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Strecke zwischen Krasny Les und Liebenau/Breitenau

Kann jemand was zur Beschaffenheit der Strecke zwischen Krasny Les und Liebenau bzw. Breitenau sagen?

http://www.bikemap.net/route/931875

Kommentare

  • Ja und zwar nichts Gutes, wir sind das letztes Jahr mal mit dem Renner gefahren. Nie wieder. Asphalt ist dort gegenüber Rumpel-/Schotterpiste mit Abstand der Verlierer und auch sonst ist das nicht sehr sehenswert.

    Grüße T.
  • Hallo Thomas (L.),
    ich bin gestern da oben langgefahren, habe von Breitenau den "Umweg" über Oelsen, Hellendorf und Petrovice nach Krasny Les gemacht.
    Das ist die bessere Wahl, teilw. neuer Asphalt und 'ne sehenswerte Strecke (Bikemap #425164)
    lg Tom
  • Hey,
    danke für eure Statements. Dann kann ich meine Erkundung ja getrost einsparen und fahre gleich Jerry's Umleitung. Mir ist ja schon die Strecke zwischen Fojtovice und Fürstenau, welche ihr dann und wann nutzt, uncharmant.
    Kennt ihr auch noch die Verbindungen zwischen Fojtovice und Adolfov bzw. Fojtovice und Müglitz?
    Gruß, Thomas
  • Das erste Thema ist vor Kurzem auf der Abbiegetour sogar fotografisch dokumentiert worden.
    Gruß, SB
  • [cite] weisszeh:[/cite]Das erste Thema ist vor Kurzem auf der Abbiegetour sogar fotografisch dokumentiert worden.
    Gruß, SB

    Na wenn das kein Service ist. :)
    Der Weg sieht nun wirklich nicht einladend aus.
  • bergfex würde aber sagen: "rennradtauglich" :P
  • nun und ich würde Bergfex in dem Falle sogar zustimmen - unter der Bedingung dass der Rennradfahrer einen etwas erweiterten Einzugsbereich für fahrbare Strecken aufweist - also tolerant ist - und die Bilder als repräsentativ für den gesamten Weg angesehen werden können.

    Kennt hier jemand die Abfahrt vom Parkplatz am Lilienstein hinab zur Elbe?! Geht durch den Wald über eine Schotterpiste mit vielen aufgeworfenen Abflussrinnen - das perfekte Terrain um mal Bunny Hop zu üben! Empfand ich allerdings auch noch für Stahlrennradtauglich - was so die knisternden Carbonpackungen dazu sagen würden, keine Ahnung...
  • [cite] greglemond:[/cite]Na wenn das kein Service ist. :)

    Dank und Ehre gebühren aber dem Freiläufer, der die Fotos gemacht hat.

    Ich finde ja auch, daß man dort fahren kann. Es ist aber wohl wirklich eher ein Wanderweg.
    Im Gegensatz dazu ist die Schotterpiste am Lilienstein schon eine gut ausgebaute 'Forstpiste'. Die fährt sich (m.E.) zumindest hochzu sehr ordentlich und ermöglicht so schöne Steckenführungen.

    Gruß, SB
  • hm, ich bin da bisher nur runter gefahren, kann mir aber vorstellen dass es auch hoch gut gehen mag, nur der untere Einstieg ist bisschen mies, viele Steine und Schotter (nach meiner Erinnerung). Allerdings stehen einem oben ziemlich viele Wege offen - was die Streckenführung angeht ist das also schon eine schöne Variante, haste recht.
  • bearbeitet April 2011
    [cite] jens2060:[/cite]bergfex würde aber sagen: "rennradtauglich" :P

    Nachdem ich mich vorhin selbst davon überzeugt habe, kann das "Würde" getrost gegen ein Wird ersetzt werden... :-)
    also wegen 100 m, die zugegebener Maßen so schlecht sind, dass man nur sehr vorsichtig im stehen fahren sollte (die fangen auf Bild 59 gerade an), weil es auch noch bergab geht, ist ein Umweg von 11 km absolut ungerechtfertigt. Dabei ist das schon sehr großzügig bemessen, da dieser Umweg ab Breitenau bis zum oberen Ende von Krasny Les anfällt. Wenn man eigendlich Richtung Adolfov weiter fahren möchte wird es noch mal 1 km mehr, also in der Summe 18 km gegenüber knapp 6en.
    Die restlichen 800m dieser Abkürzung, sehen so aus wie Bild 60. Im Herbst vieleicht problematisch, wenn durch Laub der Verlauf dieser relativ schmalen Fahrspuren verd(r)eckt wird, aber von der Qualität stehen diese 'ner anständigen Pflasterstraße in Nichts nach. Richtig festes, von Zoll- und Schleuserpanzern perfekt nivelliert und stumpf gefahrenes Packlager. Dagegen holpern die Pflasterfahrstreifen in Geyersdorf trotz 15% Steigung bei entsprechend niedriger Geschwindigkeit wirklich unangenehm. Also absolut kein Vergleich bsw. zu Fojtovice-Fürstenau, wesentlich besser, und den Umweg über Zinnwald- Geising um nach Löwenhain zurück zu kommen, fährt man ja auch nicht, zumindest wenn man in zeitnot ist, oder die Strecke so schon ausreichend lang/bergig ist...
    Grüße

    Achso, Fojtovice- Adolfov ist ziemlich neuer Asphalt, und die Piste nach Müglitz, hat mich auch schon immer mal interessiert, heute bin'sch dann aber lieber schnell auf bekannten Wegen vorm Gewitter geflüchtet. Was man von weitem erkennen kann sieht erstmal nicht sehr einladend aus, wird aber bei Gelegenheit sicher mal genauer inspiziert werden :-)
  • @ Bergfex: danke für's Probefahren und für die Einschätzung.
    Die Ansichten über mit dem Rennrad gut befahrbare Strecken variieren aber sehr stark. Letztes Jahr hatte ich beispielsweise jemandem die Hirschstange gezeigt und musste mir danach anhören wie ich auf die Idee, käme ihn da lang zu führen. Da wurde der Ton schon mal rauer. ;)
  • bearbeitet April 2011
    [cite] greglemond:[/cite] ...Die Ansichten über mit dem Rennrad gut befahrbare Strecken variieren aber sehr stark. Letztes Jahr hatte ich beispielsweise jemandem die Hirschstange gezeigt und... ...da wurde der Ton schon mal rauer. ;)
    Vielleicht wurde ja unterschwellig eher über die garstigen nicht nachlassenden Steigungsprozente geflucht :-)
    Naja, wie gesagt wenn ich ne Runde plane bin ich einerseits an einer logischen Linien- /Streckenführung interessiert, andererseits natürlich auch daran, dass möglichst auch wenig- oder gar unbekannte Strecken auf dieser liegen. Besagtes Stück vor Krasny Les ist ein sehr gutes Beispiel dafür, dass aufgrund der unterstellten Unzumutbarkeit, regelmäßig ganze Korridore links liegen gelassen werden, und stattdessen auf 100fach befahrene Straßen ausgewichen wird. Eben, z.B. die Trasse Niederseidewitz-Breitenau wird deshalb so gut wie nie gefahren, wenn es bsw. mal auf relativ kurzem Weg nach Krupka gehen soll, und das wegen 100 m, die man mit teuren Kohlerädern im zweifelsfall lieber schiebt. Ähnlich verhält es sich z.B. mit der äußerst schönen und ruhigen Strecke von Sebnitz nach Hinterhermsdorf. Da wir zumindest häufig gen CZ fahren kommen wir dort bisher viel zu selten lang, da der Km Kaatal ohne Frage ziemlich dürftig ist. War dort aber auch schon lange nicht mehr, entsprechend steht das momentan relativ weit oben auf der Agenda, vielleicht ist mittlerweile ja ne vernünftige Forstautobahn draus gemacht.

    Letztendlich kann man es ja auf die Frage reduzieren Wer bestimmt wo es langgeht? und da bin ich der Meinung, dass das meine Entscheidung zu bleiben hat, und nicht die meines Rades ;-). Wer darauf verzichten will auf den Jedlova zu fahren, oder die Hirschstange kennen zu lernen darf das natürlich. Ich jedenfalls halte eine aufgrund von wenigen Metern schlechter Wegbeschaffenheit stark eingeschränkte Routen/Zielauswahl für wesentlich unzumutbarer. Klar, wer durchgehend im wahrsten Sinne des Wortes Rennrad fahren will, also große Scheibe, Unterlenker und Arsch in den Sattel gedrückt, macht auf solchen Abschnitten sein Rad möglicherweise kaputt, aber wer bitteschön praktiziert das durchgehend auf 70, 120 km oder noch längeren Touren?

    Grüße
  • Von Dubi aus am Bahnhof Richtung Wittichbaude ist auch so eine ärgerliche Stelle. Wenn da mal ordentlicher Asphalt hinkommt, könnte man da auch prima Südhanganstiege koppeln. Aber dort im Busch (fahren dort noch Züge?) wird wohl niemand Asphalt hinschütten.
  • bearbeitet April 2011
    Gute alte CZ-Schienenbusse fahrn dort noch. Wenn ich mich recht entsinne, sind nur die ersten paar Meter vom Bahnhof weg schlecht gewesen, nach oben raus lag damals allerdings immer wieder Schnee auf dem Weg, keine Ahnung ob da durchgehend Asphalt drunter war, allerdings vermute ich das. Degga weiß das sicher besser, bzw. in seiner Bergliste sollte das vermerkt sein.
    Außerdem wird Asphalt überbewertet ;-), ne schön feste und plane Splitt-Forstautobahn kann man durchaus auch etliche km am Stück vernünftig fahren, ohne dass man sich dabei zwangsläufig nen Platten holt, da beansprucht ein asphaltierter aber mit feinem Splitt übersähter Radweg die Mäntel sicher wesentlich stärker...
  • Bahnhof mistig, sont 1A.
    zu dem Grenzübergang: ich fahre auch viel mist, aber da war bei mir damals ein bisschen viel Pfütze, sodass mir das sehr schlimm und nicht wiederholendswert in Erinnerung geblieben ist.
  • also in dem Bereich der Grenze und Kaatal bin ich erst vor ein paar Tagen rumgelaufen, und auf Grund rigoroser Verplantheit gelang es uns auch einige Meter der 3031 mitzunehmen - der angesprochenen Forstautobahn, oder zumindest einer davon... was den Grenzübergang direkt angeht bin ich mir nicht sicher, da war ich nicht so direkt, aber die Leute, die ich mit Rad gesehen habe, die sahen alle sehr trocken und sauber aus - klar alles MTB, aber sah nicht wirklich nach Anstrengung und Unzumutbarkeit aus - für einen weiteren Schönwetterversuch solltet ihr die Strecke auf jeden Fall noch mal unter die Lupe nehmen, würde ich sagen...
  • also ich find die strecke bei trockenem wetter nutzbar - auch mit dem rennratt
    (man muss ja nicht immer 35km/h fahren)
    ...bin da bereits mehrfach langgefahren, wobei ich vielleicht nicht der maßstab bin

    schätzt halt jeder anders ein
  • Vorrausgesetzt die nächsten Tage bleibt es einigermaßen trocken, bin ich doch glatt dafür am Sonntag mal dort lang zu fahren. Allein schon wegen des Saupsdorfer Krampflochs lohnt sich das.
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