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Sa 09.05.15, 11 Uhr Schneeberg / Decinsky Sneznik

Wollt morgen mit 'nem Kumpl mal wieder eine meiner Lieblingsrunden drehn ...

Start 10:50 Waldschlößchenbrücke Neust. Seite "Ausblick" bzw. 11 Uhr Schillerplatz Litfaßsäule am Blauen Wunder
STRECKE ungefähr die...ist aber je nach Personenanzahl, Lust und Laune variierbar.

Tempo ... puh, gute Frage ... nicht zu entspannt und nicht zu sportlich. bzw ... langsam hoch und schnell runter ;-) ... oder bergauf halte ich mich am vordermann fest und im gegenzug darf derjenige dann aber bergab nicht aus dem windschatten platzen ;-) naja, im ernst ... schnitt hin oder her ... irgendwas zwischen 28 und 32 oder so ... keine Ahnung ... gemütliches Radeln mit bissl Druck bei kette rechts ...

ach ja ... ausblicksgenuss-pivo angedacht ;-) falls die gipfelholzhütte offen hat, dann dort kleines päuschen, sonst unten am fuß des berges (keine ahnung, was da mittlerweile noch existent ist bzw. offen hat)

ach nochwas ... ich müsst so spätestens 16/16:30 uhr zurück in DD sein ... so als groborientierung für weiterfahrer/eher-abspringer. Das lässt aber genug Spielraum für eine mögliche kurze Einkehr im Schiller- oder Johannstädter Fährgarten

Kommentare

  • Neben der Gipfelholzhütte hast Du noch die Gipfelsteinhütte mit vermutlich immer noch gutem Restaurant, unten am Abzweig von der Straße das Restaurant Sneznik, etwas weiter unten das Schweizerhaus, etwas weiter unten noch eine recht gute Gaststätte (die fette Dame), und irgendwas habe ich jetzt bestimmt vergessen - ach ja, in Richtung Jilove ist auch noch ein Restaurant ... In Rosenthal hast Du aber nur noch das Erbgericht, und in Königstein ... was soll's, dort fährt der Zug nach Dresden, dort gibt's haufenweise Restaurants ;-)

    Ciao

    Zwinki
  • @ zwinki: danke dir für deine Zusammenfassung, auch wenn ich die aufgezählten restauraces kenne, nur waren bei meinen letzten Besuchen immer alle zu. ok, stets Nebensaison und in der Woche, aber beim letzten Mal war es so verlassen, dass man schon glauben konnte, tysa und szeznik seien nur noch von streunenden Hunden bewohnt. Mittlerweile wehen wieder Eisfahnen, "offen"-schilder zieren die Straßen und die Parkplätze waren massenhaft überfüllt und die Waldwege von MTB'lern zugepflastert.
    Nur, was du mit "Steinhütte" meintest, war mir unklar. Aber klaro ... da war ja noch das Haus, das hatte ich vergessen. Hab bissl mit dem Chef gequatscht, der war ganz locker drauf und hat erzählt, dass er seit 2013 dort ist.

    Zur Tour: in kleinem vorher feststehenden 2er-"Team" ging es zunächst in entspannter 2er-Reihe nebeneinandern über den Elberadweg in 1h bis Königstein. Zwischen Wehlen und Rathen zieren gesperrt- & Umleitungsschilder den Elberadweg - aber dank dem Wink eines entgegenkommenden Radler-Opis, dass man gut durchkommt, auch da einfach weiter gerade durch. Neben ein paar Baumfällarbeiten gab es ein paar Asphalt-Ausbesserungsarbeiten - also durchweg Rennradtauglichkeit gewährleistet! In Königstein dann die 2er-Reihen-Formation von nebeneinander in hintereinander variiert und in einer weiteren Stunde gen Sneznik-Fuß. Kleines Päuschenein zum Ausblicks-Genuss, Nachtanken und Knabbern und die letzten Höhenmeter zwischen MTB'lern und Wanderern im Slalom gen Gibbl. Obwohl es recht trüb schien, war der Fernblick gen Jested und Jeschken, Elbtal gen Meißen und Osterzgebirge top. In Richtung Zinnwald bildeten sich die ersten Gewitter-Wolken, welche aber erst bei unserer Rückfahrt eine geschlossene Erzegbirgskamm-Wolkendecke bildeten.
    Nach Einkehr auf der "Steinhäusl"-Terrasse mit Knobisuppe, Knödel, Gulasch und nem pivo gings über Tysa und Petrovice im Aerolenker-Sinkflug gen Pirna. Dort empfing uns dann der Gegenwind, der einem einen weiteren gefühlten Sneznik-Anstieg (aber aus Richtung Decin) vermachte.

    Wie immer schöne Runde, tolles Wetter, super Ausblicke, und Abschluss mit Schillergarten Eis pünktlich 16 Uhr wieder zu Haus (~110km, av ~29km/h, Tmax~25°, Tmin~14°)

    P.S. zwinki & andere "Lokalmatadore": seit wann haben die Tschechen den Waldweg bis zur Grenze asphaltiert??? Das war ja 'ne tolle Überraschung (bin die letzten beiden Male über Decin hoch). Verringertes Plattenrisiko bei erhöhtem Fahrkomfort und verbesserbarem Schnitt ;-) )
  • Mein Fahrtenbuch sagt, dass der Schneebergweg am 5.9.14 urplötzlich asphaltiert war. Nun weiß ich nicht mehr, wann ich ihn vorher das letzte Mal fuhr (zu mühsam, die Suche), aber fest steht, dass man sich bei den Tschechen nie auf schlechte Straßen verlassen sollte ;-) So war die Straße Podlesin Chvalov - Stebno im "Milleschauergebirge" zwar wunderschön, aber obermies ... letzten Samstag dagegen super, sogar schon wieder mit kleinen Längsrissen, also längst gemacht (nur gewandert, mit dem Rad hin und zurück traue ich mich noch nicht wieder). Selbst total Abgelegenes wie (glaube ich) Lovecokive - Tuchoriny - Hlupice im Wernersdorfer Mittelgebirge war plötzlich prima, und - und - und ... wie machen die das nur, ohne Planfeststellung und EU-Ausschreibung und TÜV und Unterunterauftragnehmer (dafür wohl mit Bakschisch).

    Ciao

    Zwinki
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