So, jetzt nochmal ausführlicher. Damit auch alles genauestens protokolliert wird !
Da das mit dem GIRO Urlaub nix wurde, und der verdammte Spanier eh alles dominiert, wurde kurz spontan entschlossen einen drei Tages Urlaub zu machen Richtung Sumava, Bayerischer Wald. Der Sirko erzählte mir auf der Rückfahrt damals von der Elbspitze vom Cerchov, und Klunschbäcker erzählte ich das letztens auf dem Mückentürm, Und ihm ging der Berg noch weniger aus dem Kopf als mir. Bei sehr guten Bedingungen hat man eine 200km Fernsicht in die Alpen, man sieht die Zugspitze. Dass das natürlich selten der Fall ist, ist klar. Trotzdem also da hin.
Wir sind Samstag übers gesamte Erzgebirge angefahren, die Abfahrten waren immer etwas gefährlich fand ich, waren sie doch nur so ganz leicht feucht. In der Abfahrt Richtung Vysluni dann Steffen vor mir ziemlich Cancellaramäßig in die Kurve gegangen und ich dachte schon an Sturz, und rungs haut es Steffen ordentlich weg. iCh konnte das von hinten genau sehen. Sah böse aus, aber Fahrer und Rad ist nichts passiert. Glück gehabt, so konnte weitergefahren werden.
Vom Erzgbirge runter richtung Nejdek. Genialste Abfahrt, Italienmäßig und dann in den Kaiserwald. Dort komplett durch über Horni Slavkov. Ist eine schöne Gegend, aber so richtig bergig war das nicht. Eher immer sehr flach ansteigend, absteigend. UNd einsam und verlassen.
Dort irgendwo brach mir dann ein Flaschenhalter auseinander. Drecks Zeugs, könnte kotzen. Nur Müll wird da produziert, was nichts ausshält. Dank Steffens Schnipsgummi konnte ich die Flasche dennoch im defekten Halter festmachen. SO halbwegs....
Ja und dann haben wir uns weiter vorgearbeitet bis zum Cerchov. Unterkunft gebucht, Cerchov hochgefahren. Geiles Ding, ab Klenci 7km lang. Erst normaler Anstieg, aber kein Rollerberg. Dann auf einer Ebene gehts in den Anstieg rein, bisschen Vorgeplänkel, dann die letzten 2 km sehr hart mit bis zu 19% Steigung.
Oben Tor zu, Gipfel gesperrt. Öffnungszeiten 9-17 Uhr. Steffen wollte einfach übers Tor klettern, also haben wir das gemacht. Am nächsten Morgen sind wir auf meinen Wunsch hin wieder hoch, Steffen musste bisschen überredet werden, aber er macht ja eh (fast) jeden Scheiss mit Auf dem Schwarzriegel habe ich ihn versucht zu überreden, noch gleich weiter bis zum Rossfeld zu fahren. Wenn man schonmal da ist, er überlegte schon ein wenig, aber die Vernunft war diesmal stärker. Hat er aber auch recht gehabt
Oben Tor wieder zu, trotz 9:30 Uhr. Also sind wir runter und just in dem Moment kam einer mit nem Skoda hoch, sah nach Tor-Schließer aus. War er bestimmt auch, naja, sind dann trotzdem weiter runter. Die Sicht war leider an beiden Tagen nicht sooo gut. Aber ein richtig rassiger, tschechischer Berg.
Dann gings nach Furth im Wald. Habe ich mir echt schöner vorgestellt dort. Ziemliches Drecksloch irgendwie, so garnicht schön bayerisch. Was da so nachts abgeht in der Grenzregion...man wills nicht wissen.
Dann zum Schwarzriegel über den Hohen Bogen. Geiler, bayerischer Berg. Steile, lange Rampen mit bis zu 21%. Oben NATO Station, alles umzäunt, inclusive Schutzhunden drin. Aber sehr schönes Flair dort, frisches Holz, riecht alles gut. Zur jetzigen Jahreszeit alles total grün. Sehr schön.
Dann Richtung Arberregion, ab Lohberghütte dann voll reingeknallt. Voll am Limit bis auf 1050m Höhe Scheibenbergpass. Oben geschifft wie sau, ich kam gerade noch im Trockenen an und konnte mich mit paar Wanderen an einer Hütte unterstellen. Steffen fuhr wohl ziemlich im Regen da hoch. Dann direkt vorm Arber, runter richtung Bretterschachten. Bodenmais, Zwiesel. Ich wollt Elbspitz-Strecke sehen, andersrum, aber ich wollts sehen. Also nach Zelezna Ruda hoch und oben an der legendären Bergwertungsstelle rechts eingebogen Richtung Susice, vorbei mit Blick zum Polednik. Total verlassene Gegend, kein Schwein, kein Haus nix. Ziemlich beängstigend, teilweise.
Gestern dann in Susice 7 Uhr los, erstmal Meter machen bis Plzen. Das lief gut, waren so gegen halb Zehn in Plzen. Dann bis Plasy. 6km vor Plasy Pause gemacht und an nem Radladen neue Flaschenhalter gekauft. Ich denke, die werden nun halten. Sind sie doch in CZ gekauft, direkt an der Elbspitzstrecke, Was kann es für bessere Vorraussetzungen geben
Vor dieser Pause war Power da, aber der Puls ging im rollen auf 69 runter. Das war mir zu tief, erschien mir nicht so gut. Nach der Pause sofort wieder normalpuls gehabt, da habe ich 5km hinter Plasy beschlossen, ich fahre dieses Jahr auf Gelb. Wenn das weiter so bleibt bis Juli, heiliger Schwede. Da hat man irgendwo schon Angst vor sich selbst.
Nach Plasy sind wir dann irgendwann abgebogen, weg von der großen Straße. Steffen fühlte sich da nicht so wohl, war doch echt viel Verkehr. Aber Bombenwetter, genial.
Dann immer weiter gefahren, auf und ab, über einen geilen serpentinreichen Anstieg, aber eher Rollerberg bis nach Louny. Von dort dann ins Stredohori, sehr warm, schwierig. Aber gut zu fahren, ab Bilina nach Brannany hoch. @Sirko, ist das dieser coole serpentinreiche Anstieg, den du mal erwähntest? Jedenfalls haben wir uns dann bischen verfahren uns sind in Most rausgekommen. Wir beide wurden etwas unruhig, aber cool bleiben. Und auf der E nach Litvinov durchziehen bis LOM. Nun hieß es, Elbspitztraining. Bei km 230 muss der Berg voll gefahren werden, 21min bis hoch ab der Kreuzung. 10 min später kam Steffen, war er gestern doch echt gut drauf. Samstag hatte er ab Bodenmais echt zu kämpfen. Aber das war gestern nicht wirklich der Fall, sehr stark !
Dann gehackt durchs Pöbeltal, der Wind stand nun endlich mal ein wenig günstig. War er doch ab Klatovy echt teilweise ungünstig.
Über die B170 nach Possendorf, Freital, extra da hin um noch das Jochhöh zu knallen. Steffen wurde ruhiger, ich hatte das Gefühl, er bereut die Entscheidung, das Jochhöh fahren zu wollen Aber kein Ausweg, es ging unwiderstehlich ins Jochhöh rein. Lange noch Großes Blatt, dann irgendwann Kette links und noch nie so schnell das Jochhöh in meinem Leben gefahren, wie gestern. Puls ging noch maximal auf 180. Das war ok. Zucker sei dank.
In Löbtau noch bei Pizza und BIer ausklingen.
In Summe waren das 790km und 10960hm verteilt auf drei Tage, mit 317km/4510hm, 178km/3075hm, 295km/3375hm
Das ist jetzt zwar alles reichlich off-topic, aber wenn mein Name schon erwähnt wird, will ich auch mal meinen Senf dazugeben.
Anscheinend sind Touren mit mir ziemlich gut fürs Ego, wenn man sich hinterher solche Ziele setzt. Im Boxen nennt man sowas wohl "Aufbaugegner". Also falls jemand Bedarf hat...
Ansonsten beschränkte sich meine Tätigkeit darauf, den meist vor mir fahrenden Herren auf die Sehenswürdigkeiten jenseits des Oberrohrs aufmerksam zu machen und ab und zu bei der Streckenführung behilflich zu sein. Letzteres ging zumindest beim Versuch, die Chemie-Exkursion durch Zalusi zu vermeiden daneben. Wir haben einfach in Branany den Abzweig zur Cyklotrasa 25 verpasst. Eine 1:400 000er Staßenkarte ist eben kein Cyklo-Atlas. Aber egal, dafür war die Anfahrt von Louny ins südl. Stredohorie über die Dörfer traumhaft. Schöne Ausblicke auf Hazemburk, Lovos, Milleschauer, Borschen und unzählige andere grüne Kegel. Und alles (fast) ohne kläffende Köter. Die befinden sich nämlich alle in Vseschlapy, 5 Häuser aber bestimmt 12 Hundeköter.
War insgesamt ne Supertour mit Alex, Streckenführung war genial, Wetter auch, viele neue und Schöne Berge (auch wenn ich Bayr. Wald arg zu kämpfen hatte) und kurz vor Schluß noch die Überquerung des mir bisher völlig unbekannten Höhenzug namens und "Dzban" (für Sirko sicherlich kalter Kaffee).
Folgende Schlagworte sind für die Nächsten Tage allerdings ein Absolutes Tabu: 400Watt, Hm pro KM, Watt pro Kg und SCHLACHTEN!!! Irgendwann reichts mal, Alex!!!
Bis hoffentlich demnächst
Steffen
P.S.: Die eigentlich äußerst sympathische Eigenart des tschechischen Kioskbetreibers vom Cherchov, sonntags mal ein halbes Stündchen länger zu schlafen, bevor er sein langes Tagwerk auf dem Gipfel mit dem Ausschank von Faßbrause und Bier (vor allem aber mit vorherigem Aufschließen des Tores) beginnt, hätte mich dann doch fast zur Weißglut gebracht. Aufm Turm waren wir also nicht und Zugspitze wurde auch nicht gesichtet- müssen wir also nochmal hin..
Das klingt ja nach ner gelungenen Aktion, mein Neid ist euch sicher :-), wenn es sich ergibt bin ich bei nem erneuten Versuch der Turmbesteigung dabei.
Seid ihr von Louny dann über Drevce nach Bilina gefahren?
Nö, mehr oder weniger zufällig über Vrsovice,Chozov,Mnichovky Tynec,Libceves,Mirosivice bedingt durch unzureichendes Kartenmaterial. Aber selbst wenn ich gewußt hätte, wo dieser Berg ist wäre ich wohl nicht hingefahren (höchstens im Tausch gegen Zalusi...)
Nichts für ungut, aber das hat jetzt nicht mal mehr entfernt etwas mit der Vrbatova Bouda zu tun. Es gibt da solche Unterforen, Technik und Gerassel oder so ähnlich. Für Millars Rad und Giro-Huldigungen sehr gut geeignet...
Kommentare
Da das mit dem GIRO Urlaub nix wurde, und der verdammte Spanier eh alles dominiert, wurde kurz spontan entschlossen einen drei Tages Urlaub zu machen Richtung Sumava, Bayerischer Wald. Der Sirko erzählte mir auf der Rückfahrt damals von der Elbspitze vom Cerchov, und Klunschbäcker erzählte ich das letztens auf dem Mückentürm, Und ihm ging der Berg noch weniger aus dem Kopf als mir. Bei sehr guten Bedingungen hat man eine 200km Fernsicht in die Alpen, man sieht die Zugspitze. Dass das natürlich selten der Fall ist, ist klar. Trotzdem also da hin.
Wir sind Samstag übers gesamte Erzgebirge angefahren, die Abfahrten waren immer etwas gefährlich fand ich, waren sie doch nur so ganz leicht feucht. In der Abfahrt Richtung Vysluni dann Steffen vor mir ziemlich Cancellaramäßig in die Kurve gegangen und ich dachte schon an Sturz, und rungs haut es Steffen ordentlich weg. iCh konnte das von hinten genau sehen. Sah böse aus, aber Fahrer und Rad ist nichts passiert. Glück gehabt, so konnte weitergefahren werden.
Vom Erzgbirge runter richtung Nejdek. Genialste Abfahrt, Italienmäßig und dann in den Kaiserwald. Dort komplett durch über Horni Slavkov. Ist eine schöne Gegend, aber so richtig bergig war das nicht. Eher immer sehr flach ansteigend, absteigend. UNd einsam und verlassen.
Dort irgendwo brach mir dann ein Flaschenhalter auseinander. Drecks Zeugs, könnte kotzen. Nur Müll wird da produziert, was nichts ausshält. Dank Steffens Schnipsgummi konnte ich die Flasche dennoch im defekten Halter festmachen. SO halbwegs....
Ja und dann haben wir uns weiter vorgearbeitet bis zum Cerchov. Unterkunft gebucht, Cerchov hochgefahren. Geiles Ding, ab Klenci 7km lang. Erst normaler Anstieg, aber kein Rollerberg. Dann auf einer Ebene gehts in den Anstieg rein, bisschen Vorgeplänkel, dann die letzten 2 km sehr hart mit bis zu 19% Steigung.
Oben Tor zu, Gipfel gesperrt. Öffnungszeiten 9-17 Uhr. Steffen wollte einfach übers Tor klettern, also haben wir das gemacht. Am nächsten Morgen sind wir auf meinen Wunsch hin wieder hoch, Steffen musste bisschen überredet werden, aber er macht ja eh (fast) jeden Scheiss mit Auf dem Schwarzriegel habe ich ihn versucht zu überreden, noch gleich weiter bis zum Rossfeld zu fahren. Wenn man schonmal da ist, er überlegte schon ein wenig, aber die Vernunft war diesmal stärker. Hat er aber auch recht gehabt
Oben Tor wieder zu, trotz 9:30 Uhr. Also sind wir runter und just in dem Moment kam einer mit nem Skoda hoch, sah nach Tor-Schließer aus. War er bestimmt auch, naja, sind dann trotzdem weiter runter. Die Sicht war leider an beiden Tagen nicht sooo gut. Aber ein richtig rassiger, tschechischer Berg.
Dann gings nach Furth im Wald. Habe ich mir echt schöner vorgestellt dort. Ziemliches Drecksloch irgendwie, so garnicht schön bayerisch. Was da so nachts abgeht in der Grenzregion...man wills nicht wissen.
Dann zum Schwarzriegel über den Hohen Bogen. Geiler, bayerischer Berg. Steile, lange Rampen mit bis zu 21%. Oben NATO Station, alles umzäunt, inclusive Schutzhunden drin. Aber sehr schönes Flair dort, frisches Holz, riecht alles gut. Zur jetzigen Jahreszeit alles total grün. Sehr schön.
Dann Richtung Arberregion, ab Lohberghütte dann voll reingeknallt. Voll am Limit bis auf 1050m Höhe Scheibenbergpass. Oben geschifft wie sau, ich kam gerade noch im Trockenen an und konnte mich mit paar Wanderen an einer Hütte unterstellen. Steffen fuhr wohl ziemlich im Regen da hoch. Dann direkt vorm Arber, runter richtung Bretterschachten. Bodenmais, Zwiesel. Ich wollt Elbspitz-Strecke sehen, andersrum, aber ich wollts sehen. Also nach Zelezna Ruda hoch und oben an der legendären Bergwertungsstelle rechts eingebogen Richtung Susice, vorbei mit Blick zum Polednik. Total verlassene Gegend, kein Schwein, kein Haus nix. Ziemlich beängstigend, teilweise.
Gestern dann in Susice 7 Uhr los, erstmal Meter machen bis Plzen. Das lief gut, waren so gegen halb Zehn in Plzen. Dann bis Plasy. 6km vor Plasy Pause gemacht und an nem Radladen neue Flaschenhalter gekauft. Ich denke, die werden nun halten. Sind sie doch in CZ gekauft, direkt an der Elbspitzstrecke, Was kann es für bessere Vorraussetzungen geben
Vor dieser Pause war Power da, aber der Puls ging im rollen auf 69 runter. Das war mir zu tief, erschien mir nicht so gut. Nach der Pause sofort wieder normalpuls gehabt, da habe ich 5km hinter Plasy beschlossen, ich fahre dieses Jahr auf Gelb. Wenn das weiter so bleibt bis Juli, heiliger Schwede. Da hat man irgendwo schon Angst vor sich selbst.
Nach Plasy sind wir dann irgendwann abgebogen, weg von der großen Straße. Steffen fühlte sich da nicht so wohl, war doch echt viel Verkehr. Aber Bombenwetter, genial.
Dann gehackt durchs Pöbeltal, der Wind stand nun endlich mal ein wenig günstig. War er doch ab Klatovy echt teilweise ungünstig.
Über die B170 nach Possendorf, Freital, extra da hin um noch das Jochhöh zu knallen. Steffen wurde ruhiger, ich hatte das Gefühl, er bereut die Entscheidung, das Jochhöh fahren zu wollen Aber kein Ausweg, es ging unwiderstehlich ins Jochhöh rein. Lange noch Großes Blatt, dann irgendwann Kette links und noch nie so schnell das Jochhöh in meinem Leben gefahren, wie gestern. Puls ging noch maximal auf 180. Das war ok. Zucker sei dank.
In Löbtau noch bei Pizza und BIer ausklingen.
In Summe waren das 790km und 10960hm verteilt auf drei Tage, mit 317km/4510hm, 178km/3075hm, 295km/3375hm
Anscheinend sind Touren mit mir ziemlich gut fürs Ego, wenn man sich hinterher solche Ziele setzt. Im Boxen nennt man sowas wohl "Aufbaugegner". Also falls jemand Bedarf hat...
Ansonsten beschränkte sich meine Tätigkeit darauf, den meist vor mir fahrenden Herren auf die Sehenswürdigkeiten jenseits des Oberrohrs aufmerksam zu machen und ab und zu bei der Streckenführung behilflich zu sein. Letzteres ging zumindest beim Versuch, die Chemie-Exkursion durch Zalusi zu vermeiden daneben. Wir haben einfach in Branany den Abzweig zur Cyklotrasa 25 verpasst. Eine 1:400 000er Staßenkarte ist eben kein Cyklo-Atlas. Aber egal, dafür war die Anfahrt von Louny ins südl. Stredohorie über die Dörfer traumhaft. Schöne Ausblicke auf Hazemburk, Lovos, Milleschauer, Borschen und unzählige andere grüne Kegel. Und alles (fast) ohne kläffende Köter. Die befinden sich nämlich alle in Vseschlapy, 5 Häuser aber bestimmt 12 Hundeköter.
War insgesamt ne Supertour mit Alex, Streckenführung war genial, Wetter auch, viele neue und Schöne Berge (auch wenn ich Bayr. Wald arg zu kämpfen hatte) und kurz vor Schluß noch die Überquerung des mir bisher völlig unbekannten Höhenzug namens und "Dzban" (für Sirko sicherlich kalter Kaffee).
Folgende Schlagworte sind für die Nächsten Tage allerdings ein Absolutes Tabu: 400Watt, Hm pro KM, Watt pro Kg und SCHLACHTEN!!! Irgendwann reichts mal, Alex!!!
Bis hoffentlich demnächst
Steffen
P.S.: Die eigentlich äußerst sympathische Eigenart des tschechischen Kioskbetreibers vom Cherchov, sonntags mal ein halbes Stündchen länger zu schlafen, bevor er sein langes Tagwerk auf dem Gipfel mit dem Ausschank von Faßbrause und Bier (vor allem aber mit vorherigem Aufschließen des Tores) beginnt, hätte mich dann doch fast zur Weißglut gebracht. Aufm Turm waren wir also nicht und Zugspitze wurde auch nicht gesichtet- müssen wir also nochmal hin..
Enno
PS: Hab jetzt schon Angst!
Seid ihr von Louny dann über Drevce nach Bilina gefahren?
http://www.theroaddiaries.com/?p=4545
find ich echt übel, der GIRO ist das größte Rennen der Welt. da kommt nichts ran, unangefochten. so rassig ist kein radsport sonst irgendwo
angeber...:P da hab ich ja mit meinem 29er ritzel ne rolleur-kassette