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Freitaler Zeitung: "Der Zick-Zack-Weg ist ramponiert"

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Kommentare

  • Die angesagte Notreparatur der Brücke über das Steingründelwässerchen ist nun endlich vollbracht. Hier die Bilder von Karfreitag:
    -Vorher-
    http://fstatic3.mtb-news.de/f/tw/vl/twvlbszjns5y/large_vorher_640x360.jpg?0
    -Nachher-
    http://fstatic2.mtb-news.de/f/no/17/no17vifwc0uw/large_nachher_640x360.jpg?0
    Der Schaden an der Brücke war übrigens zweifelsfrei nicht MTB-verursacht. Nochmals zur Klarstellung: Die anderen Schäden waren durchaus MTB-Spuren. Das kann man nicht ernsthaft versuchen wegzureden. Trotzdem kann man dem Förster mal Bescheid geben, dass es nicht die Heinzelmännchen waren, die die Spuren verwischt haben. Auch klar dass man daraus keine weiteren „Rechte“ ableiten kann. Ich will aber nicht in die Diskussion einsteigen, ob schmale Wege für das Radfahren geeignet sind.
    @mw.dd: Für die Diskussion mit der „Behörde“ (welcher Adressat ist denn eigentlich „zuständig“) könnte ich übrigens noch weitere Wegebaubeispiele für MTB-Schadensbehebung bzw. Schadensprävention liefern. Man kann z.B. auch Wurzeln schonen ohne Treppen zu bauen.
  • bearbeitet April 2013
    Von den dämlichen Forstarbeiten sollte mal was in so einer Zeitung stehen.
    Kennt jemand von euch die Lungwitzer Höhlen?
    http://www.openstreetmap.org/export/embed.html?bbox=13.75849,50.93187,13.78452,50.94485&layer=mapnik

    Da geht oberhalb der Höhlen ein etwa 1 bis 1,5m breiter weg entlang mit Bäumen an der Kante. Dort haben die für irgend eine Riesenmaschine 1 meter Hangaufwärts reingefräst, das Material zum aufschütten Hangabwärts genommen und die Bäume entfernt die im Weg waren...
    Nach paar ordentlichen Regenfällen oder der Schneeschmelze bricht die durch das wegfräßen entstandene Kante Hangaufwärts früher oder später bestimmt noch völlig weg und am besten rutscht noch der ganze hang oberhalb der Kante herunter auf den neuen 3m breiten Weg.
  • ach da reicht die Junge Heide völlig aus als Beispiel ... da sind Pfade zu Autobahnen geworden, doch der Unterschied ist das die das dürfen per Gesetz ... aber das Spiel wird so nicht aufgehen, mit dem Finger zeigen führt nur zu einer Spirale ... sorry, aber Demokratie ist ein Wunschdenken der Menschheit seit es sie gibt
  • [cite] mw.dd:[/cite]@Trailhawk: Respekt! Ob uns das beim Forst Punkte bringt, wage ich allerdings zu bezweifeln; als Beweis, das sich die MTBiker gerne für die von ihnen genutzten Wege einsetzen wollen, ist das aber sehr gut geeignet!

    @all Ich habe eine Weile nachgedacht und für mich und die DIMB IG Dresden entschieden, das ich die pauschalen Wegsperrungen - egal ob am Windberg oder anderswo - nicht widerspruchslos akzeptieren möchte. Also habe ich einen Brief an die zuständige Behörde geschrieben, um herauszufinden, welche Gründe zu den Einschränkungen geführt haben. Auf die Antwort bin ich gespannt.

    Ich habe ein Antwortschreiben vom Landratsamt SächsischeSchweiz - Osterzgebirge bekommen, in dem zu einem Gespräch geladen wird. Na bitte...
  • Schlimmer als die Mountainbiker sind die Leute die mit Stadträdern durch die weichen Wege ihre Rillen ziehen. Bei Maxen runter sind uns zwei entgegen gekommen die ihre 20kg Monster mit Blockierenden Bremsen von ganz oben bis ganz unten neben der Treppe durch den Dreck geschleift haben.

    Im Lockwitzgrund das selbe Spiel, eine Gruppe von 4 Leuten ist dort den Schlammigen Weg runter und wieder von ganz oben bis ganz unten vier 3cm schmale komplett durchgezogene rinnen von Bockierenden Hinterrädern.

    Blos gut das sich auf 20-50 Mountainbiker nur ein Stadtradfahrer bei weichem Boden im Wald verirrt hat. Sonst hätten wir schon einige neue Wasserläufe auf den Wegen.
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