Dieses Jahr findet wieder die wirklich empfehlenswerte RTF Heidenau statt - diesesmal die 30te.
Start am Samstag, den 17.9. ab 9Uhr am Pestalozzi-Gymnasium, Hauptstr. 37 in Heidenau, 5 Strecken ("von der Sächsischen Schweiz ins Osterzgebirge", 25-150km, laut Flyer 2-7€ Startgeld) zur Auswahl, mehr Infos im Link:
Ist die Straße Krippen-Kleingießhübel-Cunnersdorf wieder offen? Ich hab neulich erst nen "Einheimischen" befragt und der meinte das ist noch kein Ende in Sicht!?
also ich bin vor nem monat dort lang und ab cunnersdorf dann links übers feld nach papstdorf, weiter nach kleinhennersdorf und dann nach krippen. m.e. ist die rtf so auch vergangenes jahr lang. jedenfalls war vor nem monat immer noch gesperrt und so groß wie diese baustelle ausschaute, wird es auch noch ein paar jährchen dauern...außerdem finde ich den abzweig ab cunnersdorf über die felder und dörfer landschaftlich attraktiver...lg
Bei mir wird es nicht die 30., erst die 13. Heidenauer RTF :-) Da ich jetzt über ein Jahr lang im Hotelzimmer 13 wohnte und es mir dort gut ging, scheint das für mich keine Unglückszahl zu sein (voriges Jahr war ich dummerweise krank, zum einzigen Mal bei dieser RTF). Man sieht sich mit etwas Glück, wenigstens vor dem Start (ich bin noch nie Anderes als die 160er gefahren) ...
[cite] SAMAEL:[/cite]Ist die Straße Krippen-Kleingießhübel-Cunnersdorf wieder offen?
Ja, ist sie; momentan zumindest (gefahren Ende voriger Woche). Allerdings gab es noch im Beginn und kurz hinter Kleingießhübel 2 sehr löchrige unbearbeitete Abschnitte. Der Rest hat einen gewaltigen Ausbau erfahren, glatten Asphalt, gleichmäßige Steigung und ist (gefühlt?) bißchen breiter als zuvor. Leider hat die Fahrt dadurch mE auch ein wenig an Charakter verloren.
Bezüglich der Pionierlagerstraße schließe ich mich dem jens2060 an ... echt schick.
UPDATE: Zumindest oben steht nun wieder ein Stopschild zwischen KlGießhübel und bis kurz hinter Wald-Parkplatz.
Da bei diesem Prachtwetter vermutlich alle mit dem Rad unterwegs sind :-), poste ich hier mal was. Da war einer, der wusste, dass es meine 13. Teilnahme wird (vermutlich), folglich ein Cielabister - richtig, DD007. Andmann stürmte irgendwann auch vorbei. Softrider traf ich noch vorher.
Nach allgmeiner Einschätzung war es diesmal wirklich schwer, ziemlich geänderte Strecke wegen vieler Baustellen.
Mein Jahre alter Vorschlag wurde nun Realität: Hoch nach Krumhermsdorf-Neuhäuser, eine landschaftlich außer-
ordentlich reizvolle Strecke mit ausreichend oft 14-15% drin (insgesamt, je nach Zählung, kann man auf der ganzen Tour ruhig von 5mal 14% reden, das machte es zumindest für mich so schwer). Auch Breitenau fiel Baustellen und verfallenen Straßen zum Opfer, doch Bahratal->Oelsa dürfte eher schwieriger gewesen sein. Kannte ich auch schon, war damals aber leichter, weil ohne schmerzhafte Vorgeschichte.
Landschaftlich ein Leckerbissen, wieder 900 Teilnehmer. Leider gleich am Anfang (nach der Sachsenbrücke, in Copitz) ein schwerer Sturz, drei Verletzte, der eine soll noch im Krankenhaus liegen. Das sieht böse aus. Ich kam offenbar kurz danach vorbei und sah das Blut tropfen. Man fuhr eigentlich gut, aber flott (40km/h oder so, ich holte sie mit Rückenwind bei 43km/h nicht ein). Und einer ist bei der Abfahrt mit Reifendefekt in die Wiese gefahren, erzählte mir ein Augenzeuge, es ist hoffentlich nichts groß passiert. Naja, bei 900 Leuten, die sich natürlich nicht kennen, bleibt das leider nicht aus.
Mir fiel es jedenfalls schwer, ich hatte nur 22.4 Schnitt und war einst (allerdings auf leichterer Strecke) schon 1 Stunde schneller. Das Alter allein ist es nicht, das käme nicht so plötzlich. Bin trotzdem hinterher wie immer das Müglitztal hoch, hinter Burkhardwalde Maxen-Reinhardsgrimma (Baustelle geschoben) und heim, damit die 150. 200er wird - ich will irgendwann mal 200 Stück schaffen, das dauert noch, wenn es so weiter läuft wie dieses Jahr. Und obwohl ich mich ziemlich schleppte: Es war schön, und man sah von oben nochmals die Sächsische Schweiz, und es war eine wirklich reizvolle Abendstimmung.
Heute geht es mir gut. Meine Ärztin wäre schon wieder misstrauisch: "Ja, WIE denn gut??" Das wisst Ihr
besser :-)
Ach ja, und zumindest für mich gab es erstmals an JEDEM KP Kuchen und am letzten sogar Kaffee. Die Markierung ließ wieder einmal nichts zu wünschen übrig, alles war perfekt.
Bin die 160 (eigentlich 145 km) mit jeweils 20 km An- und Abfahrt gefahren.
Ich hätte gedacht, dass die Strecke ohne die markanten Steigungen nach Hohnstein und Breitenau leichter sein müsste. Die Gesamt-HM haben sich gegenüber 2010 um ca 200 verringert, das habe ich aber kaum als Erleichterung gespürt. Der Wind hat dabei sicher eine Rolle gespielt.
Die Organisation war wie immer top.
Mir hat Breitenau und auch lange Abfahrt von dort runter schon irgendwie gefehlt.
Die Abfahrt von Oelsa lief bei weitem nicht so flüssig.
für mich wars ooch das erste mal in Heidenau. Ausreichend KP und genug zu essen, irgendwie hatte ich das Gefühl ich bin fetter wieder heim als ich hingefahren bin.
Mit großen Gruppen am Anfang starten hat in der Tat was gefährliches, auch weil viele, oft betagtere Rennradfahrer ihr fahrerisches Können maßloß überschätzen. Habe dann in späteren Gruppen versucht die Abfahrten immer von vorn zu fahren - ist einfach sicherer. Ansonsten findet sich für jedes Leistungsniveau etwas, das finde ich gut.
Am Ende warens 160km mit 27er Schnitt.
Eigentlich hatten Andy und ich uns das Ziel gesetzt nur mitzufahren. Aber schnell wurde klar, dass Rumrollern nicht wirklich Spaß macht. So wurde das Tempo dann nach den ersten 5km ordentlich angezogen. Bis zur ersten Pause fuhren wir in Dreiergruppe, da die meisten entweder nicht lange mithalten konnten oder wollten. Danach sind wir praktisch nur noch zu zweit gefahren, da die schnelleren ohnehin im Gegensatz zu uns mit dem ersten Schwung 10 Minuten vor Start gestartet sind, und die anderen halt offenbar einen anderen Anspruch hatten. Irgendwie komisch, dass es da nicht Punkt 9 losgeht, sondern irgendwann, wenn die grad lustig sind.
Die 120km mit 1500Hm wurden dann unter 4h absolviert. Spaß hat's gemacht.
Der Veranstalter hat zum kleckerweisen Start aufgefordert, ist wohl in der Genehmigung so vorgegeben.
Hab mich schon gewundert, warum ihr nach dem Start sofort weggeplatzt seid. Das hättet Ihr euch aber vorher denken können, dass ihr mit Bummeltempo nicht zufrieden sein werdet.
Schön wars. Erstaunlich schwer wars, die 2100Hm stimmten aber. Im Gegenwind der ersten Hälfte etwas überzogen, wurde der letzte Anstieg (Oelsa) nicht einfach. Eigentlich hat's ab Bielatal schon gereicht. Und dann gabs da noch so eine Dampflock aus Gera, die immer mal wieder auftauchte und deren Windschatten viel zu verlockend war. Uff, so breit war ich lange nicht.
Vor und auf der Tour gab's erwartungsgemäß einige Cielabisten (RedBull, Zwinki, Samael,..) zu treffen, andere nur zu sichten. Durch den Kleckerstart auch lange welche von der 120er.
Die Organisation war nochmals einen Tick besser, als man es schon kannte. Den noch weiter vorgezogenen Start habe ich auch verpasst, finde das aber gut und sinnvoll so.
Bei 900 Teilnehmern ist ein verteilter Start wirklich besser. Es gab so schon genug Chaos an Ampeln (z.B. bei Mockethal). Und es besteht immer die Gefahr, dass sich die Behörden querlegen - kein Unsinn ist krass genug, um nicht durchgesetzt zu werden. Ich glaube, in einem Erzgebirgskreis blockiert man schon zu 100%. Da zählt alles mit Startnummer schon als Rennen. In der Gesetzgebung zu Radwegen und moderner Beleuchtung dreht sich ja auch seit Jahr(zehnt)en nichts mehr. Dafür sind 80% der vom ADFC Befragten gegen ein Tempolimit auf Autobahnen, und mindestens 2/3 halten Geschwindigkeitsbegrenzungen für Schikane (stand letzte Woche in der DNN). Das Gehupe und die aufjaulenden Motoren mancher Autos am Samstag sprachen für sich. OK, ich bin einfach von den pervers rücksichtsvollen Autofahrern bei Heidelberg noch völlig entwöhnt.
Übrigens können Mathematiker nicht zählen, das wusste ich schon immer (Rechnen geht ganz schlecht, aber zählen überhaupt nicht). Es war meine 15. Heidenauer, nciht die 13.. Bin ja nun schon seit 13.5 Jahren auf dem Rennrad, da kann das gar nicht sein (früher gab es die RTF zweimal pro Jahr, und nur zweimal war ich nicht dabei).
Hm, hat ja nicht das erste mal gleich am Anfang gekracht.
Bin zwar letztens nicht mitgefahren , kann mir aber vorstellen 1-2 "Bremsfahrzeuge"mit Signallicht bis etwa Mocketal vorausfahren zu lassen die nicht überholt werden dürfen.Diese Taktik ist früher bei den Suppencups regelmäßig auch in wesentlich kleineren Orten mit Erfolg durchgeführt wurden.Spätestens ab Mocketal zieht sich das Feld dann eh auseinander. Bin mir auch nicht sicher ob es auf Dauer wirklich gut ist gleich am Anfang auch noch so kleine Abfahrten einzubauen-da sind mittlerweile zu viel Möchtegernsprinter das erstze mal im Pulk unterwegs. Ja, ich weiß Mary und Frank haben auch so schon genug in der Vorbereitung zu tun aber vieleicht würde gern manch einheimischer Radhändler sein Reklameauto vorausfahren lassen ...? Mary und Frank : Bitte nicht als Kritik sondern eher als Anregung und Nachdenkeanstoß verstehen.Vieleicht gibt es auch eine Möglichkeit den Start hinter die problembeladenen Pirnakreuzungszonen zu verschieben. ,Könnte vieleicht auch die Behörden zum besseren Kooperieren verführen... .
[cite] Zwinki:[/cite]... Und einer ist bei der Abfahrt mit Reifendefekt in die Wiese gefahren, erzählte mir ein Augenzeuge, es ist hoffentlich nichts groß passiert. Naja, bei 900 Leuten, die sich natürlich nicht kennen, bleibt das leider nicht aus.
...Zwinki
Tja das ist dann wohl einer aus unserer 3er Gruppe gewesen..und alles nur weil er die 90°-Kehre nach der Ausfahrt Sachsenbrücke ein bisschen zu eng genommen hat..die Speichen haben gehalten..der Schlauch nicht :-)
Auch ich habe mich extrem gewundert warum die Hauptgruppe 8:50 in Richtung Elbe entgegenkam. Das fand ich auch schon bissel komisch denn in der wollten wir eigentlich mitrollen. Das haben wir dann gleich zum Anlass genommen noch ein zweites Frühstück nachzuschieben :-)
Die Tour war wirklich schön (120km) und die Anstiege nicht ohne. Die Verpflegung war wirklich sehr gut.
Zum Thema Führungsfahrzeug: Ich finde man sollte das ganze nicht übertreiben. Wenn man generell mit Ampeln und kleineren verkehrsbedingen Haltezeiten nicht zurechtkommt bzw. Angst hat das andere davon einen Vorteil haben, sollte man sich dann doch ein Rennen mit abgesperrter Strecke suchen. Ein RTF ist und bleibt ne Tourenfahrt mit sportlichen Charakter und nicht mit Renncharakter! Einige von diesen "Rennfahrern" wirken doch ein bisschen übermotiviert und dann wundert es mich nicht wenn es zu Unfällen kommt!
Ich hoffe es ist alles glimpflich ausgegangen und die Beteiligten sitzen bald wieder fest im Sattel.
Kommentare
Ciao
Zwinki
Bezüglich der Pionierlagerstraße schließe ich mich dem jens2060 an ... echt schick.
UPDATE: Zumindest oben steht nun wieder ein Stopschild zwischen KlGießhübel und bis kurz hinter Wald-Parkplatz.
Nach allgmeiner Einschätzung war es diesmal wirklich schwer, ziemlich geänderte Strecke wegen vieler Baustellen.
Mein Jahre alter Vorschlag wurde nun Realität: Hoch nach Krumhermsdorf-Neuhäuser, eine landschaftlich außer-
ordentlich reizvolle Strecke mit ausreichend oft 14-15% drin (insgesamt, je nach Zählung, kann man auf der ganzen Tour ruhig von 5mal 14% reden, das machte es zumindest für mich so schwer). Auch Breitenau fiel Baustellen und verfallenen Straßen zum Opfer, doch Bahratal->Oelsa dürfte eher schwieriger gewesen sein. Kannte ich auch schon, war damals aber leichter, weil ohne schmerzhafte Vorgeschichte.
Landschaftlich ein Leckerbissen, wieder 900 Teilnehmer. Leider gleich am Anfang (nach der Sachsenbrücke, in Copitz) ein schwerer Sturz, drei Verletzte, der eine soll noch im Krankenhaus liegen. Das sieht böse aus. Ich kam offenbar kurz danach vorbei und sah das Blut tropfen. Man fuhr eigentlich gut, aber flott (40km/h oder so, ich holte sie mit Rückenwind bei 43km/h nicht ein). Und einer ist bei der Abfahrt mit Reifendefekt in die Wiese gefahren, erzählte mir ein Augenzeuge, es ist hoffentlich nichts groß passiert. Naja, bei 900 Leuten, die sich natürlich nicht kennen, bleibt das leider nicht aus.
Mir fiel es jedenfalls schwer, ich hatte nur 22.4 Schnitt und war einst (allerdings auf leichterer Strecke) schon 1 Stunde schneller. Das Alter allein ist es nicht, das käme nicht so plötzlich. Bin trotzdem hinterher wie immer das Müglitztal hoch, hinter Burkhardwalde Maxen-Reinhardsgrimma (Baustelle geschoben) und heim, damit die 150. 200er wird - ich will irgendwann mal 200 Stück schaffen, das dauert noch, wenn es so weiter läuft wie dieses Jahr. Und obwohl ich mich ziemlich schleppte: Es war schön, und man sah von oben nochmals die Sächsische Schweiz, und es war eine wirklich reizvolle Abendstimmung.
Heute geht es mir gut. Meine Ärztin wäre schon wieder misstrauisch: "Ja, WIE denn gut??" Das wisst Ihr
besser :-)
Ciao
Zwinki
Ich hätte gedacht, dass die Strecke ohne die markanten Steigungen nach Hohnstein und Breitenau leichter sein müsste. Die Gesamt-HM haben sich gegenüber 2010 um ca 200 verringert, das habe ich aber kaum als Erleichterung gespürt. Der Wind hat dabei sicher eine Rolle gespielt.
Die Organisation war wie immer top.
Mir hat Breitenau und auch lange Abfahrt von dort runter schon irgendwie gefehlt.
Die Abfahrt von Oelsa lief bei weitem nicht so flüssig.
Mit großen Gruppen am Anfang starten hat in der Tat was gefährliches, auch weil viele, oft betagtere Rennradfahrer ihr fahrerisches Können maßloß überschätzen. Habe dann in späteren Gruppen versucht die Abfahrten immer von vorn zu fahren - ist einfach sicherer. Ansonsten findet sich für jedes Leistungsniveau etwas, das finde ich gut.
Am Ende warens 160km mit 27er Schnitt.
Bissl viele Baustellen für meinen Geschmack.
gruß
Die 120km mit 1500Hm wurden dann unter 4h absolviert. Spaß hat's gemacht.
Grüße
Borax
Hab mich schon gewundert, warum ihr nach dem Start sofort weggeplatzt seid. Das hättet Ihr euch aber vorher denken können, dass ihr mit Bummeltempo nicht zufrieden sein werdet.
Vor und auf der Tour gab's erwartungsgemäß einige Cielabisten (RedBull, Zwinki, Samael,..) zu treffen, andere nur zu sichten. Durch den Kleckerstart auch lange welche von der 120er.
Die Organisation war nochmals einen Tick besser, als man es schon kannte. Den noch weiter vorgezogenen Start habe ich auch verpasst, finde das aber gut und sinnvoll so.
Übrigens können Mathematiker nicht zählen, das wusste ich schon immer (Rechnen geht ganz schlecht, aber zählen überhaupt nicht). Es war meine 15. Heidenauer, nciht die 13.. Bin ja nun schon seit 13.5 Jahren auf dem Rennrad, da kann das gar nicht sein (früher gab es die RTF zweimal pro Jahr, und nur zweimal war ich nicht dabei).
Ciao
Zwinki
Bin zwar letztens nicht mitgefahren , kann mir aber vorstellen 1-2 "Bremsfahrzeuge"mit Signallicht bis etwa Mocketal vorausfahren zu lassen die nicht überholt werden dürfen.Diese Taktik ist früher bei den Suppencups regelmäßig auch in wesentlich kleineren Orten mit Erfolg durchgeführt wurden.Spätestens ab Mocketal zieht sich das Feld dann eh auseinander. Bin mir auch nicht sicher ob es auf Dauer wirklich gut ist gleich am Anfang auch noch so kleine Abfahrten einzubauen-da sind mittlerweile zu viel Möchtegernsprinter das erstze mal im Pulk unterwegs. Ja, ich weiß Mary und Frank haben auch so schon genug in der Vorbereitung zu tun aber vieleicht würde gern manch einheimischer Radhändler sein Reklameauto vorausfahren lassen ...? Mary und Frank : Bitte nicht als Kritik sondern eher als Anregung und Nachdenkeanstoß verstehen.Vieleicht gibt es auch eine Möglichkeit den Start hinter die problembeladenen Pirnakreuzungszonen zu verschieben. ,Könnte vieleicht auch die Behörden zum besseren Kooperieren verführen... .
Gruß Slowtrain
Tja das ist dann wohl einer aus unserer 3er Gruppe gewesen..und alles nur weil er die 90°-Kehre nach der Ausfahrt Sachsenbrücke ein bisschen zu eng genommen hat..die Speichen haben gehalten..der Schlauch nicht :-)
Auch ich habe mich extrem gewundert warum die Hauptgruppe 8:50 in Richtung Elbe entgegenkam. Das fand ich auch schon bissel komisch denn in der wollten wir eigentlich mitrollen. Das haben wir dann gleich zum Anlass genommen noch ein zweites Frühstück nachzuschieben :-)
Die Tour war wirklich schön (120km) und die Anstiege nicht ohne. Die Verpflegung war wirklich sehr gut.
Zum Thema Führungsfahrzeug: Ich finde man sollte das ganze nicht übertreiben. Wenn man generell mit Ampeln und kleineren verkehrsbedingen Haltezeiten nicht zurechtkommt bzw. Angst hat das andere davon einen Vorteil haben, sollte man sich dann doch ein Rennen mit abgesperrter Strecke suchen. Ein RTF ist und bleibt ne Tourenfahrt mit sportlichen Charakter und nicht mit Renncharakter! Einige von diesen "Rennfahrern" wirken doch ein bisschen übermotiviert und dann wundert es mich nicht wenn es zu Unfällen kommt!
Ich hoffe es ist alles glimpflich ausgegangen und die Beteiligten sitzen bald wieder fest im Sattel.
Gruß Georg