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Autorouting fähiges Navi, welches?

bearbeitet February 2011 in Techniksparte
Hallo Leute, ich will mir ein Autorouting fähiges Navi zulegen, so richtig begeistert bin ich vom Falk IBEX 30, nur die Akkulaufzeit von 6 h ist mau
wenn Nachtfahrten anstehen stört mich das ja nicht weil es über Nabe aufgeladen würde, nur was iss mit den kurztouren, 3 Akkus iss schon hart
Gefallen tut mir auch das Oregon aber nur externe Ladung :(
bliebe noch das Dakota 20
oder Lowrance Endura Sierra
sollte auch unter 500,- sein
wie sind eure Erfahrungen

Kommentare

  • Hallo Ich habe das Garmin Edge 705
    Ich kann das nur empfehlen. Sprachansage brauchst auf dem Rad nicht. Mann kann auch Topo Kaarten laden.
    Gruß Frank
  • Vielleicht kannst du ja etwas mehr zu deinen Prioritäten schreiben.
    - Rennrad, MTB, Auto, Fußgänger?
    - Kartentypen (Strasse, Topo, Höhenprofil) und Länder?
    - Sprachansage?
    - Radfunktionen?
    - Formfaktor (klein und stylisch oder großes Display)?
    - brauchst du Tracks- und/oder Routen-Speicher?
    - Stromversorgung (unbedingt interne Ladung?)

    Ich bräuchte immer noch nicht mehr als das nicht ganz taufrische Vista HCx (ca. 160,-), plus Strassenkarte (CityNav) und evtl. Topo-Karten. Die lange Akkulaufzeit in Verbindung mit R6-Zellen finde ich noch die beste Lösung. Für sehr lange steckendosenfreie Zeiten tut's ein guter und preiswerter (1,60) 8er Pack Alkali.

    Ein Bekannter (MTB + Auto) ist sehr zufrieden mit dem Nüvi550 (Sprachansage, installierte Strassenkarte CityNav EU, kein Trackspeicher aber 10 Routen, im Gerät ladbarer LiIo-Wechselakku). Sehr schön sieht's aber nicht aus am Bike, dafür ist's im Auto recht ordentlich.

    Die Edges haben fest eingebaute Akkus. Für viele sicher kein Problem.
  • habe beim Stöbern im Netz das Garmin edge 705 mit tritt+geschw.+Herzsensor für 239,00€ gefunden, der Preis lockt natürlich, aber nur mit Basiskarte ist das Teil glaube nicht Autoroutingfahig, oder?
    Die akkuzeiten sind zwar etwas mau, aber ab ner reinen Nachtfahrt hab ich zum laden auch am RR nen nabendynamo, ich mag den gedanken nicht jesdes Wochenende R6 in die Tonne zu hauen

    Ich brauche das Navi um fetgelegte Routen abzufahren, aber auch um bei Langstreckentrainingsfahrten variabel zu reagieren ( Autorouting am gerät programmierbar)
    ob das das edge 705 erfüllt kan ich aus der beschreibung nicht ersehen, desweiteren würde mich eine Praxistauglichkeit Sonne Nacht regen interesieren
  • Hey,
    vor nem Jahr hatte ich mich auch entschieden ein GPS fürs Rad zu kaufen. Habe mich dann fürs Dakota 20 entschieden. Oregon war mir zu groß fürs Rennrad und Edge hat meiner Meinung den Nachteil des festen Akkus. Find das ganz praktisch, wenn ich unterwegs die Akkus einfach wechseln (gerade für Langstrecken) oder im Urlaub einfach billig neue R6 Batterien kaufen kann. Wenn du die Stromversorgung über Nabendynamo gewährleisten kannst, dürfte dir das aber ziemlich egal sein.
    Die Basiskarte, die bei Garmin dabei ist, ist Mist da hauptsächlich nur Bundesstraßen drauf sind und nicht zum Radfahren taugen. Ich habe mir die Openstreetmap-Karten von velomap.org auf die SD-Karte im GPS geladen. Bin damit voll zufrieden und spare mir so die komerziellen Karten.
    Wenn du hauptsächlich festgelegte Strecken abfahren willst, dann reichen ja Tracks. So mach ich das auch für lange Strecken und ich mich nicht in der Gegend auskenne. Routing nutze ich so gut wie nicht. Mag das nicht irgendeiner berechneten Route zu folgen, die ich mir vorher nicht genau angeschaut habe. Aber grundsätzlich sind die Karten von velomap routingfähig. Nur scheint das, soviel ich weis, nicht über sehr lange Distanzen zu funktionieren.
  • Du kannst auf alle bisher genannten Garmin-Geräte routingfähige Karten laden. Entweder die hauseigene CityNav oder eine Openstreetmap-Version. Die Basiskarte nützt dir praktisch nichts. Die gleiche CityNav wird auch in (fast?) allen Garmin-Autonavis verwendet. Auf der Homepage gibt's ne Online-Karte zum Rumspielen.
    Openstreetmap enthält in vielen Gebieten deutlich mehr Informationen, manchmal fehlt's aber auch heftig. Je nachdem, wie viele in der Gegend bei OSM mitmachen. Das kann man sich vorher mal ansehen und sich ne Meinung bilden. Spricht ja auch nichts dagegen, erstmal damit anzufangen und bei Bedarf später aufzurüsten.

    Bis auf das Nüvi können auch alle mit vorgefertigten Tracks und Routen ähnlich gut umgehen.

    Mit den Stromsparern kommt man mit einem Ersatzakkupack R6-Zellen immer übers Wochenende. Da muß man nichts wegschmeißen.
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