morgen geht's in die Hills, d.h. die linkselbischen Hügel.
Über Cossebaude die Talstraße hoch nach Rennersdorf, dann immer rechts neben der Autobahn Richtung Triebischtal, das Tal runter nach Meißen und den Elberadweg zurück.
Da das rege Interesse hier immer recht rege vorbeizieht, eine nicht ganz so ausführliche Schilderung für diese Runde - es ist ja auch nicht wirklich viel passiert (gut, für mich ja nicht unbedingt ein Grund wenig zu schreiben...), aber ganz wortlos in die Versenkung schicken will ich das hier auch nicht.
Es war eine schöne Abendrunde zu Zweit.(Nicht zuletzt wegen der herrlichen Abendsonne - direkt nach der Verabschiedung hatte ich noch mal einen Blick auf eine am Tellerrand aufditschende Grapefruit im Endstadium der Reife - echt herrlich!) Ich habe mich ziemlich pünktlich an der Tretmühle eingefunden und dachte mir ja auch schon, dass es nicht viel mehr als gemeldet werden. Der Tourenguide war ein Bergfahrer und im Endeffekt hat dies den Grundtenor der Runde vorbestimmt - es war nun wirklich keine bergige Runde, aber es ging eben recht schnell Richtung Hang und so gab es die einzige längere Auffahrt, die Talstraße hoch bis Rennersdorf. Gerade lässig würde ich es nicht nennen, wie es dort hoch ging. Alles was danach kam, orientierte sich an exakt dieser Auffahrt.
Ich hatte das Gefühl in den flachen Stücken gut helfen zu können, an den Wellen wollte ich lieber dran bleiben. Klar, alles ab Triebischtal ist flach und teilweise auch bergab (vom Rückenwind ab Meißen hat man nicht wirklich viel zu spüren bekommen...), aber dennoch, war zügig. An der Niederwarthaer Brücke, als wir uns verabschiedeten, war wohl ein 33er Schnitt auf der Uhr. Dafür, dass ich auch hier eigentlich nicht vor hatte den Puls so weit anzuheben ist das ... tja... ausserhalb des Veranschlagten. Aber wat solls. Hat Spaß gemacht, darf gern mal wieder passieren. Aber beim nächsten Mal wirds bestimmt ruhiger. Bei der ersten gemeinsamen Ausfahrt gilt es ja schließlich, sich ein wenig auszutesten was so geht, und was nicht.
Beim ersten Zusammentreffen will sich natürlich niemand die Blöße geben, so haben wir uns gegenseitige gepuscht und mitgezogen, trotzdem hat's viel Spaß gemacht.
Schon mal die Ankündigung für nächste Woche:
Der erste und einzige Berg steht dann erst bei Kilometer 25, der hat's dafür in sich, der Zschippengrund aus Nieschütz rauf nach Löbsal. Bis dahin flach an der Elbe lang und von da an auch überwiegend flach über Kmehlen, Emendorf, Steinbach und Spitzgrund zurück.
Das Tempo sollte sich so langsam in der goldenen Mitte einpendeln, irgendwas zwischen 28er und 30er Schnitt,
also in der Ebene 30 am Berg 28
Kommentare
Wenn´s so windig wird wie heute, wird´s spaßig auf dem Rückweg.
Dem Wind werden wir schon Herr, so schlimm soll's nicht werden.
Es war eine schöne Abendrunde zu Zweit.(Nicht zuletzt wegen der herrlichen Abendsonne - direkt nach der Verabschiedung hatte ich noch mal einen Blick auf eine am Tellerrand aufditschende Grapefruit im Endstadium der Reife - echt herrlich!) Ich habe mich ziemlich pünktlich an der Tretmühle eingefunden und dachte mir ja auch schon, dass es nicht viel mehr als gemeldet werden. Der Tourenguide war ein Bergfahrer und im Endeffekt hat dies den Grundtenor der Runde vorbestimmt - es war nun wirklich keine bergige Runde, aber es ging eben recht schnell Richtung Hang und so gab es die einzige längere Auffahrt, die Talstraße hoch bis Rennersdorf. Gerade lässig würde ich es nicht nennen, wie es dort hoch ging. Alles was danach kam, orientierte sich an exakt dieser Auffahrt.
Ich hatte das Gefühl in den flachen Stücken gut helfen zu können, an den Wellen wollte ich lieber dran bleiben. Klar, alles ab Triebischtal ist flach und teilweise auch bergab (vom Rückenwind ab Meißen hat man nicht wirklich viel zu spüren bekommen...), aber dennoch, war zügig. An der Niederwarthaer Brücke, als wir uns verabschiedeten, war wohl ein 33er Schnitt auf der Uhr. Dafür, dass ich auch hier eigentlich nicht vor hatte den Puls so weit anzuheben ist das ... tja... ausserhalb des Veranschlagten. Aber wat solls. Hat Spaß gemacht, darf gern mal wieder passieren. Aber beim nächsten Mal wirds bestimmt ruhiger. Bei der ersten gemeinsamen Ausfahrt gilt es ja schließlich, sich ein wenig auszutesten was so geht, und was nicht.
Hier noch die Strecke für die Interessierten...
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Schon mal die Ankündigung für nächste Woche:
Der erste und einzige Berg steht dann erst bei Kilometer 25, der hat's dafür in sich, der Zschippengrund aus Nieschütz rauf nach Löbsal. Bis dahin flach an der Elbe lang und von da an auch überwiegend flach über Kmehlen, Emendorf, Steinbach und Spitzgrund zurück.
Das Tempo sollte sich so langsam in der goldenen Mitte einpendeln, irgendwas zwischen 28er und 30er Schnitt,
also in der Ebene 30 am Berg 28
Bis dahin
Grüße
Der Martin