wie fix ist denn die Planung schon? Ich würd gern etwas eher starten (9:30 ?) und etwas kürzer fahren (< 30 km ?). Es ist ja unter Umständen auch mit Niederschlag zu rechnen.
Der Weg ist im Winter eine Knallharte Eisfläche. 50m lang und das Gefälle kennte man ja.
Bin letzte Woche da runter. Zu Steil für Spikes, zu riskant. Hab mich hingesetzt und das Rad quer vor mich gelegt um Reibung zum Bremsen aufzubauen. So wie ich mich auf die Eisfläche geschoben habe, wurde ich sofort stark beschleunigt. Hab mich eben noch an den Wegrand retten können.
Mich würde es wundern wenn man so eine Rutschpatie ohne Knochenbrüche übersteht. Bin dann die 50m fast 10minuten lang durch die Büsche den Hang entlang geklettert um runter zu kommen.
Möglich da es jetzt abgetaut ist, aber die Eisfläche war für eine abschüssige Straße schon extrem Dick.
wieder etwas gelernt ... habe den Weg schon eine Weile nicht mehr benutzt, da es schöneres gibt ... schön nass war es immer auf dem Weg, das stimmt ... ich hoffe ihr hattet einen schönen Ausflug, Schlamm und tiefen Boden gab es ja reichlich :-)
Das erste mal mussten wir wegen technischen Problemen die Tour Abbrechen. Bis zum Friedewald war noch alle ok. Sehr Nass und schlammig, aber nichts besonderes.
Aber ab Friedewald, als wir dann unsere zwei Winterschläfer verabschiedet hatten, ging es richtig los. Der Schlamm hatte in der Gegend genau die richtige Konsistenz um sich überall festzusetzten und es gab reichlich davon.
Bis Radebeul musste Enno 2 mal den Zug an der Klemmschraube Nachziehen und war ununterbrochen damit beschäftigt die Zugstellschraube zu bedienen. Zwischendurch hat er sich ne Ladung Kettenöl gegönnt.
Auf dem Weg nach Radebeul ist dann das unmögliche passiert. Mein neuer Fat Albert hatte eine Platten. Eine unbenutzte Tackerklammer hat sich in voller Länge in die riesigen Stollen gebohrt. Nach dem Flicken war der Reifen in Niderwartha dann wieder Platt, hab noch ne Klammer entdeckt...
Mittlerweile war Ennos Verstellbereich des Zuges bereits vollständig aufgebraucht.
Mir ging es nicht anders, meine neuen Pads für die Scheibenbremse sind jetzt halb runter.
Während des Reifennachpumpens ist mir dann aufgefallen das bei meiner Kette ein Glied grade am zerbersten ist.
Daraufhin haben wir dann abgebrochen. Es hätte zu Lange gedauert, Ennos Bremsen, meine Reifen und Kette wieder fit zu machen.
An sich war die Runde aber sehr interesannt, so viel Verschleiß gabs bei uns noch nie.
Enno erzähl mal wie deine Kette nach der Tour ausschaut, ist das jetzt ein schwarzer Klumpen durchs viele Öl?
Meine hat einen gesunden beige überzug und knister schön bei Bewegung. Ich kann dem Kettenglied den Fluchtversuch nicht verübeln
Ich fands irgendwie lustig mit den Belägen. Da hats ordentlich was abgenommen, als hättest du deine Pneus auf nen Satz Schleifsteine gezogen.
Hast dich ja aber auch bei Losem Untergrund mit deinem Rennrad bergauf durch den Sand geschnitten. So recht verstehe ich das bis jetzt noch nicht wie du die Sandpiste da hoch fahren konntest.Oft bist du sicherlich nicht von deinem 29er Ritzel gekommen.
Kommentare
wie fix ist denn die Planung schon? Ich würd gern etwas eher starten (9:30 ?) und etwas kürzer fahren (< 30 km ?). Es ist ja unter Umständen auch mit Niederschlag zu rechnen.
Grüße
10:15 und Streckenlänge find ich gut. Eher würde ich nicht starten wollen.
Bis dann
Enno
Percy
Wird zwar wahrscheinlich regnen, aber was solls. Zeit und Strecke hört sich gut an.
axel
Bin letzte Woche da runter. Zu Steil für Spikes, zu riskant. Hab mich hingesetzt und das Rad quer vor mich gelegt um Reibung zum Bremsen aufzubauen. So wie ich mich auf die Eisfläche geschoben habe, wurde ich sofort stark beschleunigt. Hab mich eben noch an den Wegrand retten können.
Mich würde es wundern wenn man so eine Rutschpatie ohne Knochenbrüche übersteht. Bin dann die 50m fast 10minuten lang durch die Büsche den Hang entlang geklettert um runter zu kommen.
Möglich da es jetzt abgetaut ist, aber die Eisfläche war für eine abschüssige Straße schon extrem Dick.
Aber ab Friedewald, als wir dann unsere zwei Winterschläfer verabschiedet hatten, ging es richtig los. Der Schlamm hatte in der Gegend genau die richtige Konsistenz um sich überall festzusetzten und es gab reichlich davon.
Bis Radebeul musste Enno 2 mal den Zug an der Klemmschraube Nachziehen und war ununterbrochen damit beschäftigt die Zugstellschraube zu bedienen. Zwischendurch hat er sich ne Ladung Kettenöl gegönnt.
Auf dem Weg nach Radebeul ist dann das unmögliche passiert. Mein neuer Fat Albert hatte eine Platten. Eine unbenutzte Tackerklammer hat sich in voller Länge in die riesigen Stollen gebohrt. Nach dem Flicken war der Reifen in Niderwartha dann wieder Platt, hab noch ne Klammer entdeckt...
Mittlerweile war Ennos Verstellbereich des Zuges bereits vollständig aufgebraucht.
Mir ging es nicht anders, meine neuen Pads für die Scheibenbremse sind jetzt halb runter.
Während des Reifennachpumpens ist mir dann aufgefallen das bei meiner Kette ein Glied grade am zerbersten ist.
Daraufhin haben wir dann abgebrochen. Es hätte zu Lange gedauert, Ennos Bremsen, meine Reifen und Kette wieder fit zu machen.
An sich war die Runde aber sehr interesannt, so viel Verschleiß gabs bei uns noch nie.
Enno erzähl mal wie deine Kette nach der Tour ausschaut, ist das jetzt ein schwarzer Klumpen durchs viele Öl?
Meine hat einen gesunden beige überzug und knister schön bei Bewegung. Ich kann dem Kettenglied den Fluchtversuch nicht verübeln
Und irgendwann kommt ganz bestimmt der Disc-Crosser,
ähm Falco ich meine natürlich MTB...
Hast dich ja aber auch bei Losem Untergrund mit deinem Rennrad bergauf durch den Sand geschnitten. So recht verstehe ich das bis jetzt noch nicht wie du die Sandpiste da hoch fahren konntest.Oft bist du sicherlich nicht von deinem 29er Ritzel gekommen.