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Supercup im Harz

Kommentare

  • bearbeitet 13:56
    Supercup im Harz

    Wer kommt mit? Am 10.07. von Eisleben aus eine schöne große Runde.
    Infos hier: http://www.eisleber-rc.de/supercup.htm

    Ich bin schon gemeldet, wer noch?
  • bearbeitet 13:56
    jep, steht im kalender;)
  • bearbeitet 13:56
    @chris

    ich glaube, der tobi hat dieser tage intensivst mit einem typen zu tun, der da auch starten (und vielleicht sogar ankommen;)) möchte; wahrscheinlich kennst du den auch, einfach mal den mann mit der dicken hand?( fragen.

    lukas

  • bearbeitet 13:56
    Original von nobody
    @chris

    ich glaube, der tobi hat dieser tage intensivst mit einem typen zu tun, der da auch starten (und vielleicht sogar ankommen;)) möchte; wahrscheinlich kennst du den auch, einfach mal den mann mit der dicken hand?( fragen.

    lukas


    diplomat ;)
  • bearbeitet 13:56
    Original von Nobody
    ich glaube, der tobi hat dieser tage intensivst mit einem typen zu tun, der da auch starten (und vielleicht sogar ankommen) möchte;

    meinst du den Mann mit dem kleinen roten Rucksack der dankenswerterweise so bereitwillig Wasser.-Karten,- und Luftpumpenträger bei größeren Ausfahrten spielt. Dann ist ja alles klar und ich freu mich schon.
    einfach mal den mann mit der dicken hand fragen.

    Dann wolln wir dem Mann mit der dicken Hand mal die Daumen drücken daß es bald wieder besser wird, aber vooorsichtig, tut sonst weh.

    Übrigens kann ich ihm nachfühlen, habe mich gestern auch lang gemacht.

    Sport frei
    Der Chris
  • bearbeitet 13:56
    nutella essen hilft...[hoffentlich]
  • bearbeitet 13:56
    unter http://www.rsv-obernau.de/images_eisleben2004/eisleben.htm hab ich einen teilnehmer entdeckt, der dem einen oder anderen hier nicht völlig unbekannt sein dürfte.
    vielleicht gibt er sich aber auch so zu erkennen und schreibt einen seiner langen, ausdrucksvollen berichte von der sause hier rein.

    @tobias: war das diplomatisch genug?
  • bearbeitet 13:56
    ja

    Mitstreiter.jpg
  • bearbeitet July 2004
    na nach der herzlichen Aufforderng kann ich wohl schlecht nein sagen.

    Die 2 Recken aus dem tiefen Dresdner Tal starteten am Freitag gegen 1630 mit der immer zuverlässigen und hilfbereiten Benzinkutsche in die anhaltinische Lutherhochburg Eisleben.
    Anmeldung und Lokalitäten wurden erkundet und sich die notwendigen Zölle etc. gezahlt ging es daran das mobile Haus zu errichten.
    Der Schreck war groß als der eine Planer feststellte daß das mobile Haus keine Befestigungen, auch Heringe genannt mitführte.
    Aber man ist ja Ingenieur und so machte man sich unverzagt daran, Stricke zu sämtlichen möglichen und unmöglichen Befestigungsstellen zu spannen. NAch einer kurzen Zeit wurde jedoch die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens klar. Der Verantwortliche machte sich auf Betteltour und ließ seinen "Charme" spielen. Es gelang ihm mit einem betroffenem Gesicht und Überredungskraft einen ausreichenden Vorrat an Heringen zu organisieren. Das Haus war also mit Verspätung dann auch aufgebaut.
    Laut Anmeldung war eine große Nudelparty angesagt. Nun ja - 3? für einen Plasteteller? 8o
    Doch bekanntlich siegt ja Frechheit. Trotz Protestes an der Kasse schlug man sich am Kassendrachen vorbei und verharrte solange vor der Futterkrippe bis diese wieder reichlich gefüllt war. Schlau geworden nahm man die Mahlzeit im Stehen ein, so waren weiter Drachenzähmungen unnötig.

    -Fortsetzung folgt, muß jetzt Bier trinken gehen-
    Prost
  • bearbeitet 13:56
    Teil 2

    Es dauerte nicht mehr lange und die Müdigkeit übermannt unsere Beiden Recken.
    Der eine schlief gut, der andere weniger und erzählte frühmorgens dann welche Schnarchgeräusche man in Schlaf so von sich gegeben hat.
    Gegen fünf klingelte der Wecker, das Aufstehen fiel schwer da Wochentags die gleiche Zeit der Wecker klingelt.
    Ein kritischer Blick zum Himmel zeigte Sonn aber die dunklen Wolken drohten heftig. Kurz gefrühstückt, die treuen Gefährte aus dem Schlaf geweckt und montiert und pünktlich 0630 am Start eingetroffen mußten wir feststellen daß das Feld schon weg war.

    Also brach man unverzagt auf um beim Überfahren der ersten roten Ampel schon unwillige Kommentare zu bekommen. Von diesen Moralaposteln ließen wir uns jedoch nicht den Spaß verderben. Leicht hügelig ging es über Blankenheim und Sangerhausen dem ersten Kontrollpunkt entgegen. Nobody fand hier einen Mitfahrer dem ich nicht folgen konnte so daß wir uns in Großleinungen am ersten Kontrollpunkt wiedertrafen. Nur fix einen Stempel geholt und Nobody somit bei seinem Frühstück "vernascht" und überholt.
    Ich erwischte kurz darauf eine richtig gute Gruppe, so segelten wir mit bis zu 40 Sachen über die Bundesstraße leicht bergauf. Plötzlich zupfte jmd, er hatte es geschafft anzuschließen - ganz allein und das bei unserem Tempo - eine tolle Leistung. Wir durchquerten verschiedene kleine Orte, das Profil blieb hügelig aber angenehm. Am ersten Anstieg zerfile die Gruppe und wir trennten uns. Über Bad Frankenhausen und Sondershausen gign es Richtung Kyffhäuser der schon majestätisch von oben grüßte und auf uns wartete. Bei km 120 wurde es dann bergig, der Aufstieg begann. Ich schaffte diesen recht gut, es machte richtig Freude und konnte auch den einen oder anderen überholen. Über 34 Kurven ging es ins Tal. Danach kam der für mich schlimmste Teil der Strecke, 20 km recht flach mit ständigem Gegenwind und ohne Gruppe, es fing an zu nieseln. In Sttollber göffnete Petrus die Schleusen. Der letzte große Berg stand an.
    Bis hierher war ich recht verhalten und kräftesparend gefahren. Daher war dieser Berg recht angenehm. KM 160 war geschafft - noch 60 km überwiegend bergab. Jetzt ließ ich alle Vorsicht beiseite und gab richtig Gas. EIn Hesse hängte sich in meinen Windschatten und so heizten wir mit zum Teil 50 Sachen auf der Geraden gen Ziel. An der Rammelburg vorbeigerammelt ging es noch 2, 3 kurze Anstiege hoch und schon grüßten die Eislebener Halden. Bis ins Ziel wars nicht mehr weit und nach 8 Stunden war dieses auch erreicht. Schade daß ich schon da bin dachte ich so bei mir.

    Eine rundum gelungene Tour ging zu Ende.
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