Muss dann aber wirklich gemütlich werden, habe das heut ohne was unterm Helm nicht so gut vertragen und nette Kopfschmerzen. Wenns gemütlich im Sinne des Wortes ist und nicht nach Radfahrerdefinition bin ich dabei:) Dann aber mit Müzte^^
Wenns nur das wäre würd ich jetzt nix mehr davon merken. Habe immernoch son drücken im Kopf und bin ziemlich niedergeschlagen, ab und an solle man schon auf seinen Körper hören, daher mach ich heut besser nix sportliches, viel Spaß euch.
Mit dieser niederschmetternden Einstellung sollte unser Wochenende abgeschlossen werden.
Wenigstens trafen wir am Treffpunkt 2 neue Mitfahrer, das hob die Stimmung wieder.
Doch Robert war noch nicht da, Micha erfuhr über das Forum das er Andres Startzeitverschiebung nicht Rechtzeitig gesehen hat und etwas später kommt. So warteten wir noch ein paar Minuten bis wir mit einer Gruppenstärke von 6 Personen starten konnten.
Bergauf war das Tempo zwar Straff, aber gleichmäßig. Dennoch hat es Robert etwas abgeschlagen. Bergab war er dafür umso schneller
Wir sind natürlich brav jede Wurzel einzeln gefahren anstatt sie alle zu überspringen:
Trotzdem waren wir zum Advent nicht so richtig Glücklich ohne Schnee. Wir fanden aber passenden Ersatz mit ähnlichen Eigenschaften.
Schlamm
Und wenn es mal kein Schlamm gab, amüsierten wir uns auf Pfaden, die bei zügigem durchfahren an den Rummel erinnern
Auf der folgenden Abfahrt hat sich Micha ganz genau angeschaut wie der Robert das mit den Wurzeln so macht
Mit der 2014 Pechsträhne in den Knochen wollte er die gewählte Linie aber nicht selber ausprobieren.
Der Abhang am Ehemaligen Steinbruch macht ihm allerdings nicht zu schaffen, höchstens die Äste, die einen Versuchen da herunter zu stoßen
Zwischen den spannenden Abschnitten gab es mehr vom schwarzen Schnee:
Ein paar Wasserdurchfahrten
Und noch mehr Braun-Schwarzen Schnee
Gleichmäßig damit benetz ging es nun darum die mühsam erarbeitete Schlammschicht durch Lufttrocknung am Körper zu konservieren. Wir wählten dazu die Kuhschwanz Abfahrt, da diese in der Heide den meisten Fahrtwind bot.
Doch auch dort gab es direkt noch ein paar weitere Schichten „Schnee“ auf Bike und Biker.
Und zwar nicht zu knapp
Wir genossen jeden Spritzer und freuten uns über die Erfrischung
Das Knistern des Antriebes begleitete uns noch ein Weilchen, jeder war schon am Rechnen wie viele hunderte Kilometer Antriebs- und Bremsverschleiß mit unserem Nassschleifmittel auf dieser Tour wohl simuliert wird.
Langsam sollte es aber genug sein, sicher vor jeder Pfütze ging es Berge hinauf auf dennen sicher kein Wasser zum Stehen kommt. Auch wenn es brannte, da mussten wir durch:
Da zu viel angetrockneter Schlamm nur die Wohnung versaut, mussten die Überreste abgeschüttelt werden.
Leider hat das dort auf den Wurzeln nicht so gut funktioniert, da mussten größere Geschütze aufgefahren werden: Stufen mit ordentlichen Kanten
Bei Roberts Rad ist dabei leider immer noch nichts abgefallen
Doch auch dafür gab es eine Lösung:
Die Treppe war endlich lang genug um auch bei ihm trotz des ganzen Federwegs den überschüssigen Dreck vom Rad abzuschütteln.
Ziel erreicht!
Anders als weißer Schnee, konnten wir den schwarzen Schneeersatz nach der Tour voller Stolz am ganzen Körper und Rad tragen. Dank geschickter Streckenwahl hatten wir auch das Problem unserer sonst üblichen Krümelspur gelöst. Wir verabschiedeten uns also am Fuße der Abfahrt bevor neuer Schlamm unser Werk kaputt machen konnte und mit den gegen Streusalz geschützten Rädern konnten wir voll zufrieden den Heimweg antreten.
Kommentare
Wenn sich morgen das Wasser was vom Himmel fällt in Grenzen hällt, bin ich dabei!
Ok, dann machen wir 11Uhr
Würde eher sagen: die Kopfschmerzen kommen von der Dehydrierung.
Mit dieser niederschmetternden Einstellung sollte unser Wochenende abgeschlossen werden.
Wenigstens trafen wir am Treffpunkt 2 neue Mitfahrer, das hob die Stimmung wieder.
Doch Robert war noch nicht da, Micha erfuhr über das Forum das er Andres Startzeitverschiebung nicht Rechtzeitig gesehen hat und etwas später kommt. So warteten wir noch ein paar Minuten bis wir mit einer Gruppenstärke von 6 Personen starten konnten.
Bergauf war das Tempo zwar Straff, aber gleichmäßig. Dennoch hat es Robert etwas abgeschlagen. Bergab war er dafür umso schneller
Wir sind natürlich brav jede Wurzel einzeln gefahren anstatt sie alle zu überspringen:
Trotzdem waren wir zum Advent nicht so richtig Glücklich ohne Schnee. Wir fanden aber passenden Ersatz mit ähnlichen Eigenschaften.
Schlamm
Und wenn es mal kein Schlamm gab, amüsierten wir uns auf Pfaden, die bei zügigem durchfahren an den Rummel erinnern
Auf der folgenden Abfahrt hat sich Micha ganz genau angeschaut wie der Robert das mit den Wurzeln so macht
Mit der 2014 Pechsträhne in den Knochen wollte er die gewählte Linie aber nicht selber ausprobieren.
Der Abhang am Ehemaligen Steinbruch macht ihm allerdings nicht zu schaffen, höchstens die Äste, die einen Versuchen da herunter zu stoßen
Zwischen den spannenden Abschnitten gab es mehr vom schwarzen Schnee:
Ein paar Wasserdurchfahrten
Und noch mehr Braun-Schwarzen Schnee
Gleichmäßig damit benetz ging es nun darum die mühsam erarbeitete Schlammschicht durch Lufttrocknung am Körper zu konservieren. Wir wählten dazu die Kuhschwanz Abfahrt, da diese in der Heide den meisten Fahrtwind bot.
Doch auch dort gab es direkt noch ein paar weitere Schichten „Schnee“ auf Bike und Biker.
Und zwar nicht zu knapp
Wir genossen jeden Spritzer und freuten uns über die Erfrischung
Das Knistern des Antriebes begleitete uns noch ein Weilchen, jeder war schon am Rechnen wie viele hunderte Kilometer Antriebs- und Bremsverschleiß mit unserem Nassschleifmittel auf dieser Tour wohl simuliert wird.
Da zu viel angetrockneter Schlamm nur die Wohnung versaut, mussten die Überreste abgeschüttelt werden.
Leider hat das dort auf den Wurzeln nicht so gut funktioniert, da mussten größere Geschütze aufgefahren werden: Stufen mit ordentlichen Kanten
Bei Roberts Rad ist dabei leider immer noch nichts abgefallen
Doch auch dafür gab es eine Lösung:
Die Treppe war endlich lang genug um auch bei ihm trotz des ganzen Federwegs den überschüssigen Dreck vom Rad abzuschütteln.
Ziel erreicht!
Anders als weißer Schnee, konnten wir den schwarzen Schneeersatz nach der Tour voller Stolz am ganzen Körper und Rad tragen. Dank geschickter Streckenwahl hatten wir auch das Problem unserer sonst üblichen Krümelspur gelöst. Wir verabschiedeten uns also am Fuße der Abfahrt bevor neuer Schlamm unser Werk kaputt machen konnte und mit den gegen Streusalz geschützten Rädern konnten wir voll zufrieden den Heimweg antreten.