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28.05. Fichtelberg

Wenn's Wetter einigermaßen erträglich ist, fahre ich am Samstag zum Fichtelberg.

Start: 6:30 Uhr Bike24, Kesselsdorfer
Strecke: ungefähr 270 km mit 4000 Hm

[gpsies]jyhxkhpixwywubll[/gpsies]

Kommentare

  • hast du dort hinten 'ne neue freundin, die du immer besuchen fährst ;)
  • Psst. :D
  • Fährt denn niemand den XXL-Marathon in Hartha mit?
  • Ich wil ja nicht über die RTF in Hartha meckern, aber so wie ich Lippis Streckenauswahl kenne, bekommt man bei ihm das deutlich schönere Tagesprogramm geboten. Zumal für 0€ anstatt 20€ ;-)
  • Habe die Route ergänzt. Wenn bis Freitagabend kein Mitfahrer postet, fahre ich aber nicht erst zum Treffpunkt.
  • hmm, wann schätzt du wieder da zu sein? also würde so spätestens 18-19 uhr wieder da sein wollen.
    sonntag dann noch das double...boah da schieß ich mich mal endlich wieder ordentlich ab
  • 19 Uhr müsste problemlos klappen. Lange Pausen sind ja nicht nötig, aber ein 30er Schnitt wird es sicher auch nicht werden. Wenn die Rückankunft besser 18 Uhr sein sollte, könnten wir auch etwas eher losfahren.
  • was hälst du von 6:30 Uhr Bike24 ? aber sollte generell nicht so das problem sein bei kurzen pausen.
  • Ok. Machen wir 6:30 Uhr.
  • Da ich dieses Jahr bisher weder auf Fichtel- noch Keilberg war, bin ich dabei.

    6.30 Bike 24 klingt auch gut, da ich auch spätestens 18 bis 19 Uhr zurück sein will.
    Grüße
  • Ornöö, und ich fahre zur jugendweihe...
  • Werde mich rückzu Nachmittag einklinken.
    Warmfahren für ERZman.
  • [cite] klunschbäcker:[/cite]Ornöö, und ich fahre zur jugendweihe...

    hee hab dich viel älter eingschätzt..da fährst du also bei der elbspitze beim weißen trikot mit? ;P
  • genau, jetzt wo der Alex höhere Ziele hat steigen die Chancen ja wieder!
  • ist das dann abernicht nur noch so ein "Almosen Wertungsshirt", da Alex in Gelb automatisch auch Weiß haben müsste, aber der nächst beste es dann einfach übergestülpt bekommt? Ich denke, Klunschi, da stehst du drüber. ;-) Dann doch lieber das Bergtrikot, oder den roten Lappen?!...
  • So nu reichts aber. Für mich ist jegliche Trikotdiskussion sowieso völlig absurd: Ich fahre auf den Ankommen-Lappen. Den gibts zwar nur virtuell, ist für mich aber genauso bedeutungsvoll.
    Außerdem müssen wir langsam aufpassen, wir verlassen den Fichtelberg-Diskussionspfad! Nicht daß wir wieder zurechtgewiesen werden...
  • nicht gleich aus der Haut fahren, ich wollte nur meinen roten Lappen nicht an jemanden abtreten, der mir nicht sympathisch wäre... du wärest ein gern gesehenes Opfer dafür. ;-) ... Fichtelberg... naja, wie bei allen anderen Sachen auch, kann ich nur fragen - macht ihr das im Juni vielleicht noch einmal?! Da hätt ich Zeit...
    Im übrigen bin ich mir ziemlich sicher, dass du ankommst, einfach weil du ankommen willst. Bei manchen Menschen ist das eine ziemlich gute Grundlage...
    greetz
  • Komme am Samstag auch mit, ab Freiberg.
    Lippi, fahrt ihr wirklich über Hilbersdorf anstatt Halsbach? Nur damit ich bescheid weiß und nicht auf der B vergeblich auf Euch warte.
  • Ja, über Hilbersdorf (damit du beim Warten nicht so viele Schadstoffe einatmen musst ;) ). Ob wir die anderen Wege beim durchwursteln nach Zug exakt so treffen, möchte ich aber nicht garantieren.
    Wo willst du zusteigen? Hüttenstraße/Knappenweg?
  • da ich noch nie mit dem Rad auf dem Fichtelberg war (!!), lass ich mir die Chance nicht entgehen. Bin dann auch 6.30 bei Bike24!
  • Ja, Hüttenstraße oder Ortseingang Freiberg/Hilbersdorfer Straße da werde ich stehen.

    Bis morgen.
  • werde mich euch anschließen.
  • bearbeitet May 2011
    Eine Runde mit allerhand Bergspezialisten. Deshalb hatte ich vorher auch bissel Bedenken, ob das so harmoniert und ich nicht vielleicht schon vor dem Fichtelberg im A... bin. War aber kein Problem. Man muss eben konsequent nur das fahren, was man selbst drauf hat.
    Auch das Wetter hat gepasst. Nur richtig sonnig war es nicht.

    Am Ende hab ich mich geärgert, doch nicht noch auf das (oder dem) Zusatz-Sahnehäubchen Jochhöh eingangen zu sein. Mit 3900 Hm wollte ich das Radl auch nicht abstellen und bin noch "schnell" zur Begerburg hoch.

    Nun also 276 km mit 4004 ( :) ) Hm und als langsamster immer noch nen 28er-Schnitt.

    Mir hat's gefallen. Danke an die Mitfahrer. Bis bald
  • Nachdem ich mir eigentlich letztes Wochenende fest vorgenommen hatte, dieses Wochenende bissl ruhiger zu machen, war es heute trotzdem wieder soweit. Naja, brauchst ja nicht zu hacken - dachte ich mir so…
    Natürlich blöd, wenn man sich zu Hause schon einen Plan B überlegt, der einen etwas anderen Weg zum Fichtelberg vorsieht. Bockgutweg, 30 Bergpunkte um dann vom Oberbecken direkt durch den Wald zum Fichtelberg hoch zu fahren. Bergfex hatte wohl schon ähnliche Gedanken und war schnell überzeugt. Auch Scotty wollte anscheinend unbedingt zum Oberbecken. Also teilten wir uns in Raschau, Lippi, Hoegenheimer und Alex rollten über Rittersgrün zum Fichtelberg und wir Triplefahrer ;-) fuhren zum Bockgutweg. Die 300 hm wurden recht zügig gemeistert und ein kurzer Blick ins „Velodrom“ von Markersbach erhascht. Sehr schön. Weiter auf asphaltierten, sehr gut rennradtauglichen Wegen durch den Wald näherten wir uns dem Fichtelberg. Immer bissl hoch, bissl runter. Und schon war der Fichtelberg via Reitsteig ausgeschildert. Der gewöhnliche Radfahrer würde da sicher nicht auf die Idee kommen mit dem Rennrad zu fahren. Aber Bergfex und Scotty ist das zum Glück egal und so ging es in die Schlussrampe mit 10% auf 1,5 km. Scotty machte mal wieder Druck, Bergfex hinterher, ich mit Puls 190 hatte Mühe zu folgen, aber es ging so halbwegs. Fazit: trotz losem Untergund am Ende, definitiv empfehlenswerter Aufstieg zum Fichtelberg. Inkl. Bockgutweg werden auf drei Anstiegen knapp 60 Bergpunkte gesammelt, auf gut 20 km.
    Oben warteten schon die anderen und da es nicht unbedingt warm war ging es schnell wieder nach Bärenstein runter zum Penny. Lippi startete schon ein paar Minuten eher, aber wurde noch vor Bärenstein gestellt - wieder mal Puls 180 bei der sinnvollen „Schlacht“-Aktion ;-). Rückweg wie geplant über Jöhstadt und Steinbach. Und dann wurde es erneut intensiv. Nach Reitzenhain voll hoch gehackt. Alex sagte irgendwas von 206 ;-). Mit dem Buffalo wurde die Welle vor Rübenau hochgesprintet und es rollte durchs Natzschungtal, durch Ohau, bis Niederseiffenbach. Und dann rollte es mit 29 km/h krampfhaft nach Sayda hinauf. Es war ein vergeblicher Versuch dem Buffalo und Alex zu folgen. Da bin ich einfach mal weg geplatzt. Aber egal, zumindest für mich ging es bis Freiberg ja nur noch bergab.

    Hat heute richtig Spass gemacht. 208 km, 3500 hm.
    Und Danke an Lippi für die schöne Tour.
  • für mich wars heute eine gelungene (a) Fichtelbergpremiere, (b) >3500Hm Premiere (c) Elbspitzler beim Hacken live beobachten...besonders eindrucksvoll! (d) kulinarische Highlights beim Penny in Bärenstein erleben. Und ich muss sagen ich hab alle Punkte voll genossen, selbst die Jochhöhe ging noch irgendwie...auch wenn ich die Auffahrten ein bisschen länger geniessen durfte und aus mir kein Bergfahrer mehr wird, der Rest rollte doch recht gut ohne irgendwelche Krämpfe oder Platzer....und nochmal Dank an Lippi, tolle Route, das meiste Neuland für mich!
    Eiziges Manko, der Edge spinnt mal wieder und zeigt die Route nicht in der History an...
  • Ja das war doch gestern ne runde Sache. Die Gruppe war insgesamt sehr stark da hat niemand irgendwie nen Einbruch gehabt also alles super gelaufen und Punkt 18 Uhr hingen wir im jochhoeh das war super das noch zu fahren so sind die 4000hm auch bei mir noch vollgeworden. Ein 29,3er Schnitt zeugt davon das da vorallem auf dem Rückweg ordentlich Druck gemacht wurde in vielen Abschnitten. Robert und Scotty vorallem waren sehr stark gestern. Respekt !!!
    Kilometer am Ende 277km

    Aber bei der double Fraktion bin ich heute nicht am Start war das gestern Abend doch ein wenig später geworden ;)
  • Ja, die Strecke war wirklich sehr gediegen, besonders auf dem Hinweg war da für mich auch ziemlich viel Neuland dabei. Markersbach zum Oberbecken ist echt sehr schön, vorallem, durch die Steigungsverteilung, unten ordentlich steil (aber auch nicht extrem), und in der zweiten Hälfte entwickelt sich das zu nem richtigen Rollerberg, das hat schon Spaß gemacht, dort mit ordentlich Druck auch entsprechend schnell vorwärts/aufwärts zu kommen. Die Forstautobahn führt dann erstmal Luftlinie in Richtung Tellerhäuser auf 1000 m Höhe rauf, bevor es dann noch mal 100 runtergeht, damit der finale Fichtelberganstieg auch zu nem richtigen Berg wird. Der letzte Km auf schnurgerader Splitt- Schotterpiste bei 12-15 % hat dann auch richtig Laune gemacht, so stell ich mir jedenfalls ne zünftige Bergankunft vor. Da muss man schon strategisch vorrausschauend fahren, um ne geeignete Stelle zu überholen zu erwischen. Nach Reitzenhain hoch hat sich Sten dann erfolgreich für die Schmerzeinlagen vom vorvergangenem Mittwoch in Karsdorf gerächt, das war mir dann zu übel, schließlich sind es von dort ja noch 100 km Rückweg und nicht mehr nur 10 ;-).
    Alles in allem war es ne wirklich gelungene Tour, auf der auch noch die Zeit blieb, in Mulda geplegt nen Kaffee zu schlürfen.
    Ach ja, also die Jochhöh ist bei Km 270 unten schon ganz schön steiler als gedacht, entsprechend bin ich immer mehr auf den Gnadenwald gespannt :-)

    Grüße
  • die kurzfristige Entscheidung nicht die RTF in Harta zu fahren, sondern mit euch zum Fichtelberg zu strampeln hat sich allein schon wegen des leckeren Kuchens in Falkenbach und der nicht ganz einfach zu fahrenden Bergankunft am Fichtelberg gelohnt. Also ich hab mir nicht getraut aus dem Sattel zu gehen. Wer weiss, ob das Hinterrad dann noch Vortrieb entwickelt hätte! Nach der Verspeisung eines gut durchgebackenen Plunderstreifens, einem Käse, zwei Brötchen und einem Jogurt in Bärenstein, gings auf dem Weg nach Reitzenhain noch mal richtig zur Sache. Wär der Anstieg noch 200 Meter länger gewesen, hätte das dem Plunderstreifen sicherlich nicht gefallen! Danach gings in zügigem Tempo in Richtung Sayda. Der Anstieg ist zwar nur mäßig steil, dennoch war das Hinterrad von Alex (bei leichtem Gegenwind!!) nicht zu halten. Dank dem gleichmäßig hohen Tempo und der perfekten Navigation von Lippi waren wir pünktlich 18 Uhr zurück. An dem einzigen Verfahrer vor Schwarzenberg war nicht Lippi schuld, sondern das Windschatten spendende Heck eines LKW. Da gab´s für einige kein Halten mehr. Ansaugen und ab die Post! Zum Glück für Lippi und mich musste der LKW auf dem Weg zur A72 noch mal an einer Ampel in Schwarzenberg halten.

    Grüße
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