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Lichtenhain geht - Goßdorf-Bild

Hi Leuz,

Wegezustandsberichte waren früher mal bei Gedöns und Gerassel, scheint aber nicht mehr so, passt auch besser hierher. Bin am Samstag seit langem wieder mal die Achse Lichtenhain - Lichtenhainer Wasserfall gefahren, die sollte ja angeblich nach dem Hochwasser 2010 zu sein. Geht aber inzwischen und ist bei Abfahrt der blanke Genuss. Offiziell nach wie vor gesperrt ab Steinbruch, aber die Heidenauer RTF führte einst auch doch hort (mit dem berühmten Schild "Kette links", wer das noch kennt). Es gibt nur einige Baustellen, aber durchgängigen Asphalt. Trotzdem vorsichtig fahren.

Hatte mir spontan eine Tour zusammengestellt, die die meisten Schönheiten der rechtselbischen Sächsischen Schweiz für Rennradler mitnimmt: Sächische Schweizrosinen. 120km z.B., nur 1000Hm statt der berechneten 1400, durchaus mit Steilheiten, aber absolut lohnenden Fernblicken und Tälern. Also für Genießer. Bin zum zweiten Mal den Goßdorfer Berg hinab (hochzu öfter) und habe doch mal das Rad umgedreht, um die Steilheit zu messen. Früher glaubte ich an 27%, aber das war mit Zollstock an der Mauer, und das stimmt nicht. Liibelle zeigte max. 21%. Hätte doch mehr gedacht. Aber es ist immer wieder beeindruckend - vgl. Anhang.

Im Unterschied zu den heldenhaften Karkonoszlern blieb ich trocken und hatte irre Fernblicke. Übrigens bietet die der "Querweg" vor Porschdorf hinab nach Prossen auch! Hatte nur vergessen, dass es dort zwischendurch mal leicht rubbelig ist - alles eine Frage der Technik.

Ciao

Zwinki (am Samstag U25)

Kommentare

  • bearbeitet August 2012
    @Zwinki: Quizfrage: Was kann man nach Ü200 km in der Abendsonne von Janov Genüsslicheres zu sich nehmen als ein Bier? Ein kleiner Hinweis noch: Das Gesuchte kann man problemlos in der Trikottasche verstauen und es sieht aus wie ein Englischer Pudding gekreuzt mit einem Oberlausitzer Osterbrot....

    Nun ein gewisser trebb ist zumindest der Meinung, es ginge nichts über ein Scheibchen, nach Original Zwinki Rezept gebackenem "Kraftfutter". Ich habe leider schon wieder vergessen, wie diese kulinarische Köstlichkeit heist.
  • Da kann ich nur raten. Offenbar geht es um eines der Rezepte zur Ernährung von meiner FAQ-Seite, vielleicht die "Riegel" vom Wolfsburg-Institut für Ausdauersport:

    ""In einer Schüssel werden 3 Bananen (alte haben mehr Aroma!) mit 1 bis 3 Esslöffel Honig
    zerdrückt. Dazu werden 500 g Schmelzflocken (kleine Haferflocken) gegeben. Das Ganze wird mit
    fettarmer Milch zu einem festen Brei verrührt; die Milch nur nach und nach zugeben, wird der
    Brei zu flüssig, dann wird er auch beim Backen nicht mehr fest.
    In den Brei werden dann Rosinen oder kleingeschnitte Trockenobst-Stücke gegeben. Auch Nüsse
    schmecken sehr gut, erhöhen aber den Fettanteil deutlich.
    Der Brei wird in eine gefettete, kastenförmige Form gegeben, glattgestrichen und bei ca. 220
    Grad für ca. 60 min gebacken. Öfters kontrollieren, der Teig sollte nicht zu dunkel werden,
    evtl. von oben mit etwas Backpapier abdecken.
    Der ausgekühlte Laib kann dann in entsprechende Stücke geschnitten werden. In Klarsichtfolie
    gewickelt, ist er problemlos auch beim Sport zu transportieren. Im Kühlschrank hält sich der
    Laib mindestens eine Woche. Und die Rezeptur kann nach eigenem Gusto variiert werden - guten
    Appetit!"

    Witzigerweise habe ich das selbst noch nicht probiert, so viel verbrauche ich niemals allein ...

    Ciao

    Zwinki
  • [cite] Zwinki:[/cite]Da kann ich nur raten. Offenbar geht es um eines der Rezepte zur Ernährung von meiner FAQ-Seite, vielleicht die "Riegel" vom Wolfsburg-Institut für Ausdauersport[...]

    Richtig geraten. Geschmackszutaten sind Nüsse, getrocknete Cranberries und (nicht: oder) Rosinen; jeweils eine handelsübliche Tüte. Geschnitten und verpackt halten sich die Dinger im Froster Monate.

    Viele Grüße, Bert
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