Da ich es Donnerstag nicht schaffen werde, hier also die DIENSTAGS-Watzkerunde. Strecke eher wellig als bergig...sicher irgendwas um 75km...mal gucken. Ich denke mir bis morgen was aus.
Treff 17:30 an der Biergartenspitze am Ball- und Brauhaus Watzke in DD-Pieschen
Als ob es noch nicht schlimm genug ist, dass sich Robin Williams heute das Leben nahm, nein, es musste heute auf der Watzkerunde auch gleich 2x krachen. Das erste Mal war ich schuld, da ich zu flott wendete und Lukas auf dem Zeitfahrlenker schlummernd das nicht so schnell sah, geschweige denn so schnell bremsen konnte.
Das zweite Mal war heftiger. Da knallte Lukas in DD-Klotzsche in eine Baustellenbake und brach sich wrsl. das Schlüsselbein. 112. Krankenwagen. Krankenhaus. Die besten Besserungswünsche nicht nur von mir hier an Dich! Schöner Mist. Lass mal von Dir hören!
Nach all der Dramatik lesen sich die Zahlen dann auch gar nicht mehr so sonnig...
[ulist]
[*]Datum: 12.08.14
[*]Tour: DD-Weinböhla-Großenhain-Radeburg-Weixdorf-DD
[*]Weg: 76.01km
[*]Zeit: 02:11:51
[*]Ø-Geschw.: 34.59km/h
[*]Hm: 410
[*]Hm/km: 5.39
[*]Teilnehmer: 9
[/ulist]
Dass jemand gestürzt ist, ist vermutlich schon bekannt, ich werde es zwar bestimmt auch noch mal erwähnen, aber ich versuche noch bisschen auf die gesamte Runde einzugehen.
Aber eines ist ganz klar : Lukas, auch ich wünsche dir gute Besserung und hoffe sehr, dass es bisschen glimpflicher ist, als du selbst prognostiziert hast. Auch wenn ich aus Erfahrung sagen muss, dass es meist der umgekehrte Fall ist. Schlimmer als verhofft.
Na gut, also Watzkerunde am Dienstag und ich hätte fast den Start verpasst. Aber wer fast zu spät kommt hat den Vorteil des größeren Publikums für sich. Meine neue farbliche Komposition aus Schuhen und Hose kam bombig bei Alex an. Kein Wunder, der hat ja auch knallgelbe Schuhe. Meine Wahl geschah aber eher spontan und aus Not und nicht aus Bedarf an der Farbe rot. Egal.
Andy versucht es vor den Runden immernoch mit Falschansagen á la "ich sag dann von hinten wo es lang geht". Als ob er damit noch jemanden täuschen könnte. Wenn der Andmann an der Kurbel drücken will, dann macht er das von vorn. Ganz klar.
So ging es auf der Gegenwindpassage recht konstant einem Francais de Jeux Trikot hinterher. Hier und da abgelöst von einer Elbspitze, aber eigentlich war immer der weiße Typ vorn. In Niederau war dann der Verfahrer, wo es Lukas das erste mal zur Seite kippte. Unglückliche Situation, aber an und für sich glimpflich. Nur dass Andys Hinterrad danach das große Zittern bekommen hatte - ich fürchte, da ist auch ne Speiche dem Tango de la Muerte erlegen.
Alles was danach kam, kann man recht umfassend als rasante Fahrt mit Wellendrücken bezeichnen. Nicht unbedingt das, was ich mir heute vorgestellt hatte, da ich nur Beine lockern wollte für morgen. Dass dem Tempo nicht alle folgen können wurde auch recht früh klar. Dass danach immer noch an fast jeder Welle gehämmert wurde... na ja, das war der Situation nicht unbedingt zuträglicher. Das einzige mal, dass ich es wirklich selbst mitgemacht habe, war auf der Zeitfahrstrecke der TdDD. Diese 5,5km mussten mal ordentlich verheizt werden. War eigentlich recht interessant zu sehen, wie sich die Leute vorn im Wind aufreiben und was der ein oder andere noch in den Beinen hat. Ich wanderte von vielleicht 6. Position langsam nach vorn und rechnet fest damit, die Zielgerade nach Rödern rein vorn zu sein. Der letzte vor mir war dann ein bisschen langsamer als die vorher Führenden und so bin ich etwas früher an ihm vorbei als geplant. Danach kam es wie es kommen musste - Andy zog in den Sprint und eigentlich kaum einer mit. Wenn es ab hier ruhig geworden wäre, hätte ich es vernünftig gefunden. So war es aber leider nicht. Danach ging das Wellengeballer weiter und ... na ja. Was einmal hinten raus fällt, dass wird nicht auf einmal eine Wiederauferstehung feiern. Bin dann bisschen hinter zu Lukas gefahren um mit ihm die Wellen anzugehen und danach wieder ans Feld ran zu führen. Hat auch so weit gut geklappt. Aber dann kam das Schicksal von Weixdorf.
Bereits die Welle davor ließ den Puls bei Andy nach oben schnellen. Vorn wurde wieder ein bisschen gedrückt (nicht zu viel) und jemand lag etwa 10m hinterm Feld (Nicht Lukas, der war an meinem Hinterrad). Er signalisierte aber, dass alles in Ordnung ist, also wollte ich wieder vorn ran fahren. Diese kurze Verschärfung lies Lukas zu einem etwas verzweifelten Schrei greifen, mehr ging bei ihm nicht mehr. Andy rechnete fest damit, dass sich gerade einer hingelegt hat. Aber nö, alles in Ordnung. Die nächste Ampel wird erst der Übeltäter. Bei Rot gehalten, mit Grün angerollt, alle fahren rein und auf einmal scheppert es hinter mir. Es ist wahrlich nicht schön, jemanden mit Schmerzen auf der Straße liegen zu sehen. Er lokalisierte gleich die Rippen, was es schwer machte ihm zu helfen etwas von der Straße runter zu bekommen (wo fasst man denn da an..?!). Krankenwagen rufen, warten, abholen lassen, Rad mitgeben (hier an der Stelle habe ich noch Zweifel, dass das eine gute Entscheidung war) und die letzten Meter dann nach Dresden reinrauschen. Den Krankenwagen begleiteten wir noch bis zur Stauffenbergallee, die Wege trennten sich.
Alles in allem war es eigentlich eine schöne Fahrt, mit schöner Landschaft, Abendsonne, bisschen Gegenwind, einigen guten Führungsfahrern, aber leider auch mit etwas zu viel Motivation in den Wellen und eben den zwei Stürzen. Da fällt einem kein positives Resümee mehr ein. Leider.
Ansonsten bleibt mir noch zu sagen - Mein Hirsch quietscht mir noch etwas zu sehr; Wenn Alex und ich uns treffen, ist irgendwie recht häufig das Riesengebirge ein Thema ; Ich freu mich auf die idiotische Kachelei von morgen.
Bis bald
und haltet euch von Baustellenbaken fern.
le knuspér
Hexe
Ja, entschuldigt bitte. Ich hätte die Runde vorher as "Watzke+", "Mänenrrunde", "FitFucker-Tour", "30+" oder "sportiv" ausrufen sollen. Wer mich kennt, weiß, dass ich eigentlich nie "bummel", das meine Beine gestern gut waren konnte ich ja nicht ahnen, meine Wahrnehmung war aber die, dass zumindest vorn recht konstant gefahren wurde. Die Hügel also nicht "gekloppt" wurden. Aber wir haben halt alle keine SRM-Kurbel und müssen uns so auf die subjektive Wahrnehmung der Leistung berufen. Beim nächsten Mal werde ich mich bessern, das wird aber erst Mitte September sein...wrsl. ist bis dahin die Form auch weg.
Wie ging es mit dem Unglücksfahrer weiter? Der Rettungswagen nahm mein Rad neben der Liege mit und kam um ca. 19:30 an der Uniklinik an. Dort dauerte es ewig! Gefühlte 57 Mal lief der Arzt an mir vorbei ohne mich zu registrieren. Im Nachbarzimmer wurden Schnittwunden an Fingern versorgt, während ich frierend und durstig im Flur auf meiner Liege lag. Das Rad hatten die Sanis netterweise in den geschützten Bereich der Notaufnahme gebracht, so dass ich mir darum keine Sorgen zu machen brauchte. Um ca. 22:00 kam die erwartete Diagnose: Schlüsselbeinbruch! Muss operiert werden, ist aber bis Freitag kein Termin zu bekommen. So wurde ich dann um 23:30 abgeholt und nach Hause gebracht. Mit so einer Schlinge, die die Schulter fixiert.
Erstaunlich übrigens, wie unerheblich die Schmerzen in der Schulter sind verglichen mit den Muskelschmerzen aufgrund der Prellungen. Der halbe Rücken ist angeschwollen und heute Morgen konnte ich mich erst nach massiven Einsatz von Schmerzmitteln auf die Bettkante setzen.
Zur Tour: Ich habe mal wieder gesehen, dass man verdammt gut drauf sein muss, wenn man mit euch mitfahren will. Hat bis dahin aber auch wirklich Spaß gemacht aber dass bei JEDER Steigung attackiert werden muss, war mir zu viel. Offensichtlich hat mein Trainingszustand nicht gereicht, erschwerend kam hinzu, dass ich die Passagen nicht kannte, bei denen ihr es dann so richtig krachen lasst.
Nett war es, dass ihr mich wieder habt herankommen lassen. Das habe ich auch schon anders erlebt. Geradezu gerührt bin ich von eurer Anteilnahme.
Für mich ist die Saison wohl beendet. Euch weiterhin viel Spaß und unfallfreie Fahrten!
Liebe Grüße
Lukas
Mal wieder eine schöne Ausfahrt gewesen. Danke dafür & gerne öfter!
Von meiner Seite auch ne gute Besserung an Lukas!!! Vielleicht reicht's ja noch für ein oder zwei kleinere Ausfahrten, nicht, dass die Beine vollkommen verkalken...
Heute sind die Schrauben mitsamt der Platte von meinem Schlüsselbein wieder entfernt worden. Auf Hüfthöhe baumelt das obligate Säckchen für das Wundsekret...
Damit ist der Originalzustand wieder hergestellt.
Ich nutze diesen Weg um mich bei allen cielabs zu verabschieden. Nächsten Donnerstag ziehe ich in die Schweiz und werde mich nach neuen Radlkumpels umsehen (müssen).
Es war ein Glücksfall für mich diese Seite entdeckt zu haben; diesen unkomplizierten Weg, bei Bedarf in Radlgruppen einzusteigen. Es hat (überwiegend) riesigen Spaß gemacht. Allen Teilnehmern der Gruppen, bei denen ich mitfahren konnte (in zweideutiger Weise) danke ich; ich habe euch als ambitioniert und hilfsbereit kennengelernt und gute Gespräche geführt, wenn es mal etwas ruhiger zuging.
Euch allen noch viele unfallfreie Fahrten in diesem schönen Hobby.
Kommentare
Bis heute Abend!
Das zweite Mal war heftiger. Da knallte Lukas in DD-Klotzsche in eine Baustellenbake und brach sich wrsl. das Schlüsselbein. 112. Krankenwagen. Krankenhaus. Die besten Besserungswünsche nicht nur von mir hier an Dich! Schöner Mist. Lass mal von Dir hören!
Nach all der Dramatik lesen sich die Zahlen dann auch gar nicht mehr so sonnig...
[ulist]
[*]Datum: 12.08.14
[*]Tour: DD-Weinböhla-Großenhain-Radeburg-Weixdorf-DD
[*]Weg: 76.01km
[*]Zeit: 02:11:51
[*]Ø-Geschw.: 34.59km/h
[*]Hm: 410
[*]Hm/km: 5.39
[*]Teilnehmer: 9
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An der Stelle auch nochmal gute Besserung an das Sturzopfer!!! Hoffe das ist schnell wieder heile alles.
Evtl. hätte man die Runde vorher schon als "Watzke +" ausrufen sollen, es war zumindest keine lockere Ausrollrunde.
Aber eines ist ganz klar : Lukas, auch ich wünsche dir gute Besserung und hoffe sehr, dass es bisschen glimpflicher ist, als du selbst prognostiziert hast. Auch wenn ich aus Erfahrung sagen muss, dass es meist der umgekehrte Fall ist. Schlimmer als verhofft.
Na gut, also Watzkerunde am Dienstag und ich hätte fast den Start verpasst. Aber wer fast zu spät kommt hat den Vorteil des größeren Publikums für sich. Meine neue farbliche Komposition aus Schuhen und Hose kam bombig bei Alex an. Kein Wunder, der hat ja auch knallgelbe Schuhe. Meine Wahl geschah aber eher spontan und aus Not und nicht aus Bedarf an der Farbe rot. Egal.
Andy versucht es vor den Runden immernoch mit Falschansagen á la "ich sag dann von hinten wo es lang geht". Als ob er damit noch jemanden täuschen könnte. Wenn der Andmann an der Kurbel drücken will, dann macht er das von vorn. Ganz klar.
So ging es auf der Gegenwindpassage recht konstant einem Francais de Jeux Trikot hinterher. Hier und da abgelöst von einer Elbspitze, aber eigentlich war immer der weiße Typ vorn. In Niederau war dann der Verfahrer, wo es Lukas das erste mal zur Seite kippte. Unglückliche Situation, aber an und für sich glimpflich. Nur dass Andys Hinterrad danach das große Zittern bekommen hatte - ich fürchte, da ist auch ne Speiche dem Tango de la Muerte erlegen.
Alles was danach kam, kann man recht umfassend als rasante Fahrt mit Wellendrücken bezeichnen. Nicht unbedingt das, was ich mir heute vorgestellt hatte, da ich nur Beine lockern wollte für morgen. Dass dem Tempo nicht alle folgen können wurde auch recht früh klar. Dass danach immer noch an fast jeder Welle gehämmert wurde... na ja, das war der Situation nicht unbedingt zuträglicher. Das einzige mal, dass ich es wirklich selbst mitgemacht habe, war auf der Zeitfahrstrecke der TdDD. Diese 5,5km mussten mal ordentlich verheizt werden. War eigentlich recht interessant zu sehen, wie sich die Leute vorn im Wind aufreiben und was der ein oder andere noch in den Beinen hat. Ich wanderte von vielleicht 6. Position langsam nach vorn und rechnet fest damit, die Zielgerade nach Rödern rein vorn zu sein. Der letzte vor mir war dann ein bisschen langsamer als die vorher Führenden und so bin ich etwas früher an ihm vorbei als geplant. Danach kam es wie es kommen musste - Andy zog in den Sprint und eigentlich kaum einer mit. Wenn es ab hier ruhig geworden wäre, hätte ich es vernünftig gefunden. So war es aber leider nicht. Danach ging das Wellengeballer weiter und ... na ja. Was einmal hinten raus fällt, dass wird nicht auf einmal eine Wiederauferstehung feiern. Bin dann bisschen hinter zu Lukas gefahren um mit ihm die Wellen anzugehen und danach wieder ans Feld ran zu führen. Hat auch so weit gut geklappt. Aber dann kam das Schicksal von Weixdorf.
Bereits die Welle davor ließ den Puls bei Andy nach oben schnellen. Vorn wurde wieder ein bisschen gedrückt (nicht zu viel) und jemand lag etwa 10m hinterm Feld (Nicht Lukas, der war an meinem Hinterrad). Er signalisierte aber, dass alles in Ordnung ist, also wollte ich wieder vorn ran fahren. Diese kurze Verschärfung lies Lukas zu einem etwas verzweifelten Schrei greifen, mehr ging bei ihm nicht mehr. Andy rechnete fest damit, dass sich gerade einer hingelegt hat. Aber nö, alles in Ordnung. Die nächste Ampel wird erst der Übeltäter. Bei Rot gehalten, mit Grün angerollt, alle fahren rein und auf einmal scheppert es hinter mir. Es ist wahrlich nicht schön, jemanden mit Schmerzen auf der Straße liegen zu sehen. Er lokalisierte gleich die Rippen, was es schwer machte ihm zu helfen etwas von der Straße runter zu bekommen (wo fasst man denn da an..?!). Krankenwagen rufen, warten, abholen lassen, Rad mitgeben (hier an der Stelle habe ich noch Zweifel, dass das eine gute Entscheidung war) und die letzten Meter dann nach Dresden reinrauschen. Den Krankenwagen begleiteten wir noch bis zur Stauffenbergallee, die Wege trennten sich.
Alles in allem war es eigentlich eine schöne Fahrt, mit schöner Landschaft, Abendsonne, bisschen Gegenwind, einigen guten Führungsfahrern, aber leider auch mit etwas zu viel Motivation in den Wellen und eben den zwei Stürzen. Da fällt einem kein positives Resümee mehr ein. Leider.
Ansonsten bleibt mir noch zu sagen - Mein Hirsch quietscht mir noch etwas zu sehr; Wenn Alex und ich uns treffen, ist irgendwie recht häufig das Riesengebirge ein Thema
Bis bald
und haltet euch von Baustellenbaken fern.
le knuspér
Hexe
A.
Erstaunlich übrigens, wie unerheblich die Schmerzen in der Schulter sind verglichen mit den Muskelschmerzen aufgrund der Prellungen. Der halbe Rücken ist angeschwollen und heute Morgen konnte ich mich erst nach massiven Einsatz von Schmerzmitteln auf die Bettkante setzen.
Zur Tour: Ich habe mal wieder gesehen, dass man verdammt gut drauf sein muss, wenn man mit euch mitfahren will. Hat bis dahin aber auch wirklich Spaß gemacht aber dass bei JEDER Steigung attackiert werden muss, war mir zu viel. Offensichtlich hat mein Trainingszustand nicht gereicht, erschwerend kam hinzu, dass ich die Passagen nicht kannte, bei denen ihr es dann so richtig krachen lasst.
Nett war es, dass ihr mich wieder habt herankommen lassen. Das habe ich auch schon anders erlebt. Geradezu gerührt bin ich von eurer Anteilnahme.
Für mich ist die Saison wohl beendet. Euch weiterhin viel Spaß und unfallfreie Fahrten!
Liebe Grüße
Lukas
PS: 33,8 Schnitt
von mir auch alle beste Genesungswünsche! Dass du bald wieder aufm Auflieger liegen kannst.
Das wird wieder!
LG Alex
Von meiner Seite auch ne gute Besserung an Lukas!!! Vielleicht reicht's ja noch für ein oder zwei kleinere Ausfahrten, nicht, dass die Beine vollkommen verkalken...
Beste Grüße
Fabian
Heute sind die Schrauben mitsamt der Platte von meinem Schlüsselbein wieder entfernt worden. Auf Hüfthöhe baumelt das obligate Säckchen für das Wundsekret...
Damit ist der Originalzustand wieder hergestellt.
Ich nutze diesen Weg um mich bei allen cielabs zu verabschieden. Nächsten Donnerstag ziehe ich in die Schweiz und werde mich nach neuen Radlkumpels umsehen (müssen).
Es war ein Glücksfall für mich diese Seite entdeckt zu haben; diesen unkomplizierten Weg, bei Bedarf in Radlgruppen einzusteigen. Es hat (überwiegend) riesigen Spaß gemacht. Allen Teilnehmern der Gruppen, bei denen ich mitfahren konnte (in zweideutiger Weise) danke ich; ich habe euch als ambitioniert und hilfsbereit kennengelernt und gute Gespräche geführt, wenn es mal etwas ruhiger zuging.
Euch allen noch viele unfallfreie Fahrten in diesem schönen Hobby.
Lukas
VG Antje