Also da muss ich jetzt aber noch einmal etwas dazu sagen. Ich hatte die Tour eigentlich so angesetzt, dass da gemütliche Rollerberge aneinandergereiht worden sind. Man kann mir vielleicht vorwerfen, dass der Steinweg in Hausdorf nicht unbedingt hätte sein müssen oder das man statt Mühlbach eine leichtere Talquerung zurück ins Lockwitztal hätte nutzen können. (Aber dort wollten ja offenbar alle hoch- außer ich.) Die Anstiege Cunnersdorf und Bärenstein sind absolute Rollerberge. Da kann man jederzeit auch gemütlich hochfahren ohne Probleme zu bekommen, die Kurbel nicht mehr über den Totpunkt drücken zu können. Das ist beim Borsberg oder bei der R.-Diez-Straße definitiv nicht der Fall und somit auch der Unterschied zwischen leicht und schwer. Bei einigen von den Weißeritzhängen in Freital gilt das genauso. Die tun weh... Cunnersdorf und Bärenstein hingegen nicht, sofern man da nicht hochfährt wie ein Gaskranker.
Dresden ist doch nicht Holland! Da gilt der Galgenberg nicht als Berg und die Grundstraße ist auch nur eine leichte Anhebung der Höhe über Normalnull. Von daher sehe ich die von Christ ian erwähnten Anstiege als (Dresden-interne) HC-Kategorie an. Die gehören dann- wenn überhaupt- in Hochgebirgsetappen. Das hat nichts mit höher-schneller-weiter zu tun. Das ist einfach das Salz in der Suppe bzw. der Unterschied zwischen leicht + bergig (Mittelgebirge) und schwer + bergig (Hochgebirge).
@Erik: Du bist doch schon einmal die Eisenstraße mit dem Christ Ian hochgefahren. Muss man davor wirklich "Angst" haben?
Nur mal schon für den Mittwoch
da Hochgebirge angesagt war ist es mehr als wellig und wer mich kennt weis das ich eh der gemütliche Bergfahrer bin.
Und so plan ich für die Runde auch mindestens 3h++ ein
ich würde oben auf jedenfall warten, gebe aber die Runde voher noch nem Spritzigem Tourenklaus fürs Navi
so das es durchaus auch 2 Gruppen geben könnte
Die Fahrt heut nach Dresden rein mit Eskorte war schon allererste Sahne. Wer schon mal Fichkona mitgefahren ist, fühlt sich sicher an die abendliche Durchfahrt von Potsdam mit Polizeieskorte erinnert. Die Ankunft am Altmarkt nach knapp 21000Hm und 1450km der Deutschland Tour Teilnehmer hat doch sehr grosse Freude ausgelöst, super organisiert und schade dass ich gleich nach Hause musste.
Allerdings gab es auch mal wieder das böse Gesicht des Rennradfahrens zu sehen. Nach der skurrilen und unterhaltsamen Querung der 550 Jahrfeier von Geising, hunderte Menschen in Trachten, Bratwurstduft, beste Musi und die sicher grössten Eierscheckenstücke, die von drei älteren Damen direkt an mir vorbeigetragen wurden, dann der Schocker am Strassenrand...ein Sturz eines Deutschlandtour Teilnehmers. Nach allem was wir sehen konnten sah das schon recht böse aus, man kann also nur hoffen das es doch glimpflicher verlief als es aussah. Ich kann hier nur die besten Genesungswünsche senden und hoffe es wird mitgelesen!
@Borax:
Also vor der Eisenstraße direkt muss man nun keine Angst haben. Obwohl das für mich schon ein gutes Stück Berg ist. Aber was Christ Ian da noch so in einem Atemzug mit dazu gereit hat das macht mir dann insgesamt doch "Angst" und für mich eine solche doch meist zügige Runde nicht bestreitbar. Alleine und evtl bei einer U30 tour schon. Wollte damit nur ausdrücken dass sowas für einen Anfänger zu viel und eine echte herrausforderung ist die man m.M.n nicht unbedingt bei der Tour de Dresde suchen sollte. Denn da sollte man sich schon bewust sein, dass man allein die Strecke ohne weiteres schafft da das Tempo ja entsprchend hoch ausfällt.
@borax ich glaub das Problem an der gestrigen Tour war einfach nur die Gesamtsituation, die war etwas unglücklich wie ich meine. Ich wollte hier auch keine eine Diskussion über 2-3 hm/km mehr oder weniger anstossen. Die tdd sollte alle ansprechen! Wer Lust am gemeinsamen radeln hat soll mit kommen, so einfach. Wenn Hochgebirge auf der Tagesordnung steht, ist auch dem letzten klar das hier nur Bergflöh gefragt sind - so weit kann jeder denken. ... Was hat also gestört? Es hat geregnet wie sau, die Berge wurde hochgeballert, dann sind Leute einfach verloren gegangen und zu selten lief es rund und homogen. Der Spaß blieb leider oft schlicht weg aus ... Selbst nach dem Kettenriss, als wir noch besorgt warteten, bist du schon 200m vor gefahren und hast nicht mit bekommen das die Gruppe noch nicht mal Bewegung ist. Für mich persönlich sollte ein Tourenklaus primär die Gruppe führen. Er muss ein Feld zusammen halten und auf gleichmäßiges fahren achten. Der Schäferhund der Schafherde also
Aber wie gesagt, sollte nicht als Kritik zu deine Person sondern eher als Kritik an der generellen Umsetzung der Funktion des TK gelten.
au weia, eine Gebirgsdefinitionsdebatte.... dabei hat man erst heute wieder wunderbar gesehen, was passieren kann, wenn es in Berge rein geht - oben fehlen ein paar Leute und andere werden unruhig, wollen weiter, sind hibbelig. Ich fand es heute teilweise schnell, teilweise angenehm und teilweise echt verdammt hügelig. Liegt vielleicht an meinem gestrigen Ausflug, aber ganz spritzig gings heute nicht vorwärts, aber beklagen kann ich mich keineswegs. Bin nirgends kurz vorm Platzen gewesen - wäre auch unnötig gewesen. Dennoch habe auch ich so meine Bedenken vor den Hochgebirgsetappen der nächsten Tage. Allerdings sollte man dabei mal an eines denken - auch die Leute der Tour de France müssen sich über die Berge und Etappen drüber quälen, die ihnen da vorgesetzt werden. Dass hier ist ja nicht irgendeine Freizeitveranstaltung, das hier ist die Tour de Dresde - die es sich zum Vorsatz gemacht hat, etwas Tourfeeling unter die kleinen Hobbysportler zu bringen. Genau das hat sie hier doch wunderbar erreicht, würde ich sagen. Denn es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Diskussion über Streckenführung und Anstrengungen des Tages zum Beispiel unter Sprintern nach Bergetappen genau so geführt werden, wie ihr es hier gerade macht. Klar, wir werden nicht dafür bezahlt, es schaut uns keiner dabei zu und wir haben auch sonst nicht viel von der ganzen Sache - ausser das eigene kleine Gefühl, eine Etappe geschafft zu haben. Da mag bei dem ein oder anderen der temporäre Spaß am Straßenrand sitzen bleiben - aber vielleicht braucht es ja doch nur mal ein kleines Highlight, um zu zeigen, dass es auch ein bisschen lustig ist, was man hier macht. Immerhin hatten wir heute den ersten Flitzer (angezogen) der sich an einer Bierdusche probierte. Das fand ich irgendwie ... witzig. Hätte man allein auf seiner Standardtour bestimmt nicht erlebt. Also, Leute, lasst euch auch mal ein bisschen quälen. Und wer ganz und gar keinen Bock mehr hat, der kann ja auch rumdrehen. Es gibt ja schließlich auch keine Zielpflicht - und der eine Euro, den werdet ihr für so eine abgebrochene Tour doch wohl mal opfern können.
Grüße
Knusperli
Na da sind wir doch jetzt wenigstens bei einer konstruktiven Diskussion angelangt. Erik, ich kann deine Bedenken schon verstehen, aber es sind schließlich nicht nur Bergfreaks unterwegs. Die Hochgebirgstouren mit den aneinandergereihten Bergen sind deutlich langsamer im Schnitt. Der Gilbert hatte uns z.B, mal bis Freital geführt und ist hintereinaderweg die Dinger dort abgefahren. auf 50km hatten wir am Ende des Jochhöh 1000 Hm. Da waren 20-30 Leute unterwegs und wenige auch mit MTB. Letztlich sind alle oben angekommen. Merklich über 25km/h werden wir da wohl nicht erreicht haben. Probier es einfach mal aus. Bei mehr als 20 Leuten wirst du bestimmt eine Gruppe finden, mit der du am berg deine Leiden teilen kannst. Wie die Knusperhexe schon erwähnte besteht trotzdem keine Zielpflicht. Wenn es wirklich zu viel wird, dann sind wir nicht weit weg von der Heimat.
@RalleG:
Wie schon von mir angeführt, fand ich die Berge nicht so schwer und bin gerade in Golberode eben schnell hochgefahren, weil ich dachte, dass irgendwann der Regen kommt, und man dann am Berg eben nicht so vorankommt. Schon dort hatte sich das Feld irgendwann in viele Teile aufgesprengt. Das ist so am Berg. Ist natürlich nicht besonders gut, wenn der Tourenklaus dann schon oben steht und wartet, aber letztlich hat er ja gewartet bis alle da waren. Im Interesse der Wartenden muss es dann aber auch gleich weitergehen. Warten will meist keiner und nach dem Berg geht es ohnehin bergab. Zumindest ist das meine Meinung. Auch sollten alle darauf achten, dass niemand verloren geht. Wenn der Tourenklaus vorn ist, was bisher immer der Fall war (nicht nur bei meinen Touren), dann sieht er nicht, ob jemand zurückfällt. Wie sollte das auch gehen? Das mit dem Hochballern ist auch so eine Sache. Meist hat doch einer etwas vor und ballert den Berg hoch. Da sollte man dann sein Tempo finden und meist sind auch noch welche dabei, die ein ähnliches Tempo fahren wollen. Heute waren ja auch auf dem Anstieg zur Hochwaldstraße einige Grüppchen unterwegs. Vom wesentlich schwierigeren Anstieg zwischen Hirschsprung und Altenberg ganz zu schweigen. Berge fährt man nicht gemeinam hoch- höchstens Täler (Lockwitztal, Müglitztal...). Die Sache mit dem Schäferhund beantworte ich jetzt mal mit bester Polemik... Soll ich mich als Klaus dann hinter die letzten setzen und die mit Bellen (Terror und schlussendlich Angst) antreiben, am Besten noch mit einer Peitsche bewaffnet.
versuche mir das gerade vor zu stellen wie du bellend hinter her fährst - wie geil !!!
Meine Vorstellungskraft ging mehr in Richtung Eigeninteresse, dass alle möglichst in einer Herde und ohne Verluste von A nach B gelangen ... und dabei im besten Falle auch noch Spaß haben
Mir hat die gestrige Etappe auch grossen Spass gemacht auch wenn wir fast die Jungs von der Deutschland-Rundfahrt verpasst hätten...
An der gerade stattfindenden Diskussion über Berge oder nicht mag ich mich nicht beteiligen aber jeder sollte für sich mal die Frage beantworten, ob es für ihn bei der TdD um gemeinschaftliche Ausfahrten handelt, wo spätestens nach Ansage des Tourenklauses aufeinander gewartet wird und versucht wird gleichmäßig zu fahren oder ob wir alle im Abstand von 50 Metern im Triathlonstil hintereinander her fahren wollen...
Da heute EZF und morgen Ruhetag ist und in der Hoffnung, dass der Gilbert mein Hinterrad wieder zentriert bekommt: Bis Mittwoch!
SO...Themenwechsel: Heute EZF der Tour de France und somit auch der Tour de Dresde. Was heißt das für uns?
Antwort: Wir treffen uns wie immer 18Uhr am Goldenen August und fahren dann gemeinsam nach Constappel. Dort wird es dann ein 4,5km langes Einzelzeitfahren geben...und zwar außer der Reihe ein Bergzeitfahren. Wir werden den Stoppomaten unter die Räder nehmen. Je nach Anzahl der Teilnehmer werden wir im 30- oder 60-Sekundentakt auf die Strecke gehen. Die schnellsten zuerst. Wenn ihr also schon wisst, wie fit ihr am Berg seid oder was Eure Bestzeit am Stoppomaten war, dann sagt mir das am Start. Auf dieser Basis wird dann die Startreihenfolge festgelegt.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich nach 860km in 8 Tagen echt schwere Beine habe und so meine 10:05 wohl nicht knacken werde können.
Da heute weniger die Strecke, als vielmehr das EZF die Hauptrolle gespielt hat, heute mal keine Streckenbeschreibung mit Durchschnitt, Höhenmeter etc. Wenn's interessiert, so findet ihr das auf der Seite vom STOPPOMATEN
[ulist]
[*]Datum: 09.07.2012
[*]Teilnehmer: 14
[*]Tour: Tour de Dresden 2011 - Etappe 9
[/ulist]
Viel wichtiger heute sind die Zielzeiten...war erstaunt, wie ausgewogen das Feld war. Hätte mit viel größeren Zeitunterschieden gerechnet. Hut ab!!! Und Gratulation an Christian alias BORAX.
[ulist] NameZeit
[*]Borax 10:32
[*]Andmann 10:36
[*]Knusperhexe 10:51
[*]Robert 10:56
[*]Georg 11:03
[*]Frank 11:07
[*]Jörn 11:26
[*]FrankW 11:26
[*]Edelstahl 11:33
[*]RalleG 11:56
[*]Benjamin 12:05
[*]KM 12:37
[*]Schumi 13:03
[/ulist]
Ich würde heute mal erwähnen, dass Borax durchaus zuzutrauen ist, mal ein EZF am Berg auf dem oberen Treppchen zu beenden, vor allem wenn es sich um so einen angenehmen Anstieg handelt. 4sek sind zwar bitter, aber sie sind nicht unüberwindlich. Für den heutigen Stand der Dinge waren sie allerdings gravierend, und ich würde deshalb Borax mal voller Genugtuung gratulieren. Andi muss ja auch mal noch Kontrahenten und Ziele haben können, um in Schwung zu bleiben. Im Alter wird das ja alles nicht einfacher... :P
War im übrigen schön, nach Beendigung der Etappe noch mal zur Grundstraße gefahren zu sein. Zu zweit flog es sich geradezu das Käthe Kollwitz Ufer raus, die Grundstraße wurde mit 80% Leistung gebügelt und dann ging es im Duell mit einem Litauischen Bus die Bautzner wieder rein. (Auftretende Darstellungen der Ereignisse können von der Realität abweichen.)
Das Kringel zur Grundstraße förderte auch mal wieder Andis Lieblingsspruch zu tage - "warum fahren wir gleich noch mal so schnell?". Dieses mal konnte das aber befriedigend beantwortet werden - der Schnitt krauchte noch unter 30 rum, das musste geändert werden. Zu dem habe ich auf Grund des Kringels am Ende dieses Tages auch eine schön runde Zahl beim Städteradeln stehen. War doch alles in allem ne schön Ausfahrt. Vor allem so trocken...
Der Ruhetag morgen wird schön. Bin mir nur noch nichte sicher, ob ich ihn wirklich ohne Rad verbringen werde. Vermutlich ne lockere Runde drehen, ohne Druck auf den Pedalen, zum Rollern. wünsch allen anderen auch einen schönen Tag morgen!
Winke winke ausm Knusperhäuschen.
Schön gequält hab ich mich heute! Die Beine waren einfach nur zu, nach den letzten bergigen Etappen aber auch kein Wunder. ..... geil wärs trotz dem )
Hoffe nach dem lang ersehnten Ruhetag finden sich auf den noch anstehenden Touren ein paar Leute mehr am Start ein. Vielleicht macht jeder morgen noch bisschen "Werbung". Es bringt einfach jeder einen mit - das wäre Weltklasse ... 30+ sollten doch am Mittwoch drin sein - oder was meint ihr???
Vielleicht nutzt ihr dazu einfach gleich die Einladung per Facebook, über die Veranstaltungseinladung der "Tour de dresden"
Tja, wer hätte wohl gedacht, dass ich das Zeitfahren gewinnen könnte. Mein Bestzeit lag bisher bei 11 Minuten und ich konnte diese trotz der Belastungen der letzten Tage deutlich unterbieten. Das liegt wohl nicht zuletzt daran, dass die Bestzeit zwei Jahre alt war.
Und ab Mittwoch kommen dann endlich die lang ersehnten Berge. Ich freue mich schon. Mal sehen, ob es wie im letzten Jahr auch die eine oder andere Neuerkundung gibt. Denn alles kennt man selbst in der direkten Nähe Dresdens nicht.
Da brauchen wir jetzt nur noch gutes Wetter, die bösen Gewitter und infernalischen Wolkenbrüche wie am Donnerstag, Freitag und Samstag scheinen ja erst einmal vorüber zu sein.
Es tauchten ein paar kleine Lücken und Fehlerchen im Logistikbereich der TdDD auf - so dass die Tour morgen noch ein Freiplatz, jedoch der Do an Friedo vergeben war. Ich habe mich anscheinend schon im Vorfeld bereit erklärt so eine Etappe zu übernehmen und bin deshalb nun als Ersatz gedacht - mein Problem ist, dass ich ne Ecke anfahren möchte, die mit einer 70km Tour nur unattraktiv zu erreichen ist. Meine Frage deshalb lautet - könnt ihr euch auch vorstellen eine 82km Tour zufahren? So viel werden es wohl leider werden - dafür ist das Profil nicht ganz hochgebirgstauglich, auch wenn es schon nicht zu verachten ist. Eine gute Bergetappe wird es auf jeden Fall, das kann ich versprechen! Auf Grund der einigermaßen soliden Wetterbedingungen sollte es auch möglich sein, noch deutlich im Hellen wieder daheim zu sein. Verkürzt werden kann die Strecke im Schlussbereich ebenfalls um ein paar Meter - es sollte also keine Gefahr bestehen dass es eine zu lange Tour wird.
Aber eins noch - die anvisierte Route bedarf auf einem Abschnitt von etwa 2,5km absoluten Gehorsam aller Teilnehmer! :P
Ich warne hier schon mal vor - es wird einen Abschnitt geben, auf dem Einerreihe gefahren wird - und nach dem Tempo, dass der vorn Fahrende vor gibt - und welches keines falls all zu hoch sein wird (Max. 30km/h). Der vorn Fahrende ist im Idealfall ich.
So, hoffe das wird morgen ne angenehme Sache,
Bist du dir da auch wirklich sicher, dass du das richtig verstanden hast? Friedo schrieb noch im 23. Posting dieser Seite, wie er sich den Mittwoch vorstellt. *verwirrt bin*
Solange bei den 82 km ein Bruttoschnitt von 28 km/h möglich ist und eine Heimkehr vor 21 Uhr somit möglich ist, ist das von meiner Seite aus okay.
Nun, mir wurde vom Godfather Andmann höchst persönlich mitgeteilt, dass sein Weltbild zu bröckeln beginnt und er nen Tourenklaus für morgen braucht. Deshalb bin ich ja hier. Aber eigentlich haste recht, jetzt wo du es erwähnst, habe ich das auch noch in den Ohren klingeln... nun, mal schauen wie das morgen dann aussieht - vielleicht gibts dann zwei Tourenkläuse. Das wird dann ausgerambot, wer fahren darf. :P
[cite] Knusperhexe:[/cite]Ich warne hier schon mal vor - es wird einen Abschnitt geben, auf dem Einerreihe gefahren wird - und nach dem Tempo, dass der vorn Fahrende vor gibt - und welches keines falls all zu hoch sein wird (Max. 30km/h)
klingt nach einweihung der waldschlößchenbrücke ;-)
oder doch eher als "geschlossenes fahrzeug" mit >100m länge über die prager straße? ;-) obwohl, da sind ja nur radler erlaubt, keine "fahrzeuge" :-)
Ok, eine weitere Information für morgen: nachdem ich mir nun ein paar Ecken noch mal angesehen habe, ist die Strecke nicht mehr ganz dieselbe von heute Nachmittag, aber noch immer gleich lang - aber sie hat nun ein paar Hm weniger.
Wir bleiben rechtselbisch und momentan sieht es nach einem Schnitt von etwa 11,5Hm/km aus (also Bergig, aber kein Hochgebirge in dem Sinne...). Falls am Ende doch noch ein paar Minuten über sind und der ein oder andere noch Bock hat, kann zum Schluss noch die Wachwitzer Bergstraße eingeflochten werden. Dies ist aber, ich sags vorab, kein Bestandteil der Etappe. Wer mitkommen will kann die sich noch geben - ich werde bei Gelegenheit Morgen noch einmal nachfragen. Dann kann ja entschieden werden ob die Gruppe sich auftrennt, oder gemeinsam zurück geschuckelt wird, die Pillnitzer rein...
Ansonsten - wir sehen uns morgen! Mal schauen wer nun wirklich Tourenklaus wird ... ;-)
alsö es iss so wie oben erwähnt, wollt ich eigendlich morgen geiden, aber noch jemandem meine Strecke aufs navi überspielen, da ich am Montag für die Runde 3h 15min bei 75km/1000HM gebraucht habe
Die Tour am Sonntag war der Hammer. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich wusste vorher nicht, ob und wie lang ich überhaupt mithalten kann. Aber irgendwie hat man sich von Luftholpause zu Luftholpause gerettet.
Von Altenberg nach Zinnwald hätt ich fast den Anschluss verpasst, kurzzeitig war der letzte Fahrer aus dem Blickfeld, aber dann hab ich doch die wartende Gruppe erreicht.
Abfahrt nach Dohna war dann wieder recht entspannt, bis auf den Moment wo ich auchmal vorn im Wind war, lang ging das leider nicht.
Sahnehäubchen war natürlich die Eskorte nach Dresden rein, auch wenn die Gruppe kleiner war, als im Vorfeld erwartet. Über eine rote Ampel nach der anderen entspannt drübergerollt. GEIL! Könnte man öfter haben.
Montag hab ich dann schonmal vorgeruht. Ich hätte der Liste glaube eine 14 angehängt mit den dicken Beinen, bin ich im Frühjahr gefahren, ob das schneller gegangen wäre nach dem WE, ich weiß nicht. Ich war schon froh, es vom Büro wieder nach Hause geschafft zu haben.
Anyway, mal an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an die Tourenkläuse, den Quasiorganisator Andman und die vielen netten Mitfahrer. Ein fantastisches Event
Grüße Christian.
P.S.: Morgen wieder am Start, frei nach dem Motto: quäl dich du Sau!
Neue Neuigkeit - gefahren wird die Runde von Friedo, aber ich helf ein bisschen als Klaus aus, wenn er gerade hinterher keucht. ;-)
Also - vergesst alles was ich über die Tour morgen gesagt habe, es wird was ganz anderes.
Bis dahin
Entschuldigt bitte die Verwirrung, die mich da gestern überkommen hat...aber an so einem Ruhetag vergißt man schonmal das ein oder andere...hier also nochmals der offizielle, überarbeitete Plan...finale Fassung...ich hoffe es stimmt alles!
Ich würde mir ne klare Ansage vorm Start oder auf einem der Gipfel wünschen (wenn alle dabei sind), falls es wirklich eine Teilung in 2 Gruppen geben soll. Und nicht dass die Spitze irgendwann einfach weg ist. Ausgenommen der gruppendynamischen Selbstzerstörungsversuche der letzen km
Vielen Dank Leute für das Warten, auch wenn ihr ohne mich 20 min eher wieder da gewesen wärt hoffe ich doch die Strecke hat euch gefallen.
der hinterherfahrende Tourenklaus.
Sehr, sehr schöne Runde Uwe! Danke dafür! Für meinen Geschmack kann man das als Hochgebirgsetappe gelten lassen! Mehr Hm/km brauch ich persönlich nicht!
[ulist]
[*]Datum: 11.07.2012
[*]Teilnehmer: 41!!! Hammer!
[*]Tour: Tour de Dresden 2012 - Etappe 10
[*]Weg: 82.29km
[*]Zeit: 2:40:09
[*]Ø-Geschw.: 30.83km/h
[*]Hm: 992
[*]Hm/km: 12.05
[/ulist]
Kommentare
Dresden ist doch nicht Holland! Da gilt der Galgenberg nicht als Berg und die Grundstraße ist auch nur eine leichte Anhebung der Höhe über Normalnull. Von daher sehe ich die von Christ ian erwähnten Anstiege als (Dresden-interne) HC-Kategorie an. Die gehören dann- wenn überhaupt- in Hochgebirgsetappen. Das hat nichts mit höher-schneller-weiter zu tun. Das ist einfach das Salz in der Suppe bzw. der Unterschied zwischen leicht + bergig (Mittelgebirge) und schwer + bergig (Hochgebirge).
@Erik: Du bist doch schon einmal die Eisenstraße mit dem Christ Ian hochgefahren. Muss man davor wirklich "Angst" haben?
da Hochgebirge angesagt war ist es mehr als wellig und wer mich kennt weis das ich eh der gemütliche Bergfahrer bin.
Und so plan ich für die Runde auch mindestens 3h++ ein
ich würde oben auf jedenfall warten, gebe aber die Runde voher noch nem Spritzigem Tourenklaus fürs Navi
so das es durchaus auch 2 Gruppen geben könnte
Allerdings gab es auch mal wieder das böse Gesicht des Rennradfahrens zu sehen. Nach der skurrilen und unterhaltsamen Querung der 550 Jahrfeier von Geising, hunderte Menschen in Trachten, Bratwurstduft, beste Musi und die sicher grössten Eierscheckenstücke, die von drei älteren Damen direkt an mir vorbeigetragen wurden, dann der Schocker am Strassenrand...ein Sturz eines Deutschlandtour Teilnehmers. Nach allem was wir sehen konnten sah das schon recht böse aus, man kann also nur hoffen das es doch glimpflicher verlief als es aussah. Ich kann hier nur die besten Genesungswünsche senden und hoffe es wird mitgelesen!
bis demnächst,
Hoegenheimer
Also vor der Eisenstraße direkt muss man nun keine Angst haben. Obwohl das für mich schon ein gutes Stück Berg ist. Aber was Christ Ian da noch so in einem Atemzug mit dazu gereit hat das macht mir dann insgesamt doch "Angst" und für mich eine solche doch meist zügige Runde nicht bestreitbar. Alleine und evtl bei einer U30 tour schon. Wollte damit nur ausdrücken dass sowas für einen Anfänger zu viel und eine echte herrausforderung ist die man m.M.n nicht unbedingt bei der Tour de Dresde suchen sollte. Denn da sollte man sich schon bewust sein, dass man allein die Strecke ohne weiteres schafft da das Tempo ja entsprchend hoch ausfällt.
Aber wie gesagt, sollte nicht als Kritik zu deine Person sondern eher als Kritik an der generellen Umsetzung der Funktion des TK gelten.
Fazit: Tourenklaus = Schäferhund
Grüße
Knusperli
@RalleG:
Wie schon von mir angeführt, fand ich die Berge nicht so schwer und bin gerade in Golberode eben schnell hochgefahren, weil ich dachte, dass irgendwann der Regen kommt, und man dann am Berg eben nicht so vorankommt. Schon dort hatte sich das Feld irgendwann in viele Teile aufgesprengt. Das ist so am Berg. Ist natürlich nicht besonders gut, wenn der Tourenklaus dann schon oben steht und wartet, aber letztlich hat er ja gewartet bis alle da waren. Im Interesse der Wartenden muss es dann aber auch gleich weitergehen. Warten will meist keiner und nach dem Berg geht es ohnehin bergab. Zumindest ist das meine Meinung. Auch sollten alle darauf achten, dass niemand verloren geht. Wenn der Tourenklaus vorn ist, was bisher immer der Fall war (nicht nur bei meinen Touren), dann sieht er nicht, ob jemand zurückfällt. Wie sollte das auch gehen? Das mit dem Hochballern ist auch so eine Sache. Meist hat doch einer etwas vor und ballert den Berg hoch. Da sollte man dann sein Tempo finden und meist sind auch noch welche dabei, die ein ähnliches Tempo fahren wollen. Heute waren ja auch auf dem Anstieg zur Hochwaldstraße einige Grüppchen unterwegs. Vom wesentlich schwierigeren Anstieg zwischen Hirschsprung und Altenberg ganz zu schweigen. Berge fährt man nicht gemeinam hoch- höchstens Täler (Lockwitztal, Müglitztal...). Die Sache mit dem Schäferhund beantworte ich jetzt mal mit bester Polemik... Soll ich mich als Klaus dann hinter die letzten setzen und die mit Bellen (Terror und schlussendlich Angst) antreiben, am Besten noch mit einer Peitsche bewaffnet.
Meine Vorstellungskraft ging mehr in Richtung Eigeninteresse, dass alle möglichst in einer Herde und ohne Verluste von A nach B gelangen ... und dabei im besten Falle auch noch Spaß haben
... bis morgen Jungs!
Auch von unserer Seite nochmal Gute Besserung!
http://www.quaeldich.de/touren/quaeldich-de-deutschland-rundfahrt-2012-etappenplan/erzgebirgsheimflug-nach-dresden/
Mir hat die gestrige Etappe auch grossen Spass gemacht auch wenn wir fast die Jungs von der Deutschland-Rundfahrt verpasst hätten...
An der gerade stattfindenden Diskussion über Berge oder nicht mag ich mich nicht beteiligen aber jeder sollte für sich mal die Frage beantworten, ob es für ihn bei der TdD um gemeinschaftliche Ausfahrten handelt, wo spätestens nach Ansage des Tourenklauses aufeinander gewartet wird und versucht wird gleichmäßig zu fahren oder ob wir alle im Abstand von 50 Metern im Triathlonstil hintereinander her fahren wollen...
Da heute EZF und morgen Ruhetag ist und in der Hoffnung, dass der Gilbert mein Hinterrad wieder zentriert bekommt: Bis Mittwoch!
Antwort: Wir treffen uns wie immer 18Uhr am Goldenen August und fahren dann gemeinsam nach Constappel. Dort wird es dann ein 4,5km langes Einzelzeitfahren geben...und zwar außer der Reihe ein Bergzeitfahren. Wir werden den Stoppomaten unter die Räder nehmen. Je nach Anzahl der Teilnehmer werden wir im 30- oder 60-Sekundentakt auf die Strecke gehen. Die schnellsten zuerst. Wenn ihr also schon wisst, wie fit ihr am Berg seid oder was Eure Bestzeit am Stoppomaten war, dann sagt mir das am Start. Auf dieser Basis wird dann die Startreihenfolge festgelegt.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass ich nach 860km in 8 Tagen echt schwere Beine habe und so meine 10:05 wohl nicht knacken werde können.
[ulist]
[*]Datum: 09.07.2012
[*]Teilnehmer: 14
[*]Tour: Tour de Dresden 2011 - Etappe 9
[/ulist]
Viel wichtiger heute sind die Zielzeiten...war erstaunt, wie ausgewogen das Feld war. Hätte mit viel größeren Zeitunterschieden gerechnet. Hut ab!!! Und Gratulation an Christian alias BORAX.
[ulist]
Name Zeit
[*]Borax 10:32
[*]Andmann 10:36
[*]Knusperhexe 10:51
[*]Robert 10:56
[*]Georg 11:03
[*]Frank 11:07
[*]Jörn 11:26
[*]FrankW 11:26
[*]Edelstahl 11:33
[*]RalleG 11:56
[*]Benjamin 12:05
[*]KM 12:37
[*]Schumi 13:03
[/ulist]
Gruß Stephan
War im übrigen schön, nach Beendigung der Etappe noch mal zur Grundstraße gefahren zu sein. Zu zweit flog es sich geradezu das Käthe Kollwitz Ufer raus, die Grundstraße wurde mit 80% Leistung gebügelt und dann ging es im Duell mit einem Litauischen Bus die Bautzner wieder rein. (Auftretende Darstellungen der Ereignisse können von der Realität abweichen.)
Das Kringel zur Grundstraße förderte auch mal wieder Andis Lieblingsspruch zu tage - "warum fahren wir gleich noch mal so schnell?". Dieses mal konnte das aber befriedigend beantwortet werden - der Schnitt krauchte noch unter 30 rum, das musste geändert werden. Zu dem habe ich auf Grund des Kringels am Ende dieses Tages auch eine schön runde Zahl beim Städteradeln stehen. War doch alles in allem ne schön Ausfahrt. Vor allem so trocken...
Der Ruhetag morgen wird schön. Bin mir nur noch nichte sicher, ob ich ihn wirklich ohne Rad verbringen werde. Vermutlich ne lockere Runde drehen, ohne Druck auf den Pedalen, zum Rollern. wünsch allen anderen auch einen schönen Tag morgen!
Winke winke ausm Knusperhäuschen.
Hoffe nach dem lang ersehnten Ruhetag finden sich auf den noch anstehenden Touren ein paar Leute mehr am Start ein. Vielleicht macht jeder morgen noch bisschen "Werbung". Es bringt einfach jeder einen mit - das wäre Weltklasse
Vielleicht nutzt ihr dazu einfach gleich die Einladung per Facebook, über die Veranstaltungseinladung der "Tour de dresden"
Und ab Mittwoch kommen dann endlich die lang ersehnten Berge. Ich freue mich schon. Mal sehen, ob es wie im letzten Jahr auch die eine oder andere Neuerkundung gibt. Denn alles kennt man selbst in der direkten Nähe Dresdens nicht.
Da brauchen wir jetzt nur noch gutes Wetter, die bösen Gewitter und infernalischen Wolkenbrüche wie am Donnerstag, Freitag und Samstag scheinen ja erst einmal vorüber zu sein.
Grüße
Borax
Es tauchten ein paar kleine Lücken und Fehlerchen im Logistikbereich der TdDD auf - so dass die Tour morgen noch ein Freiplatz, jedoch der Do an Friedo vergeben war. Ich habe mich anscheinend schon im Vorfeld bereit erklärt so eine Etappe zu übernehmen und bin deshalb nun als Ersatz gedacht - mein Problem ist, dass ich ne Ecke anfahren möchte, die mit einer 70km Tour nur unattraktiv zu erreichen ist. Meine Frage deshalb lautet - könnt ihr euch auch vorstellen eine 82km Tour zufahren? So viel werden es wohl leider werden - dafür ist das Profil nicht ganz hochgebirgstauglich, auch wenn es schon nicht zu verachten ist. Eine gute Bergetappe wird es auf jeden Fall, das kann ich versprechen! Auf Grund der einigermaßen soliden Wetterbedingungen sollte es auch möglich sein, noch deutlich im Hellen wieder daheim zu sein. Verkürzt werden kann die Strecke im Schlussbereich ebenfalls um ein paar Meter - es sollte also keine Gefahr bestehen dass es eine zu lange Tour wird.
Aber eins noch - die anvisierte Route bedarf auf einem Abschnitt von etwa 2,5km absoluten Gehorsam aller Teilnehmer! :P
Ich warne hier schon mal vor - es wird einen Abschnitt geben, auf dem Einerreihe gefahren wird - und nach dem Tempo, dass der vorn Fahrende vor gibt - und welches keines falls all zu hoch sein wird (Max. 30km/h). Der vorn Fahrende ist im Idealfall ich.
So, hoffe das wird morgen ne angenehme Sache,
knusprige Grüße
Solange bei den 82 km ein Bruttoschnitt von 28 km/h möglich ist und eine Heimkehr vor 21 Uhr somit möglich ist, ist das von meiner Seite aus okay.
oder doch eher als "geschlossenes fahrzeug" mit >100m länge über die prager straße? ;-) obwohl, da sind ja nur radler erlaubt, keine "fahrzeuge" :-)
Wir bleiben rechtselbisch und momentan sieht es nach einem Schnitt von etwa 11,5Hm/km aus (also Bergig, aber kein Hochgebirge in dem Sinne...). Falls am Ende doch noch ein paar Minuten über sind und der ein oder andere noch Bock hat, kann zum Schluss noch die Wachwitzer Bergstraße eingeflochten werden. Dies ist aber, ich sags vorab, kein Bestandteil der Etappe. Wer mitkommen will kann die sich noch geben - ich werde bei Gelegenheit Morgen noch einmal nachfragen. Dann kann ja entschieden werden ob die Gruppe sich auftrennt, oder gemeinsam zurück geschuckelt wird, die Pillnitzer rein...
Ansonsten - wir sehen uns morgen! Mal schauen wer nun wirklich Tourenklaus wird ... ;-)
Von Altenberg nach Zinnwald hätt ich fast den Anschluss verpasst, kurzzeitig war der letzte Fahrer aus dem Blickfeld, aber dann hab ich doch die wartende Gruppe erreicht.
Abfahrt nach Dohna war dann wieder recht entspannt, bis auf den Moment wo ich auchmal vorn im Wind war, lang ging das leider nicht.
Sahnehäubchen war natürlich die Eskorte nach Dresden rein, auch wenn die Gruppe kleiner war, als im Vorfeld erwartet. Über eine rote Ampel nach der anderen entspannt drübergerollt. GEIL! Könnte man öfter haben.
Montag hab ich dann schonmal vorgeruht. Ich hätte der Liste glaube eine 14 angehängt mit den dicken Beinen, bin ich im Frühjahr gefahren, ob das schneller gegangen wäre nach dem WE, ich weiß nicht. Ich war schon froh, es vom Büro wieder nach Hause geschafft zu haben.
Anyway, mal an dieser Stelle ein dickes Dankeschön an die Tourenkläuse, den Quasiorganisator Andman und die vielen netten Mitfahrer. Ein fantastisches Event
Grüße Christian.
P.S.: Morgen wieder am Start, frei nach dem Motto: quäl dich du Sau!
Also - vergesst alles was ich über die Tour morgen gesagt habe, es wird was ganz anderes.
Bis dahin
Ich würde mir ne klare Ansage vorm Start
machsch
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=mevebyvvaavrzivc
Vielen Dank Leute für das Warten, auch wenn ihr ohne mich 20 min eher wieder da gewesen wärt hoffe ich doch die Strecke hat euch gefallen.
der hinterherfahrende Tourenklaus.
[ulist]
[*]Datum: 11.07.2012
[*]Teilnehmer: 41!!! Hammer!
[*]Tour: Tour de Dresden 2012 - Etappe 10
[*]Weg: 82.29km
[*]Zeit: 2:40:09
[*]Ø-Geschw.: 30.83km/h
[*]Hm: 992
[*]Hm/km: 12.05
[/ulist]