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27./28.9: Heufuderbaude, Spindlerpass, Vrbatova, Jeschken

Bei gutem Wetter wird am Wochenende nochmal ins Riesengebirge gerammelt.

Samstag früh mit Zug nach Zittau (Regionalexpress ab DD Hbf 7:09 Uhr). Von Zittau über Heufuderbaude, Spindlerpass, Medvedin, Vrbatova Bouda in Richtung Rokytnice. 150 km mit 3500 Hm. Also allerfeinster Rampen-Gangbang und als Belohnung leckere Knedlicky zum Mittag am Spinderpass.
Übernachten würde ich gern hier: http://www.hotel-rezek.cz/de/Informationen.aspx

Route: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=fnaynywknhfzqtxb

Am Sonntag geht es via Jeschken zurück nach Dresden. 190 km, vorwiegend gut rollend.
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=qvztqaovhzumvryi

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Kommentare

  • Gute Idee!
    Lieber aber die Woche drauf? :)
  • Bei mir hat sich gerade folgendes ergeben : ich erfahre morgen, ob ich am Wochenende dafür Zeit habe, oder eben nicht.
    Ich möchte das nur schon mal vorab reinschreiben, damit es mal einen Interessenten für dieses Woe gibt.

    le knusper
    Hexe
  • Sehr schön. Sonnabend ist zwar nicht so tolles Wetter, aber solange es da trocken ist und noch ein paar mehr Leute dafür zu begeistern sind, sollten wir das dieses WE angehen. Für Sonntag sieht es ja sogar sehr freundlich aus.
    Interessenten gibt es übrigens noch mehr: die Hilde, der Columbianer und eventuell sogar der Wirt...
  • bearbeitet September 2014
    Och, bei meiner letzten Ausfahrt mit dir ins Krkonose war am ersten Tag auch ziemlich bescheidenes Wetter. Hat man dennoch überlebt. Ist also in Ordnung, wenn wieder nur Tag zwei richtig schön wird.
    Bei Regen quält es sich an den Rampen ohnehin besser als bei praller Sonne... hrm... ;)

    Also wenn der Wirt mit kommt, dann wäre ich schon gern mit dabei. :D

    Hexe
  • bearbeitet September 2014
    Also der Columbianer ist heiß auf das Riesengebirge!

    Möchte gern spätestens morgen Mittag wissen wer mitkommt, dann würde ich abends schon mal die Unterkunft klar machen. Das Wetter wird auch sehr gut werden, ganz sicher :D
    Startliste:
    - Columbianer
    - Robert
    - Hilde

    - evtl. Knusperhexe
    - evtl. Scotty
  • Aus der evtl Knusperhexe wird nun eine Knusperhexe.

    Bin dabei.
    Bis Morgen früh dann wohl. :)
  • Freut mich, dann sind wir ja schon zu fünft.
    Also Rainer wird bereits mit dem Zug nach Dresden fahren. Insofern müsste er wissen für wieviel Leute er das Sachsen-Gruppen-Ticket kaufen muss. Knusperhexe, du hast doch bestimmt ein Semesterticket, oder?

    Startliste:
    - Columbianer
    - Robert
    - Hilde
    - Knusperhexe
    - cubeagree

    - evtl. Scotty
  • jup, richtisch, ich habe ein semesterticket, brauch mir also nur noch Fahrradticket zu besorgen. Sollte Sten noch mitkommen habt ihr ein volles Sachsen-Gruppen-Ticket, ansonsten eben bisher nur 4 Leute drauf. Ich weiß nicht genau, ob man da schon mit dem Wochenendticket günstiger kommt? Habe seit einiger Zeit die Preise nicht mehr verfolgt...

    Grüße
  • Sachsen-Ticket: 5 Reisende: 38,- Euro, 4 Reisende: 34,- Euro ...
    Schönes-Wochenende-Ticket: bis zu 5 Reisende: 44,- Euro

    Für die Mitnahme von Fahrrädern ist grundsätzlich eine Fahrradtageskarte pro Fahrrad zu erwerben.

    (Quelle: http://www.bahn.de) ^^
  • bearbeitet September 2014
    Unterkunft im Hotel Rezek für 5 Personen habe ich gerade telefonisch klar gemacht. Es wird also eine leichte Bergankunft geben :-)
    Dann scheint ja alles bereit zu sein. Bis morgen früh 7 Uhr im Hauptbahnhof vorm Bahnsteig 11, dort wo die Fahrkartenautomaten stehen.
  • bearbeitet September 2014
    Es ging für fünf Streiter ins Krkonose, von welchen manche noch nie diesen feinen Landstrich zwischen transzendenden Schmerzen und erhebenden Aussichten erblickten. Für mancheinen war es wohl sogar das erste Mal, dass Randonneur-a-like eine mehrtägige Selbstverpflegung und Bekleidung bedacht werden musste, was sehr unterschiedliche Rucksackbefüllungen hervorbrachte. Notorische Rucksackfahrer wie meinereiner fanden sich eher im hinteren Bereich des "Massenspektrums", allerdings locker vom Columbianer mit seinem lilanen Wandschrank übertrumpft. Es reichte von ca. 4kg, der "ich brauche eigentlich nix" bis zur 12kg "hoffentlich habe ich nix vergessen"-Klasse.
    Doch zunächst war Zugfahren, Platzarrangieren mit den MTB´lern im "stellplatzreichen" RE und Regenwolkenhinwegbeten angesagt. Kurz vor Zittau kam tatsächlich die Sonne raus. Dieses hinterhältige Biest verzog sich sofort hinter Regenwolken und ließ uns einige Stunden allein. Hilde war davon nicht gerade angetan, packte sich aber in orange und fuhr weiter, so wie alle anderen auch. Neben dem Regen gibt es noch eine Komponente, die es schafft moralische Akkupunkturpunkte zu treffen, die einem zusetzen können. Baustelle an Baustelle fuhren wir durch ziemlich dreckige Abschnitte, was Hildes orangen Rücken irgendwann wie eine abstrakte Zeichnung aussehen ließ. Allerdings sahen wir vermutlich im Gesamtbild ziemlich abstrakt aus.
    So negativ das auch klingen mag(für den ein oder anderen war es bestimmt nicht erhebend)so ging es mir dabei doch ziemlich...fatalistisch gut. Der Regen störte mich nicht, der fehlende Straßenbelag verstärkte nur die Faszination für Ausflüge nach Polen und Tschechien und ausserdem galt es herrliche Brecher hoch zu fahren. In mir sprudelte ein bisschen wahnsinnige Vorfreude, die nicht von der abtrünnigen Realität gebändigt werden konnte. Was mich allerdings zügelte war eine kurze Abfahrt, in welcher mein Hinterrad andauernd rutschte und schwamm.
    Bald kam, in Wolken versteckt, das erste Ziel näher. Der einzige Anstieg der Runde, den ich noch nicht kannte - die Heufuderbaude. Es sollte rechts hoch gehen und ich sah schon, nehm ich die Kurve kipp ich vermutlich um. Dreck, Nässe und Steilheit waren keine gute Kombo. Meister Petz und Hilde kamen gut drüber, Rainer und "Comparse Robert" aber nicht. Beide klickten aus und standen auf recht gleicher Höhe. Ich fuhr mitten durch, verlor aber meine Bahn.
    Auch ausgeklickt. Rad gerade gerückt. Wieder eingeklickt. Durchgedrückt. Lief.
    Die Samstagsausflüger vor einem machten immer rechtzeitig Platz, Hilde und Robert vor mir zogen ihre schlängelnden Bahnen und ich tat es ihnen gleich. Nur diese immer wieder unterbrechenden Grasstreifen konnten einem noch zum Verhängnis werden. Einmal entschied ich mich falsch und geriet an eine 10cm hohe Teerkante - Plopp. 15m geschoben, nächst flachere Stelle erreicht und wieder eingeklickt. Direkt beim Erreichen des Flachstücks war dann der Combase-Mann bei mir, Meister Petz machte Fotos, Hilde stand etwas später auf Rainer und M.Petz wartend herum, also fuhren wir als Duo weiter. Hat man es bis hierhin geschafft rollts recht gut bis zur Seilbahnstation. C.R. sprach an, dass man die doch auch hätte nehmen können. Nope!
    Keine 2min später spuckte diese Seilbahn ca. 20-30MTB´ler mit Rädern aus, die aussahen als hätten sie noch nie das trockene Heim verlassen. Es war noch immer bewölkt und leicht regnerisch. Eine geführte Tour, wie es schien. Ein krasser Gegensatz zu dem, was wir da machen, dachte ich nur. Und war froh darüber.
    In der Abfahrt gab es noch mal ein schönes Schlammloch, danach wurde aber alles besser. Die Spindlerpassauffahrt lag sogar in der Sonne, ein für mich bisher erstmaliges Erlebnis. In der Baude gab es Mittagessen und die Übertragung der Frauen-Straßen WM mit Massensturz, was sich ganz und gar nicht schön ansehen ließ (...der Sturz!).
    Als unten wieder alle versammelt waren ging es auch schon wieder rauf - Medvedin und Vrbatova standen als letzer Hauptgang auf dem Menü. Die beiden Brecher vorher hatten bei mir allerdings ihre Arbeit verrichtet, ich musste zusehen, dass ich mich in einem angenehmen Leistungsbereich einpendelte. So ging es mit langsam abhandenkommendem Blickkontakt zu C.R., M.Petz und Hilde bis zum Schotter. Dort ließ ich es dann rollen, was leider einen Durchschlag zur Folge hatte. Blieb aber unser einziger Platten dieses Tages.
    Oben hatten man einen herrlichen Blick, Gelegenheit sich fotografieren zu lassen und die Gewissheit, absolut keinen Fehler gemacht zu haben hier her zu kommen. Die Abfahrt dort runter knallt immer herrlich und so war ich von unserer Rechtsabfahrt etwas überrascht. So früh schon?
    Egal, es gab noch mal ca. 200Hm und dann endlich das "Hotel". Bei M.Petz schien im Tagesverlauf der Knoten aufgegangen zu sein, er meinte zumindest immer bessere Beine zu bekommen. Da war ich ziemlich froh darüber, dass es die letzten Hm des Tages waren.
  • Nachdem die Zimmer mit nassen Klamotten verhängt und olfaktorisch enorm gut wahrnehmbaren taktischen Bomben versehen waren, ging es zum Abendessen, was sowohl Bedienung als auch Küche und nicht zu letzt die eigenen Mägen in steter Betriebsamkeit hielt. 3 Bestellungen waren keine Seltenheit, und das war kein Bier(gut, bis auf den Columbianer, der sammelte seine Henkermännchenstriche).
    Pünktlich zu Küchenschluss war dann auch unser Bedarf gesättigt und wir zogen gen Schlafstätte. Ich teilte mit C.R. ein Zimmer, welches schon von Beginn an auf "Belüftung" geregelt war. Das Nebenzimmer jedoch schien den taktischen Bomben Tribut zu zollen - einschlafen war für die drei Herren bestimmt kein Problem. Nur Aufwachen...zweifelhaft. Zum Glück durchschauten sie die Fenstermechanik und konnten sich so vorm Erstickungstod bewahren.
    ~Handlungsloch~
    Kurz vor der Abfahrt wurden noch mal die eigenen Ketten begutachtet - die notdürftige Präparierung des Vortages schien erfolgreich, es gab keinen Rost.
    Nach Rokytnice herunter packte man sich ordentlich ein, merkte aber bald, dass es gar nicht so kalt wie vermutet war. Vor allem die Sonne hatte schon ordentlich Kraft - und von ihr gab es wahrlich genug. Keine Wolke am Himmel. Wer den Reiz von herbstlichen Gebirgen nicht kennt, der sollte mal dringend auf Pilgerreise gehen.
    Weniger schön: Linkskehre, Robert legt sich schön rein, und wippt nach rechts. Vorderreifen war bei vielleicht 1,5bar und ließ an seiner Fahrtauglichkeit zweifeln. Es ließ sich aber nichts finden, bis auf ein lockeres Ventil. Also aufgepumpt und weiter. Im Ort gab es einen Tesco, der angesteuert werden sollte. Fast übersehen aber doch erreicht, war das Vorderrad schon wieder runter. Ich wollte ohnehin nix holen, also blieb ich draußen und untersuchte noch mal den Mantel - tatsächlich, Steinchen drin. Flicken druff und uffgepumpt ging es weiter. Alle etwas müde oder rucksackbelastet, so verschleppten wir uns ganz schön in den Anfangskilometern. Als klar wurde, dass wir zeitlich recht spät dran sind, war eine alternative Rückfahrt wahrscheinlich geworden. In Jablonne sammelten wir einen RRler auf, welcher uns noch einen kleinen Schleichweg Richtung Liberec zeigte und sich kurz danach verabschiedete. War ein freundlicher Typ. Als wir die Jesckenauffahrt erreichten ließ ich mir meine mitgebrachte Fanta schmecken und fuhr einfach los. Etwas später passierte mich M.Petz, ich ließ ihn fahren. Kein Grund sich hier am Limit zu bewegen. Kurz vorm Sattel zog auch C.R. vorbei. Bis dahin lief es für mich gut, ich wollte erst im steileren Stück die Beine etwas stärker beanspruchen. So klappte es auch, dass wir wieder als Duo den Gipfel erreichten, mit Robert und ca. 1,2Mio weiteren Touris als Publikum/Geleitschutz. Ab 13Uhr sollte es dort wohl ein Rollski-Event geben. Wir mussten zusehen dort runter zu kommen. Rainer kam an, wurde über die flache Rücktour informiert (Mimon/C.L/Decin), Flaschen gefüllt und runter dort.
    Der Jested war demnach das Tageshighlight und das spürte ich jetzt. Fuhr ich vorn gings mir halbwegs gut, fuhr ich hinten war meine Moral eine Mimose. Irgendwie geht mir auf der Rennstrecke immer die Motivation verloren und so war es auch dieses Mal. Der Gegenwind trug auch nicht gerade zum Roll-Feeling bei und so kam mir das ganz schön ewig vor. Ein (entgegenkommend) überholender Vollpfosten rüttelte uns aber wach, in dem er mit ca. 20cm Abstand und 150km/h Differenzgeschwindigkeit vorbeiflog. Ich war so stark ins Hinterrad von Rainer vertieft, das ich nur einen weißen Schemen im Augenwinkel sah. Ich hätte genau so gut mal kurz nach links schlenkern können, wäre ich weg gewesen. Yeah. Gedankenlose Attentäter in Zivil. Es gibt sie immer wieder.
    Ab Ceska Lipa ging ich wieder vor, wollte es als moralische Stütze benutzen. Kam aber nicht mal bis Benesov, dann musste ich wieder hinter, ausruhen. Kurz vor Decin war auf einmal C.R. hinten weg - Verdacht auf Hungerast. Oh backe, also ihn mit Süßkram verpflegt und Stopp in Hrensko veranschlagt. Hilde zog dann vorn durch und brachte uns ziemlich flott zur Grenze. Noch mal ne Fanta und 500g Haribos geholt, jeden der was haben wollte mit verpflegt und so rollte es bei mir auf einmal wieder bisschen besser. Leichtes Sodbrennen vom Süßkram war in Verzug, aber bis Thürmsdorf ging es doch wieder so weit gut. Kurz nach Struppen die letzte größere Welle - C.R. war mal wieder, wie bei fast jeder Welle, mit seinem Monstergang schneller als der Rest rein gefahren. Hilde und M.Petz kamen mit mir gleich auf, Ansage war "letztes Mal schlachten!". Gesagt, getan. Oben war ich mit C.R. auf gleicher Höhe, M.Petz hinter mir. Seine Beine von gestern waren vermutlich abmontiert. Für Gruppenzusammenführung ließ ich es rollen und wartete auf Rainer. Ein Fehler. Der war auf Konter aus und zog voll durch. Allein. Die nächsten 2km brauchten wir um uns Meter für Meter ran zu kämpfen. Wo hat der auf einmal die Kraft dafür her?
  • bearbeitet September 2014
    Die typische Schlussklopperei eben. In Pirna trennten sich unsere Wege. Die einen wollten die B reinrauschen, ich ganz bestimmt nicht. Rainer wollte noch nach Oschatz zurück und hing sich bei mir dran. Über die Pirnaische Landstraße ging so dieser Ausflug zu Ende und es war gar nicht so extrem spät. Dennoch glaube ich nicht, dass Rainer sein Heim auch nur annähernd im Hellen erreicht hat. Für mich war auf jeden Fall Schluss und darüber waren meine Beine auch sehr froh. ca. 350km/5700Hm für dieses Woe reichten mir vollkommen aus.
    Immer wieder schön, wenn man für solche Unternehmungen die richtigen Fahrer dabei hat.
    le knuspér
    Hexe

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  • bearbeitet September 2014
    Schöner Bericht. Mir geht es auf der Rückfahrt vom Riesengebirge nie richtig gut. Da ist man vom ersten Tag noch geflasht und muss sich auf die gut bekannten Straßen zwischen Jested, Hrensko und Dresden begeben. Ziemlich öde. Erst auf der B von Heidenau nach Dresden kam Feeling auf, Hilde zog mal richtig am Horn und angestachelt davon kloppten wir mit 40 bis 50 km/h in die Dresdner Innenstadt. Für mich war die Reise da ja noch nicht beendet und über Freital ging es in den Tharandter Wald, wo mir Jens G. gerade vom Fichtelberg entgegen kam und bereits über 250 km in den Beinen hatte. Kurzer Plausch und gemütlich rollte ich durch den Tharandter Wald, zog mir meine Beinlinge hoch als sich von hinten ein Rennradfahrer aufmachte mich wegzuschlachten. Das ist mir sehr lange nicht mehr passiert, aber der war eindeutig frischer und so musste ich dann an der Welle nach Grillenburg kurz abreisen lassen, als der dort mit gefühlten 500 sinnlosen Watt hoch drückte. In Naundorf war dieser zum Glück an seinem Ziel angekommen und ich konnte wieder GA-Tempo fahren. Solange bis 4 km vor Freiberg selbst das nicht mehr ging und die letzten Gummibärchen von der Hexe im Körper verbrannt waren. Zum Glück hatte ich noch die Tafel Schokolade aus dem Tesco, die zum Abend hin wieder feste Konsistenz erreicht hatte und mich an dem Tag noch nach Hause rettete.

    Anstieg zur Heufuderbaude - Finde den Fehler:
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  • bearbeitet September 2014
    haha, was sagt man denn dazu? Rainer das Sonnenkind? :)

    Fiel mir im übrigen gerade noch auf - kann es sein, dass es einen Trend zum weißen Radhelm gibt? Unser Gruppenfoto der Vrbatova macht einen dies glauben. (Ist mir unterwegs allerdings nie aufgefallen....)
  • Ich würde eher sagen, das Bild mit Sonne ist Klunschi vor 2 Jahren im September. Und die anderen bei Hexenkessel-Feeling 2 Jahre später.
  • [cite] Alex:[/cite]Ich würde eher sagen, das Bild mit Sonne ist Klunschi vor 2 Jahren im September. Und die anderen bei Hexenkessel-Feeling 2 Jahre später.

    haha,
    well, this explains a lot.
  • Die Optik und der Tritt des Salvatore Comesso ist einfach unverkennbar ;)
  • Richtig, Klunschi! Aber letztes Jahr im Mai oder Juni :-)
  • Moin Hexe!
    Wie du schon vermutet hast. Ganz im hellen bin ich nicht zu Hause gewesen. Aber ich hatte ja Beleutungstechnisch alles dabei. Ich sage nur R......k!
    War 20.10Uhr daheim. Mir gings noch erstaunlich gut. Es rollerte supi von DD.Die letzte kurze Pause hatt mir nochmal Energie gegeben. Lag sicherlich an deiner Gummibärchen-Runde. Danke! Die Riesengebirgs-Tour habe
    ich mit 428km und 5740 Hm beendet. Übrigens das aktuelle Gewicht meines R......ks bei Ankunft zu Hause war
    trotz teilweiser Entleerung- (VERPFLEGUNG)-noch bei 6,8Kg. Einmal und nie wieder. War ne neue Erfahrung!
    Danke Robert für die tolle Planung der Tour. War alles dabei. Von Regen,Baustellen, Schlamm,Baumrinde,Schotter,
    Platten,Schweiß,prima Unterkunft und zu guterletzt die Sonne am Sonntag.
    Tolle Truppe mit Combase,Hilde,Petz und der Kn.....hexe.. Gern mal wieder,und Danke Jungs das ihr auch auf mich Rücksicht genommen habt.

    Sportliche grüße vom dt. COLUMBIANER

    PS:Wünsch allen Mitfahrern am 3.10. zum Fichtelberg ne ebenso tolle Tour. Last von euch hören!
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