Von Pirna aus gehts übern Kohlbergbusch, Cottaer Spitzberg, Bahratal & Grenzplatte zum Hohen Schneeberg.
Auf dem Rückweg werden dann noch Zschirnsteine und Quirl unsicher gemacht.
[cite] falco:[/cite]@Matthias:
Am Sonntag sind die Läden zu, du musst deine Corny Riegel also schon morgen kaufen. :P
Und nach Möglichkeit auch mit fahrbereitem Untersatz am Treff stehen
[cite] falco:[/cite] @Conrad:
Das mit der Routenführung auf den ersten 1000m fällt mir erst jetzt auf. Das hast du doch bewusst ausgewählt, kann kein Zufall sein.
Ich brauch halt nen Vergleich, wie sich meine jetzige Gabel auf dem Stück schlägt ^^
[cite] TobiD:[/cite]
... wie ist denn die Schwierigkeit vom Gelände?
Vom Schneeberg runter wirds recht anspruchsvoll. Am Großen Zschirnstein die Stufen kann man auch tragen. Der Rest sollte kein Problem sein, kenn aber selber noch nicht alles.
Also 5h wäre eine herausforderung. Komplett durchheizen ohne einmal nachzulassen, nur aufn Schneeberg für 5min anhalten um schnell was zu Essen runterwürgen. Und auf dem Rückweg über den Radweg mit 30km/h von Königstein nach Dresden.
Und selbst dann wirds noch knapp
6 Stunden werden wir auch nicht schaffen. 7 Stunden könnte klappen, wird aber eng. 8 Stunden sind realistisch
Da komm ich doch glatt auch mit.
Bin zwar schon seit Ewigkeiten keine Tour jenseits der 40km gefahren, aber da werdet ihr mich schon durchscheuchen - im Notfall darf mich Falco bergauf halt schieben
Zum Start musten wir gleich den ersten Umweg einbauen, die Bahnstrecke war zugewachsen. Aber wir konnten noch vor dem Spannenden Teil der Bahnstrecke wieder drauf um dann so richtig über die Schweller zu ballern.
Matthias hat sich dabei verletzt und sich die Zeit gegönnt um ein Taschentuch auf die Wunde zu kleben.
Nachdem wir den Kohlbergbusch herunter sind, ging es auf dem wenig genutzt Weg herunter. Dabei haben die Tourteilnehmer den Wildwuchs etwas gestreift.
Und dort hab ich direkt das Vorderrad eingelocht, weil die Sicht nicht mehr ganz so optimal gewesen ist, hat aber nicht gereicht für den überschlag und nur der Roberts hats gesehen.
Das Stück Weg war somit das erste unvergessliche Erlebnis der Tour, aber nicht wegen dem eingelochten Vorderrad
Im Anschluss ging es unspektakulär zum Cottaer Spitzberg. Die Verrrückten mussten sich natürlich gleich die Kante herunter stürzen (nicht den 6m Drop vom Felsen, sondern der Absatz Richtung Wanderweg, aber der war auch hoch genug)
Wir folgten den Weg über die feuchte Wiese zum Fuß des berges. Robert stönte wegen Wasser im Auge und bekam den Tipp mit Brille zu fahren. Er hat eine Brille, aber diese leider in seiner Einraum Wohnung oder im Kleinwagen verloren.
Lange hats nicht gedauert bis zum nächsten Ereigniss. Der Tiger hat nach 14km Fahrt wegen defekt den Rückzug angekündigt.
Das Tiger-Bike ist dann bei Berggießhübel ausgelaufen. Die paar Milliliter des rotem Hinterbaudämpferöls haben über den Einstellhebel den Weg nach draußen gefunden und die Trinkflasche gleichmäßig benetzt.
Die Fahrt gestalltete sich sehr wackelig, wie es eben so ist ohne Stoßdämpfer. Ich hoffe dass der Tiger auf dem Heimweg nicht Seekrank gewurden ist
Weiter Richtung Grenze musten wir Feststellen das uns Conrad die Schweste Fahrbare Grenzüberquerung die ich kenne eingebaut hat. Es ging steil über nasse und bemooste Steine. Kurz davor die abfahrt über die Steine beim Waldpfeiler Berg war sehr schön, aber die Grenzüberquerung war einfach nur gemein.
Der rest war dann wie immer, außer die Routenführung beim kleinen Zschirnstein. Wir haben für die 2km über 30min gebraucht! Auf der Südseite war alls in ordnung, aber man sollte nicht den Fehler machen dann auf der Nordseite weiter zu fahren, sondern erst einmal auf der Südseite wieder runter fahren.
Ab kleingießhübel haben wir dann die Tour verkürtzt, zum Abschluss konnte ich der Truppe noch die Abfahrt bei Krippen Schmackhaft machen. Matthias ist den Umweg nicht mehr Mitgefahren.
Auf den letzten 3 Metern des Abfahrt hat sich unser Liteville auf der Treppe hingepackt. Zum glück ohne verletzungen. Aber er lag eingeklickt unter seinem Rad und konnte nicht ausklicken. Das hatte was von einer auf den Rücken liegenden Schildkröte
Ich war dann so nett den Schuh aus dem Pedal zu lösen.
Den Rückweg sind wir dann über den Radweg Richtung Dresden gerollt.
Es war in der Tat eine wunderschöne Tour mit schön vielen technisch durchaus anspruchsvollen Abfahrten - besonders die vom Schneeberg runter muss ich unbedingt nochmal fahren. Auch die nicht minder anpruchsvollen Anstiege haben wir zwar fluchend, aber dennoch meist fahrend bewältigt.
Aber eine Sache kommt mir noch immer spanisch vor: Da schafft es Falco doch ohne Probleme, nach über 90km, auf der Heimfahrt am Elbradweg nen Schnitt auf den Teer zu legen, bei dem wir anderen normal sterbliche selbst in seinem Windschatten unsere liebe Not hatten, den Anschluss nicht zu verlieren. Und selbst das war noch das von uns geforderte gemäßigte Tempo
Auf jeden Fall vielen Dank für das führen der Tour.
PS.: Das nächste mal gibts keine Self-Made-Ultra-Mega-Power-Riegel mehr für dich... ist ja nicht zum hinterher kommen, wie du dann abgehst
Liegt am Material, kommt alles aus den 35cm Carbon an dem Rad.
Aber da muss ich euch doch gleich schwere Sabotage vorwerfen. Zuerst werde ich ab Königstein von euch 3 in die Zange genommen. Und danach wurde mir am geschlossenen Bahnübergang Luft aus dem Hinterrad gelassen!
Den GPS Track kann ich euch nicht geben, da sind eindeutig Messfehler enthalten: Auf dem Radweg zeigt dieser teilweise Bergauf eine erhöhung der Geschwindigkeit. Das kann nicht stimmen
Freut mich, dass euch die Tour Spaß gemacht hat. War zumindest auf den Verbindungstsücken ja ohne Orts-/Wegkenntnis von mir zusammengeklickt.
Ich ärger mich nur tierisch, dass ich in letzter Sekunde nicht mit konnte.
[cite] Aex:[/cite]
Aber eine Sache kommt mir noch immer spanisch vor: Da schafft es Falco doch ohne Probleme, nach über 90km, auf der Heimfahrt am Elbradweg nen Schnitt auf den Teer zu legen, bei dem wir anderen normal sterbliche selbst in seinem Windschatten unsere liebe Not hatten, den Anschluss nicht zu verlieren. Und selbst das war noch das von uns geforderte gemäßigte Tempo
Jaja... hinter Falco bin ich aufm Elbradweg nach so einer Tour auch schon mal fast verzweifelt. ^^
[cite] Aex:[/cite]
PS.: Das nächste mal gibts keine Self-Made-Ultra-Mega-Power-Riegel mehr für dich... ist ja nicht zum hinterher kommen, wie du dann abgehst
Den Floh hab ich ihm ins Ohr gesetzt.
Als er sich auf der Tour noch ausschließlich von Käsesemmeln ernährt hat, war mir das auch irgendwie lieber ^^
Kommentare
Am Sonntag sind die Läden zu, du musst deine Corny Riegel also schon morgen kaufen. :P
@Conrad:
Das mit der Routenführung auf den ersten 1000m fällt mir erst jetzt auf. Das hast du doch bewusst ausgewählt, kann kein Zufall sein.
würde gerne mifahren, wie ist denn die Schwierigkeit vom Gelände? (abgesehen von der Länge :-)
Nehmt ihr Neulinge überhaupt mit?
mfg
Tobias
Und nach Möglichkeit auch mit fahrbereitem Untersatz am Treff stehen
Ich brauch halt nen Vergleich, wie sich meine jetzige Gabel auf dem Stück schlägt ^^
Vom Schneeberg runter wirds recht anspruchsvoll. Am Großen Zschirnstein die Stufen kann man auch tragen. Der Rest sollte kein Problem sein, kenn aber selber noch nicht alles.
Überlege noch, ob ich zum Treffpunkt radel oder die Bahn nehme.
Zeit unterwegs würde ich mal zwischen 5-7h schätzen, oder?
Und selbst dann wirds noch knapp
6 Stunden werden wir auch nicht schaffen. 7 Stunden könnte klappen, wird aber eng. 8 Stunden sind realistisch
Bin zwar schon seit Ewigkeiten keine Tour jenseits der 40km gefahren, aber da werdet ihr mich schon durchscheuchen - im Notfall darf mich Falco bergauf halt schieben
Axel, ehemals Teeeelicht
Bin leider erst wieder morgen Nachmittag da. Vielleicht klappts nächste Woche mal mit ner Tour.
LG Christian
8 h gehen auch in Ordnung. :-)
Bis dann
Zum Start musten wir gleich den ersten Umweg einbauen, die Bahnstrecke war zugewachsen. Aber wir konnten noch vor dem Spannenden Teil der Bahnstrecke wieder drauf um dann so richtig über die Schweller zu ballern.
Matthias hat sich dabei verletzt und sich die Zeit gegönnt um ein Taschentuch auf die Wunde zu kleben.
Nachdem wir den Kohlbergbusch herunter sind, ging es auf dem wenig genutzt Weg herunter. Dabei haben die Tourteilnehmer den Wildwuchs etwas gestreift.
Und dort hab ich direkt das Vorderrad eingelocht, weil die Sicht nicht mehr ganz so optimal gewesen ist, hat aber nicht gereicht für den überschlag und nur der Roberts hats gesehen.
Das Stück Weg war somit das erste unvergessliche Erlebnis der Tour, aber nicht wegen dem eingelochten Vorderrad
Im Anschluss ging es unspektakulär zum Cottaer Spitzberg. Die Verrrückten mussten sich natürlich gleich die Kante herunter stürzen (nicht den 6m Drop vom Felsen, sondern der Absatz Richtung Wanderweg, aber der war auch hoch genug)
Wir folgten den Weg über die feuchte Wiese zum Fuß des berges. Robert stönte wegen Wasser im Auge und bekam den Tipp mit Brille zu fahren. Er hat eine Brille, aber diese leider in seiner Einraum Wohnung oder im Kleinwagen verloren.
Lange hats nicht gedauert bis zum nächsten Ereigniss. Der Tiger hat nach 14km Fahrt wegen defekt den Rückzug angekündigt.
Das Tiger-Bike ist dann bei Berggießhübel ausgelaufen. Die paar Milliliter des rotem Hinterbaudämpferöls haben über den Einstellhebel den Weg nach draußen gefunden und die Trinkflasche gleichmäßig benetzt.
Die Fahrt gestalltete sich sehr wackelig, wie es eben so ist ohne Stoßdämpfer. Ich hoffe dass der Tiger auf dem Heimweg nicht Seekrank gewurden ist
Weiter Richtung Grenze musten wir Feststellen das uns Conrad die Schweste Fahrbare Grenzüberquerung die ich kenne eingebaut hat. Es ging steil über nasse und bemooste Steine. Kurz davor die abfahrt über die Steine beim Waldpfeiler Berg war sehr schön, aber die Grenzüberquerung war einfach nur gemein.
Der rest war dann wie immer, außer die Routenführung beim kleinen Zschirnstein. Wir haben für die 2km über 30min gebraucht! Auf der Südseite war alls in ordnung, aber man sollte nicht den Fehler machen dann auf der Nordseite weiter zu fahren, sondern erst einmal auf der Südseite wieder runter fahren.
Ab kleingießhübel haben wir dann die Tour verkürtzt, zum Abschluss konnte ich der Truppe noch die Abfahrt bei Krippen Schmackhaft machen. Matthias ist den Umweg nicht mehr Mitgefahren.
Auf den letzten 3 Metern des Abfahrt hat sich unser Liteville auf der Treppe hingepackt. Zum glück ohne verletzungen. Aber er lag eingeklickt unter seinem Rad und konnte nicht ausklicken. Das hatte was von einer auf den Rücken liegenden Schildkröte
Ich war dann so nett den Schuh aus dem Pedal zu lösen.
Den Rückweg sind wir dann über den Radweg Richtung Dresden gerollt.
Gab es blaue Flecke?
Aber eine Sache kommt mir noch immer spanisch vor: Da schafft es Falco doch ohne Probleme, nach über 90km, auf der Heimfahrt am Elbradweg nen Schnitt auf den Teer zu legen, bei dem wir anderen normal sterbliche selbst in seinem Windschatten unsere liebe Not hatten, den Anschluss nicht zu verlieren. Und selbst das war noch das von uns geforderte gemäßigte Tempo
Auf jeden Fall vielen Dank für das führen der Tour.
PS.: Das nächste mal gibts keine Self-Made-Ultra-Mega-Power-Riegel mehr für dich... ist ja nicht zum hinterher kommen, wie du dann abgehst
Aber da muss ich euch doch gleich schwere Sabotage vorwerfen. Zuerst werde ich ab Königstein von euch 3 in die Zange genommen. Und danach wurde mir am geschlossenen Bahnübergang Luft aus dem Hinterrad gelassen!
Den GPS Track kann ich euch nicht geben, da sind eindeutig Messfehler enthalten: Auf dem Radweg zeigt dieser teilweise Bergauf eine erhöhung der Geschwindigkeit. Das kann nicht stimmen
Ich ärger mich nur tierisch, dass ich in letzter Sekunde nicht mit konnte.
Jaja... hinter Falco bin ich aufm Elbradweg nach so einer Tour auch schon mal fast verzweifelt. ^^
Den Floh hab ich ihm ins Ohr gesetzt.
Als er sich auf der Tour noch ausschließlich von Käsesemmeln ernährt hat, war mir das auch irgendwie lieber ^^