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Sa. 23.10. Was die Heimat hergibt LIGHT

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Kommentare

  • ... Ja, das hat auf alle Fälle gut gerockt heute, also in erster Linie natürlich der Keulenmann.
    Komischer Weise hat er mich weitestgehend verschont, mit Chruderovec oder spätestens in Krupka hätte er aber sicher auch mich geplättet. Dank dem enormen Bergpotential in Decin, gegen dessen Anziehungskraft Sirko trotz "Langstreckendefiziten" nicht immun war, kam ich in den in den seltenen Genuss ihn in Zezice mal ordentlich leidend zu sehen, sonst is das dort ja bisher immer mein Part gewesen.
    Was der Radcomuter in einem Schlagloch mitten in einer der Steilstücken verloren hat, und das auch noch ohne mein Einverständniss is mir schleierhaft. Da war mir's vor der Schlussrampe das erste mal richtig warm unter der Jacke geworden, und dann sowas, naja also ging es halt wieder schön zurück, kurzes nachdenken wo ich das letzte mal draufgeschaut hatte, und tatsächlich, genau dort lag er dann zum Glück auch, und Sirko fläzte sich derweil oben auf der Starßenböschung rum, ja ja da ahnte er noch ni, dass man Kettenblattschrauben lieber ordentlich anbrummen sollte :-).

    Ansonsten, jo, der Tipp mit der Hauptstraße übern Augustusberg und Bergießhübel is echt ernst zu nehmen, gerade wenn man schon bissel auf dem Zahnfleisch unterweg ist. 100 hm aus Baratal raus und schon rollt es auf wesentlich besserer Straße bis nach Berggießhübel von alleine. Und dann, nach dem kurzen Stich aus dem Gottleubatal, kann man sich schön vom Rückenwind nach Pirna schieben lassen. Würde behaupten, dass man auf der Talstraße sicher keine Zeit gut macht.

    Gruß
  • Also von Keulenmann in Rychnov zu sprechen ist falsch, würde eher sagen, das war der Eismann. So eine Saukälte heute früh teilweise -2 Grad boah, wäre ich bloß im Nest geblieben. So wurden es dann nur 160 km aber das hat mir eh gereicht, da ich am Ziegenrücken zu tun hatte, Alex's Hinterrad nicht gänzlich aus dem Blick zu verlieren.

    20. Mai: Großglockner, da werde ich wohl mal wieder nen Wochenende bei Johanna verbringen. Ja ja das muss schon sein.

    Grüße T.
  • Ok, dann war es also der Eismann mit der Moralkeule :-), war auch erstaunt, dass du nur mit Knielingen angetreten bist..., im Tesco wär's dir dafür umso wärmer vorgekommen...
    Gruß
  • ich war ja froh, den borsberg ausgelassen zu haben und auf meine neugierde hin, wer denn dort erster war, hieß es: "wir waren alle letzter!" naja und so rollte es bei allen anfangs mehr schlecht als recht und so muckte auch nur degga als wir an der hocksteinschenke den weg über den ziegenrücken und nicht über hohnstein wählten..

    die suppe wurde im decin-tal immer suppiger und erst in rychnov ging die sonne auf und die leistung unter..hab ich noch am ende des anstieges von einer schleichfahrt gesprochen, sagt die polar- auswertung 1050hm/h..also holla, jetzt weiß ich, warum ich ab da heimweh hatte ;)

    es war gut so wie es war, denn nachdem ich mit robert (thomas und alex hatten sich von uns in decin getrennt) ambitionen verspürte, über jaluvci den sneznik zu rocken (wobei dass eher ein "röckeln" war!), trennte ich mich im puppendorf von robert und wartete auf die anrollende puppe. ab da bekam ich mörderischste bauchschmerzen, was sicherlich von dem kalten gesöff herrührt..

    nach nem warmen käffchen gings dann nach hause in die weißiger heimat und am ende waren es dann auch verdeinte 160km mit 2000hm..es hat gereicht und ich wäre auch lieber im bett geblieben...

    gruß und gute genesung
    jenser
  • Ein Satz mit x, das war wohl nix. Oder zumindest nicht das was geplant war.
    Aber das ging ja gar nicht in Rychnov, war zwar nicht so langsam vom Tempo, aber der Gedanke heute noch am Mückentürmchen anzukommen war nicht so verlockend, wie der gemütlich nach Dresden zurück zu rollen. Immerhin hatte sich über meine Trinkflasche in Techlovice schon eine Eiskruste gebildet. Wie bekloppt muss man eigentlich sein, bei schönsten Wetter ins neblig kalte Tschechien zu fahren, da hilft auch die bunte Laubfärbung nicht weiter. Also ganz entspannt mit Jens über Sneznik gefahren und trotzdem entkräftet auf dem Elberadweg ab Pirna zurück nach Dresden geschlichen. Da merkt man das die Form vergänglich ist. Und die Energiespeicher waren heute auch nicht zu 100% gefüllt. Zu Hause erstmal gegessen und zwei Stunden geschlafen und dann ab in den Zug nach Freiberg. So wie es aussieht war das heute die letzte größere Tour dieses Jahr. Ab jetzt beginnt die Vorbereitung für Juli ;-)
  • [cite] Robert89:[/cite] Zu Hause erstmal gegessen und zwei Stunden geschlafen und dann ab in den Zug nach Freiberg.

    ach nee, doch noch den zug genommen, toll..ich hatte keine wahl und musste doch noch nach hause fahren..ein satz mit x, so wird das nix :P
  • also ich war am Sonnabend bei schönstem Sonnenschein Wandern. Da gabs zur Halbzeitpause Kuchen und Rotwein :) Jens, Du solltest mal richtig hinhören, wenn der Mann mit der gelben Jacke Tips verteilt!
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