu denke ich Ja...
Den Weg 200 m weiter in Rehefelder Richtung, nach rechts zum "Sattel Oberpöbel" abbiegt hab ich auch als RR-Tauglich in Erinnerung, feiner fester Splitt, teilweise, bild ich mir ein, sogar asphaltiert.
Ich war letztens per RR aufm Kahleberg. Bin von der S 182 die Schneise 31 gefahren, die ist asphaltiert. I-Flügel auch asphaltiert mit bissl Split. Schneise 28 ebenso. Selbst Schneise 30 (grade 2) zum Kahleberg ohne Asphalt ist gut fahrbar. Also eigentlich müssten dort alle Wege mit grade 1 RR-tauglich sein. 100%ig weiß ich es aber nicht.
Hab's getestet. Ist etwas anders, als momentan bei OSM markiert. Schneise 31 ist zwischen Schellerhau und der Straße nach Rehefeld gar nicht asphaltiert, aber gut mit dem RR befahrbar (außer vielleicht nach langem Regen).
Danach bis Zinnwald durchgängig asphaltiert.
Fazit: Sehr lohnenswerte Abürzung aus dem Pöbeltal nach Zinnwald, bei der man Altenberg (und die komplett umfährt.
... und gleich noch so ein Waldweg. Ist da schon mal jemand lang und würde die Strecke als RR-tauglich bezeichnen?
(Dass man etwas weiter westlich ab Vysoká Pec durch den Wald hochfahren kann, ist mir bekannt.)
[cite] Lippi:[/cite]Ist da schon mal jemand lang und würde die Strecke als RR-tauglich bezeichnen?
Ich bin diese Strecke schon gefahren, ist mittlerweile schon 7 Jahre her: Auf den ersten 3 km gab es damals zwei kurze ausgespühlte Stücken, wo der Asphalt völlig weg war, ansonsten noch in gutem Zustand. Den Kammweg um das Lesnamassiv bin ich letztjahr wieder mal gefahren, das hat sich nicht verschlechtert und befriedigend asphaltiert.
Kommentare
Das würde ich aber eher in die Bewertung der Straßenqualität einfließen lassen. In den Anspruch ggf. auch, aber nur wenn es dafür auch relevant ist. Z.B. sind 10% Steigung auf Natursteinpflaster schon schwerer zu fahren, als 10% auf Asphalt.
Ich glaube, der Falk kann nur seinen Beitrag editieren. Bei den anderen muss das schon jeder selbst machen.
...Pechüttenstraße ist in der Bergkarte...
Ach ja, die Pfütze in der Herrenleite ist jawohl das Radfahrhighlight schlechthin, nach starken Regen dort unbedingt mit bissel Schwung reinfahren (mittig), damit man in der Mitte wo man auf das Sandsteinpflaster absackt, nicht anfangen muss zu treten, manchmal reicht der Pegel bis zu den Latschen am unterem Totpunkt :-)...absteigen macht sich dort dann auch besonders gut...
Grüße
Borax
Ich fahr da auch nur hoch wenn der Gilbert ganz höflich darum bittet... ;-)
An sich ist der Asphalt dort hoch nagelneu, lediglich 3 4 gepflasterte Regenrinnen und die eingefasste "Rockaugrundrinnsal"-Durchfahrt beeinträchtigen das Rennradfeeling geringfügig...
Gruß
Grüße
Borax
PS: Danke für die schnellen Antworten.
also sei vorsicht geboten, da das ding wirklich nicht ohne ist..viel spaß...
[gpsies]nklsjzukgmtabwgk[/gpsies]
Den Weg 200 m weiter in Rehefelder Richtung, nach rechts zum "Sattel Oberpöbel" abbiegt hab ich auch als RR-Tauglich in Erinnerung, feiner fester Splitt, teilweise, bild ich mir ein, sogar asphaltiert.
Danach bis Zinnwald durchgängig asphaltiert.
Fazit: Sehr lohnenswerte Abürzung aus dem Pöbeltal nach Zinnwald, bei der man Altenberg (und die
(Dass man etwas weiter westlich ab Vysoká Pec durch den Wald hochfahren kann, ist mir bekannt.)
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