Boa, was habe ich gelitten heute. Erstaunlicherweise gab's heute nur zwei Platten. Bei 27 Teilnehmern (und prozentual mehr Pflasteranteil als bei der Tour de France) eine super Statistik. Ironischerweise haben sich die zwei Protagonisten den Durchschlag auf dem Fußweg und nicht auf dem herrlichen Pflaster der Staufenbergallee eingefahren. Morgen dann wieder eine normale, flache Etappe...Gott sei dank!
[ulist][*]Datum: 07.07.15[*]Tour: Tour de Dresden 2015 - Etappe 4[*]Weg: 82.9km [*]Zeit: 02:38:02[*]Ø-Geschw.: 31.47km/h[*]Hm: 409[*]Hm/km: 4.93[*]Teilnehmer: 27[/ulist]
Greetings to David, our today's rider from Madrid. ;o)
Noch als Nachtrag zu gestern - sag mal, Andi - 194er Puls? Auf unserer Etappe? Wo ist dir denn da der Gurt explodiert? Im Vergleich dazu bist du ja heute regelrecht eingeschlafen. Leider war ich nicht dabei dies genauer zu beschreiben...
Den 194 Puls hatte ich, als ich mit 53 Sachen für dich den Ortsschildsprint in Dresden angezogen habe. Aber ich bin auch aufgrund einer Erkältung nicht ganz auf dem Dampfer, was ich heute schmerzhaft merken musste. Es war sehr unruhig hinten im Feld.
bei mir war es die letzten 20km unruhig ...mein 'alles glattbügelnder lastenesel' wollte wasser ...iss dann am goldenen reiter späti aufgefüllt worden
danke fürs mitnehmen ...schön schööön, dass wir hier diese community haben!
Das Kopfsteinpflaster hat mich allerdings ganz schön durchgeschüttelt und so hat es mir zum ersten Mal in meiner Radlerkarriere trotz oder möglicherweise wegen meiner Handschuhe den Zeigefingeransatz an einer Hand aufgerieben...
@falk: Wie goldener Reiter? Da war ich nach meiner Solo Runde eben doch auch Noch. Müssen uns knapp verpasst haben. Habe im Watzke dort aber nur noch die Kollegen getroffen, die genervt von dannen gezogen sind, weil sie ihre Räder dort nicht abstellen durften.
@ alle:Tipp: auf der anderen Seite vom Reiter gibts nen prima späti. Bier ist billig, Rad abstellen kein Problem und irgendwie einfach nett. Haben wir Samstag und Montag nach der TdDD schon ausprobiert...
Alles wie jedes Jahr. Und das ist gut so
Der letzte Pflastersprint ging mächtig ins Gebälk aber wenigstens mussten wir uns nicht so einsauen wie die Pros heute.
Jo, war ne schöne Runde, auch wenn es wieder ganz schön warm war. Auf dem Rückweg habe ich sicherheitshalber nochmal im Vereinszentrum vom SBB gestoppt und den Motor etwas abgekühlt und Wasser nachgetankt.
Was das Pflaster angeht, hat mich eigentlich nur die Staufenbergallee wirklich böse durchgeschüttelt, aber ich hatte nach Falk auch das Rad mit den zweitbreitesten Reifen.
Geile Runde, DANKE Christian, waren viele neue Eindrücke dabei zumal ich die Ecken im Norden der Stadt noch nie wirklich groß unter die Räder nehmen durfte. Die Etappe hatte jedenfalls was vom Klassiker der TDF "Hölle des Nordens" - besser konnte man eine TDD Runde fast nicht zusammenstellen! TOP!
.... auch wenn, und da kann ich mich den anderen Probanden nur anschließen, die Pflasterpassagen nie meine Freunde werden
@späti am goldenen Reiter - http://goo.gl/maps/zFlTI ....da gab es gestern sogar noch Kultur ( eine Ansammlung von Leuten fing da am/im Brunnen an zu musizieren und zu singen ...so ca 30 Leute )
The Name of the figure is "The Dying Swan" or "Superman".
Am schönsten aber fand ich, als David mich fragte, ob wir auch manchmal Späßle machen und das Geräusch eines platzenden Reifens imitieren. Ich schüttelte den Kopf, woraufhin er dieses Geräusch in Ebersbach zum besten gab. Sofort reagierte das Feld...herrlich! Pschtttttttssssssss.....
Tour war grosse Klasse. Grosses Dankeschön für die gelungene Auswahl.....dass man durch das Zschornaer Teichgebiet durchfahren kann, als wäre man in Südfrankreich oder Florida.........einmalig.
Weiterhin viel Spass bei den Touren.......
Sicher gibt es Leute mit einem ausgeprägten Kopfsteinpflasterfetisch...gibt ja bekanntermaßen für alles n Fetisch. ^^
Die Montagsetappe war flach ausgeschrieben, da hätte es bei der schönen Jochhöh nur Gejammer gegeben. Aber geh einfach mal davon aus, dass die noch mindestens 1x mit auf dem Tagesprogramm steht.
[cite] Andmann:[/cite]
Die Montagsetappe war flach ausgeschrieben, da hätte es bei der schönen Jochhöh nur Gejammer gegeben. Aber geh einfach mal davon aus, dass die noch mindestens 1x mit auf dem Tagesprogramm steht.
So ist es als krönender Abschluss nächsten Mittwoch :-p
Och, ich fahr eigentlich ganz gern mal über's Pflaster (einen Fetisch würde ich's jetzt nicht nennen), gerade die Ecke Bärwalde, Radeburg gehört zu meinem Stammrepertoire, wobei ich nach Zschorna auch gerne die Panzerstraße nehme.
Heute kommt dafür etwas, was ich überhaupt nicht leiden kann ... WIND :-(
Das heißt doch nur, dass man die Dieselmotoren vor lassen muss und sich selbst dahinter verbirgt und hofft, dass nirgends eine Lücke reißt. Aber so wie ich dich kenne fällt es dir schwer, viel Abstand nach vorn zu lassen.
Ich denke auch, dass es Pflasterabschnitte gibt, die man sehr gut fahren kann. Allerdings ist Pflaster ja nicht immer gleich Pflaster, und wenn man sich anstellt wie R. Uran Uran, dann hat man bestimmt kein Auge für den Spaß an der Sache.
Ordentlich flott heute...zumindest subjektiv...objektiv sind die 31.6km/h ja eher "Durchschnitt". Naja, noch 16 Etappen und wir haben es geschafft...^^
[ulist][*]Datum: 08.07.15[*]Tour: Tour de Dresden 2015 - Etappe 5[*]Weg: 77.17km [*]Zeit: 02:26:21[*]Ø-Geschw.: 31.64km/h[*]Hm: 422[*]Hm/km: 5.47[*]Teilnehmer: 37[/ulist]
wenn ich recht gezählt habe, gab heute 50% mehr stops als gestern ...und da wurde gestern gesagt, dass es viel stop&go gab (sorry für's abdrehen heute ...so müde und total unkonzentriert wollt ich nicht die gruppe gefährden)
Bin zu Beginn und zum Ende der Etappe auch der Meinung gewesen, dass ich recht müde Beine habe. Aber mittendrin lief´s eigentlich ganz gut. Mache mir nur doch Sorgen, am Woe vielleicht eine Erkältung gefangen zu haben.
Es kamen heute wohl 4 Fahrer abhanden - zunächst Light Wolf und Carsten, danach wohl Andre Leubner und später auch Falk, oder andersrum, weiß nicht genau. Es kam 2 oder 3 Mal zu Situationen, wo auf jemanden gewartet wurde, der anscheinend gar nicht mehr nachkommen wollte. Das stört mich nicht, ist nur wieder so ein unvollkommenes Gefühl für die Runde, wenn Leute abdrehen.
Der Wind war heute durchaus ein ernstzunehmender Gegner, aber alles in allem fand ich, dass ein gangbares Tempo gefahren wurde - nur an den Wellen ging der Leistungsmesser gern mal nach oben (insofern man überhaupt einen besitzt - ansonsten waren es einfach die Beine, die Gewissheit gaben, hier wird gedrückt).
Das lag aber wohl hauptsächlich daran, dass mal wieder ein "Single-Speed" Fahrer, der ohne sein Wissen eine 3fach Kurbel mit 10fach Kranz fährt, ganz vorn das Tempo bestimmt hat und sich nur ungern aus seiner Frontposition verscheuchen ließ. :P
Echte Ausbrüche brutalster Hackmanier gab es nicht so wirklich, auch wenn hier und da um die Kuppe oder das Ortsschild gesprintet wurde (bzgl. Ortsschild Dresden über Weixdorf/Klotzsche - aus mir wird vermutlich kein Sprinter mehr, sorry.)
Das abschließende Bier beim MixTour Späti ist im übrigen wirklich eine günstige Alternative. ca. 1,30€ pro Flasche um sich an den Brunnen zu setzen, das ist durchaus aushaltbar.
Ach, und zu guter Letzt noch etwas, dass schon gar nicht mehr erwähnt wird, da es wohl zu "inventarmäßig" geworden ist - aber Solveig als Frauenquote beehrt vermutlich fast jede Runde. Bin gespannt wie viele sie beim EZF abzieht.
Hallo Ich bin einer der zwei neuen von der gestrigen Etappe 4. (der mit dem Platten) Wie läuft denn das EZF bei euch ab? Ich trainier nämlich gerade für so etwas, habe aber im alleinigen Training nicht die nötige Quälbereitschaft mal über 90% zu gehen.
Ich würde es eher als Entspannt bezeichnen - ist meistens ein Hin und Rückkurs, man muss also einmal Wenden. Zumindest war das die letzten Jahre meistens der Fall. (Hat was damit zu tun, dass man meist nicht genügend Leute hat, die eben nicht mit fahren wollen und lieber die Zeitnahme veranstalten...)
Ansonsten - es gibt eine ausgelobte Strecke, zu welcher man geschlossen hin fährt, am Start wird dann Nummer vergeben, also die Reihenfolge, und man hechelt aller 30 oder 60sek los - je nachdem, wie viele Leute mitfahren. (Je mehr, desto geringer die Abstände...)
Wenn es eine Wende gibt, wird man dort mal kurz seine Nummer rufen dürfen, wenn da jemand steht, ansonsten einfach wenden und zurück ballern - und auch im Ziel die eigene Nummer rufen, damit der Zeitnehmer weiß, für wen die Zeit gilt.
Also, zusammengefasst - einrollern, "Nummer ziehen", ballern, Nummer nicht unterwegs vergessen, heimfahren. Fertig.
Das sind keine ultimativen Wettkampfbedingungen und es wird auch keinen Trainingskurs geben, wie man richtig auf einem Zeitfahrrad sitzt - insofern man das überhaupt besitzt. In der Hinsicht wird viel Wert auf selbstständige Mitarbeit gelegt.
Falls ich was vergessen habe - bitte ergänzen.
Abschließend kann ich nur sagen - fahr mit und schau es dir an. Macht auf jeden Fall Spaß - wenn´s nicht glatt ist...
Hexe
Was war mit Carsten und dem sau leichten Felüxxx!?????
Mein Fazit zur Runde ... Verrückter Anfang auf schmalen Wegen, permanent zu viel Wind, und ein paar Jungs in Front die heut morgen guten Hafer in der Futterschale hatten - Hut ab! Während der Etappe hatte ich dann auch das Gefühl das ich frischer wurde. Jedenfalls heute Abend deutlich bessere Beine als gestern Abend.
Etwas unschön empfand ich die Art wie auf Höhe Industriegebiet beim rein fahren in die City plötzlich ein Konflikte unter schlagendem Einsatz des Laufrades gelöst wurde. Hab ich so noch nicht gesehen und wenn ihr mir einen großen Gefallen tun möchtet, dann war es auch das letzte mal das ich so was sehen musste!
Alles in allem bisher ein guter Tourauftakt! Freu mich auf morgen ...
@ Knusperhexe ... Die Soli wird noch den einen oder anderen männlichen Eseltreiber auf die Plätze verweise. Man munkelt ja, dass sie bisher noch nicht mal ins schwitzen gekommen ist ;D
So, dann melde ich mich mal zur Thematik Einzelzeitfahren - EZF. Wir werden ein Einzel- und kein mannschaftszeitfahren veranstalten und dazu bräuchte ich noch einen Helfer. Ablaufen wird es so, wie es Knusperhexe oben schon beschrieben hat. Die Strecke von 11,75km wird die vom letzten Jahr sein, da diese sich als ruhig und selektiv genug herausgestellt hatte. Guckt ihr hier:
Ich selber werde nicht mitfahren, da ich es aus gesundheitlichen Gründen (zeichnete sich die letzten Tage schon ab) nicht riskieren möchte. Und den zweiten Platz kann ich beim diesjährigen starken Feld wahrscheinlich eh nicht verteidigen. Stattdessen mache ich die Zeitnahme an Start und Ziel. Einen Helfer benötige ich noch an der Wendestelle. Dieser soll nur darauf achten, dass alles sicher abläuft und soll von jedem der Fahrer noch die Wendezeit notieren. Diese wird dann von der Bruttozeit abgezogen. 70Sekunden sollte man sich dafür allerdings nicht gönnen (gab's alles schon). Wer sich diese logistische Herausforderung zutraut möge sich bitte melden. Wir fahren alle geschlossen und piano zum Start und danach wieder zurück.
@Kommentare 2 plus 3 vorher: ....................na bei Solveigh kann man sowieso nur Jahr für Jahr den Helm ziehen. Ich weiß gar nicht wie Frau das schafft, stets in diesem Tempo mitzufahren, egal ob flach, hüglig oder bergig:-)
Oh da werd ich wohl am Sonntag mal die Knüppel montieren müssen und versuchen, meinen Titel zu verteidigen. Mal sehen ob der Puls schon wieder vorhanden ist.
Kommentare
[ulist][*]Datum: 07.07.15[*]Tour: Tour de Dresden 2015 - Etappe 4[*]Weg: 82.9km [*]Zeit: 02:38:02[*]Ø-Geschw.: 31.47km/h[*]Hm: 409[*]Hm/km: 4.93[*]Teilnehmer: 27[/ulist]
Greetings to David, our today's rider from Madrid. ;o)
danke fürs mitnehmen
Das Kopfsteinpflaster hat mich allerdings ganz schön durchgeschüttelt und so hat es mir zum ersten Mal in meiner Radlerkarriere trotz oder möglicherweise wegen meiner Handschuhe den Zeigefingeransatz an einer Hand aufgerieben...
@ alle:Tipp: auf der anderen Seite vom Reiter gibts nen prima späti. Bier ist billig, Rad abstellen kein Problem und irgendwie einfach nett. Haben wir Samstag und Montag nach der TdDD schon ausprobiert...
Der letzte Pflastersprint ging mächtig ins Gebälk aber wenigstens mussten wir uns nicht so einsauen wie die Pros heute.
Was das Pflaster angeht, hat mich eigentlich nur die Staufenbergallee wirklich böse durchgeschüttelt, aber ich hatte nach Falk auch das Rad mit den zweitbreitesten Reifen.
.... auch wenn, und da kann ich mich den anderen Probanden nur anschließen, die Pflasterpassagen nie meine Freunde werden
Am schönsten aber fand ich, als David mich fragte, ob wir auch manchmal Späßle machen und das Geräusch eines platzenden Reifens imitieren. Ich schüttelte den Kopf, woraufhin er dieses Geräusch in Ebersbach zum besten gab. Sofort reagierte das Feld...herrlich! Pschtttttttssssssss.....
Weiterhin viel Spass bei den Touren.......
und wieso endete die montagsetappe nicht an der muur de jochhöh?
Die Montagsetappe war flach ausgeschrieben, da hätte es bei der schönen Jochhöh nur Gejammer gegeben. Aber geh einfach mal davon aus, dass die noch mindestens 1x mit auf dem Tagesprogramm steht.
Sportliche Grüße,
Andy
Heute kommt dafür etwas, was ich überhaupt nicht leiden kann ... WIND :-(
Ich denke auch, dass es Pflasterabschnitte gibt, die man sehr gut fahren kann. Allerdings ist Pflaster ja nicht immer gleich Pflaster, und wenn man sich anstellt wie R. Uran Uran, dann hat man bestimmt kein Auge für den Spaß an der Sache.
[ulist][*]Datum: 08.07.15[*]Tour: Tour de Dresden 2015 - Etappe 5[*]Weg: 77.17km [*]Zeit: 02:26:21[*]Ø-Geschw.: 31.64km/h[*]Hm: 422[*]Hm/km: 5.47[*]Teilnehmer: 37[/ulist]
Es kamen heute wohl 4 Fahrer abhanden - zunächst Light Wolf und Carsten, danach wohl Andre Leubner und später auch Falk, oder andersrum, weiß nicht genau. Es kam 2 oder 3 Mal zu Situationen, wo auf jemanden gewartet wurde, der anscheinend gar nicht mehr nachkommen wollte. Das stört mich nicht, ist nur wieder so ein unvollkommenes Gefühl für die Runde, wenn Leute abdrehen.
Der Wind war heute durchaus ein ernstzunehmender Gegner, aber alles in allem fand ich, dass ein gangbares Tempo gefahren wurde - nur an den Wellen ging der Leistungsmesser gern mal nach oben (insofern man überhaupt einen besitzt - ansonsten waren es einfach die Beine, die Gewissheit gaben, hier wird gedrückt).
Das lag aber wohl hauptsächlich daran, dass mal wieder ein "Single-Speed" Fahrer, der ohne sein Wissen eine 3fach Kurbel mit 10fach Kranz fährt, ganz vorn das Tempo bestimmt hat und sich nur ungern aus seiner Frontposition verscheuchen ließ. :P
Echte Ausbrüche brutalster Hackmanier gab es nicht so wirklich, auch wenn hier und da um die Kuppe oder das Ortsschild gesprintet wurde (bzgl. Ortsschild Dresden über Weixdorf/Klotzsche - aus mir wird vermutlich kein Sprinter mehr, sorry.)
Das abschließende Bier beim MixTour Späti ist im übrigen wirklich eine günstige Alternative. ca. 1,30€ pro Flasche um sich an den Brunnen zu setzen, das ist durchaus aushaltbar.
Ach, und zu guter Letzt noch etwas, dass schon gar nicht mehr erwähnt wird, da es wohl zu "inventarmäßig" geworden ist - aber Solveig als Frauenquote beehrt vermutlich fast jede Runde. Bin gespannt wie viele sie beim EZF abzieht.
le knusper
Hexe
Grüsse, René
Ansonsten - es gibt eine ausgelobte Strecke, zu welcher man geschlossen hin fährt, am Start wird dann Nummer vergeben, also die Reihenfolge, und man hechelt aller 30 oder 60sek los - je nachdem, wie viele Leute mitfahren. (Je mehr, desto geringer die Abstände...)
Wenn es eine Wende gibt, wird man dort mal kurz seine Nummer rufen dürfen, wenn da jemand steht, ansonsten einfach wenden und zurück ballern - und auch im Ziel die eigene Nummer rufen, damit der Zeitnehmer weiß, für wen die Zeit gilt.
Also, zusammengefasst - einrollern, "Nummer ziehen", ballern, Nummer nicht unterwegs vergessen, heimfahren. Fertig.
Das sind keine ultimativen Wettkampfbedingungen und es wird auch keinen Trainingskurs geben, wie man richtig auf einem Zeitfahrrad sitzt - insofern man das überhaupt besitzt. In der Hinsicht wird viel Wert auf selbstständige Mitarbeit gelegt.
Falls ich was vergessen habe - bitte ergänzen.
Abschließend kann ich nur sagen - fahr mit und schau es dir an. Macht auf jeden Fall Spaß - wenn´s nicht glatt ist...
Hexe
Mein Fazit zur Runde ... Verrückter Anfang auf schmalen Wegen, permanent zu viel Wind, und ein paar Jungs in Front die heut morgen guten Hafer in der Futterschale hatten - Hut ab! Während der Etappe hatte ich dann auch das Gefühl das ich frischer wurde. Jedenfalls heute Abend deutlich bessere Beine als gestern Abend.
Etwas unschön empfand ich die Art wie auf Höhe Industriegebiet beim rein fahren in die City plötzlich ein Konflikte unter schlagendem Einsatz des Laufrades gelöst wurde. Hab ich so noch nicht gesehen und wenn ihr mir einen großen Gefallen tun möchtet, dann war es auch das letzte mal das ich so was sehen musste!
Alles in allem bisher ein guter Tourauftakt! Freu mich auf morgen ...
@ Knusperhexe ... Die Soli wird noch den einen oder anderen männlichen Eseltreiber auf die Plätze verweise. Man munkelt ja, dass sie bisher noch nicht mal ins schwitzen gekommen ist ;D
Freu mich auf morgen
Einzelzeitfahrstrecke 2014
Ich selber werde nicht mitfahren, da ich es aus gesundheitlichen Gründen (zeichnete sich die letzten Tage schon ab) nicht riskieren möchte. Und den zweiten Platz kann ich beim diesjährigen starken Feld wahrscheinlich eh nicht verteidigen. Stattdessen mache ich die Zeitnahme an Start und Ziel. Einen Helfer benötige ich noch an der Wendestelle. Dieser soll nur darauf achten, dass alles sicher abläuft und soll von jedem der Fahrer noch die Wendezeit notieren. Diese wird dann von der Bruttozeit abgezogen. 70Sekunden sollte man sich dafür allerdings nicht gönnen (gab's alles schon). Wer sich diese logistische Herausforderung zutraut möge sich bitte melden. Wir fahren alle geschlossen und piano zum Start und danach wieder zurück.
Hier mal noch die Ergebnisse vom letzten Jahr:
[ulist]
[*]Weg [km]: 11.75
[*]Hm: 15
[*]Hm/km: 1.28
[/ulist]