[cite] Aex:[/cite]Naja, wenn ich richtig gezählt hab, werden es heute mal mindestens fünf.
btw:
yeah! Neuschnee!
[cite] Core*tex:[/cite]Schaut sich das mal einer an. 27 Kommentare bei einer kleinen, kurzen Mittwochsrunde. :-)
Ist doch erstaunlich wieviele den **** hier lesen und traurig das wir dann doch meist zu dritt fahren.
...wenn ihr unüberlegt am Arsch von Dresden startet! Wer soll denn da mitten in der Woche hin kommen?
@ Tingeltangel Bob: Hab von dir noch nie ein Inserat gelesen, somit weiß ich auch nicht in welcher Gegend du wohnst und starten willst, kannst dich dazu doch mal äußern ;-)
Hohes Tempo und beste Bedingungen zum Nightride in der Heide.Danke an die Führer,war eine tolle Strecke mit vielen Steigungen und Abfahrten....Ich werd den restlichen Abend meine Beinmuskulatur verwöhnen. ;-)
Gruß
Ja, Tempo war teilweise sportlich, aber machbar. War eine spaßige Runde. Mal schauen, was mir das GPS verrät, wo ich da überhaupt war :-D Nach dem Mordgrundwasser bis zum Steingründchen hatte ich kurz die Orientierung verloren.
Die Variante heute hatte nicht ganz so viele Abfahrten wie man einbauen könnte. Aber dafür waren die Wasserlöscher dabei
Mein Schaltwerk war kurzzeitig fest, mein Pedal war einseitig überfrohren, der Umwerfer verjüngt und die Schaltrollen waren so vereist das sie sich im Schaltwerkkäfig verkeilt hatten.
Mein Rücklicht war mit einer Eisschicht bedeckt, meine Schnürsenkel waren gefrohren. Aber das gute war der gefrohrene Dreck. Ich konnte die größten Dreckbatzen im Ganzen vom Rahmen abnehmen, so das der Lack wieder zum vorschein kommt. Im Hinterbau hat sich ein Faustgroßer Eisklumpen auf dem Steg gebildet. Beim versuch diesen zu lösen hat er sich natürlich so verkeilt das ich das Hinterrad ausbauen musste.
Sag mal falco, wie glättest du die Höhendaten? Meine Rohdaten erzählen mir etwas von knapp 700hm :-D. Jetzt ist die Frage, wann man erkennt, dass man sich einem realistischen Wert nähert.
Ich arbeite ausschließlich mit SRTM Daten und hab mir schon von vielen Leuten die Barometer Messdaten zum vergleich geben lassen um mit SRTM möglichst nahe an die Garmin Barometerwerte heran zu kommen, da diese am häufigsten vertreten sind. Die Barometer Anstiegsauswertungen unterscheiden sich auch zwischen den Geräten, die Auswertungsergebnisse von verschiedenen Garmingeräten sind untereinander aber überwiegend Vergleichbar, daher ist das meine Basis.
Ich zeichne jede Sekunde einen Messpunkt auf und Reduziere die Messpunkte dann mit dem Reumann-Witkam Algorithmus im 5m Korridor, so hab ich auf den Graden etwa so viele Messpunkte wie die Garmin Geräte, aber die Kurven sind in meine Tracks durch diesen Algorithmus deutlich höher aufgelöst.
Für die Höhe nutze ich SRTM Daten mit Linearem Anstieg zwischen den 90m Rasterpunkten. Und glätte die berechneten Punkte, aufgrund der Auflösung meiner Tracks, mit einer Interpolation über 5 Punkte in 5 facher Ausführung.
In der Heide sind es tatsächlich meist 10-20% weniger SRTM Höhenmeter als Barometer. Diese Wellen sind da nicht alle erfasst, aber sind auch keine Berge wenn man da mit Schwung drüber rollt
Im Gegensatz dazu sind es dann aber etwa 10%-15% zu viele Höhenmeter bei Wegen die in den Berg gemeißelt sind, wie in Tharandt. Bei solchen Kanten in der Landschaft ist ein Linearer Anstieg zwischen den SRTM Rasterpunkten natürlich falsch und daher sind es dann zu viele Höhenmeter.
Die Touren haben es also eine Abweichung von +/-15% verglichen mit Garmin Geräten. Je länger und Abwechslungsreicher die Tour ist, desto genauer passt das dann. So eine Ausgedehnte Borsbergrunde mit Heide und Wilisch kommt dann schon auf eine Genauigkeit von +/-5%
Danke Falco für die Erklärung. Ich habe zwar keine SRTM-Daten verwendet, sondern die GPS-Höhendaten, aber damit komme ich jetzt auch auf 367hm. Das klingt nach der gleichen Strecke wie bei dir :-D.
Das mit dem Reumann-Witkam habe ich bis jetzt immer ignoriert. Das liefert aber endlich, was ich schon gesucht habe. Gerade in der Sächsischen Schweiz beim Wandern sammelt man unendlich Höhenmeter, weil die Position immer hin und her springt. An steilen Hängen führt das dann natürlich zu vielen virtuellen Höhenmetern.
Und mit einer Abweichung von 10-15% kann ich sehr gut leben.
Kommentare
...wenn ihr unüberlegt am Arsch von Dresden startet! Wer soll denn da mitten in der Woche hin kommen?
Gruß
Die Variante heute hatte nicht ganz so viele Abfahrten wie man einbauen könnte. Aber dafür waren die Wasserlöscher dabei
Mein Schaltwerk war kurzzeitig fest, mein Pedal war einseitig überfrohren, der Umwerfer verjüngt und die Schaltrollen waren so vereist das sie sich im Schaltwerkkäfig verkeilt hatten.
Mein Rücklicht war mit einer Eisschicht bedeckt, meine Schnürsenkel waren gefrohren. Aber das gute war der gefrohrene Dreck. Ich konnte die größten Dreckbatzen im Ganzen vom Rahmen abnehmen, so das der Lack wieder zum vorschein kommt. Im Hinterbau hat sich ein Faustgroßer Eisklumpen auf dem Steg gebildet. Beim versuch diesen zu lösen hat er sich natürlich so verkeilt das ich das Hinterrad ausbauen musste.
war ne schöne zügige runde bei super verhältnissen. hat sehr viel spaß gemacht heute!
Ich zeichne jede Sekunde einen Messpunkt auf und Reduziere die Messpunkte dann mit dem Reumann-Witkam Algorithmus im 5m Korridor, so hab ich auf den Graden etwa so viele Messpunkte wie die Garmin Geräte, aber die Kurven sind in meine Tracks durch diesen Algorithmus deutlich höher aufgelöst.
Für die Höhe nutze ich SRTM Daten mit Linearem Anstieg zwischen den 90m Rasterpunkten. Und glätte die berechneten Punkte, aufgrund der Auflösung meiner Tracks, mit einer Interpolation über 5 Punkte in 5 facher Ausführung.
In der Heide sind es tatsächlich meist 10-20% weniger SRTM Höhenmeter als Barometer. Diese Wellen sind da nicht alle erfasst, aber sind auch keine Berge wenn man da mit Schwung drüber rollt
Im Gegensatz dazu sind es dann aber etwa 10%-15% zu viele Höhenmeter bei Wegen die in den Berg gemeißelt sind, wie in Tharandt. Bei solchen Kanten in der Landschaft ist ein Linearer Anstieg zwischen den SRTM Rasterpunkten natürlich falsch und daher sind es dann zu viele Höhenmeter.
Die Touren haben es also eine Abweichung von +/-15% verglichen mit Garmin Geräten. Je länger und Abwechslungsreicher die Tour ist, desto genauer passt das dann. So eine Ausgedehnte Borsbergrunde mit Heide und Wilisch kommt dann schon auf eine Genauigkeit von +/-5%
Das mit dem Reumann-Witkam habe ich bis jetzt immer ignoriert. Das liefert aber endlich, was ich schon gesucht habe. Gerade in der Sächsischen Schweiz beim Wandern sammelt man unendlich Höhenmeter, weil die Position immer hin und her springt. An steilen Hängen führt das dann natürlich zu vielen virtuellen Höhenmetern.
Und mit einer Abweichung von 10-15% kann ich sehr gut leben.