Moin Radbegeisterte,
am Wochenende soll ja gutes Wetter werden. Weder zu warm noch zu kalt.
Ich würde am Samstag gerne in Langewiese Mittagessen fahren.
Wer will kann mitkommen.
Die Strecke ist nicht in Stein gemeizelt und schon garnicht optimal gewählt (nur schnell zusammen geklickt) Ich hätte grundsätzlich nichts gegen einen weiteren Südhang nach dem Essen. Die Länge der Strecke sollte sich dabei allerdings nich signifikant erhöhen.
Tempo soll ruhig werden. Allerdings soll die Tour auch nicht den ganzen Tag dauern.
Grüße,
Erik
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Kommentare
Vielleicht schaffe ich es bius dahin dann auch die Strecke nochmal zu überarbeiten. Ansonsten sind vorschläge die zumindest den Anstieg bei Hrad Osek beinhalten willkommen.
Wenn ich Zeit hab überleg ich mir vielleicht auch noch ne neue Strecke.
Also mir würde der Langewiese-Anstieg sicherlich ausreichen (ist auf alle Fälle hart genug), ansonsten hätt ich noch Litvinov westlich davon vorgeschlagen, weil ich den noch nich hochgefahren bin... Ja, ansonssen gibts vielleicht noch nen paar Kleinigkeiten wo man was abkürzen könnte, aber im Großen und Ganzen siehts schon wirklich nett aus!
Dann hoffentlich bis Sonntag
Ihr seid gerne zu Verbesserungsvorschlägen angehalten.
EDIT: Die Serpentinenstraße von Dölzschen runter lassen wir lieber aus. Wollte die Strecke iegentlich anders herum planen nur dann komme ich irgendwie nicht sinnvoll nach Osek runter ohne doppelte Strecke.
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wollt mich schonma abmelden. Hab gestern richtig Kraft investiert und "muss" heut auch nochma ran, sodass die Runde am Sonntag wirklich viel zoo much wäre...
Euch jedenfalls viel Spaß dann!
Der Andrang hält sich ja so und so in Grenzen. Ich denke die Tour de Dresden wird sicher auch einige abhalten.
Denke auch dass das meinen Beinen besser gefallen wird. Vielleicht sieht man sich dann irgendwann mal wieder bei ner anderen Tschechienrunde!
Ich freu mich auf Dich,
Andy
ich habe die Wahl: Schwiegermutter oder Radfahren.
Ich komme mit nach Tschechien. Beim Stürmer wollte ich auch schon immer mal hochfahren. Einen weiteren Anstieg brauche ich dann nicht. Eine Mittagepause klingt auch gut. Bis Sonntag.
Viele Grüße
Heiko
PS Die Schwiegermutter soll nicht zu kurz kommen und wird deswegen am Samstag besucht.
Man vergeht die Zeit. Da habe ich es dann dieses Jahr schon wieder nicht geschafft wenigstens einmal bei der Tour de Dresden mit zu fahren. Nächstes Jahr geb ich mir Mühe. So kann es ja nicht weiter gehen.
Letztlich überzeugen die Wirtschaft oben auf dem Berg und die kommende Schlechtwetterfront, nach der solche Touren dann noch mühseliger werden. Wohlan, ich bin dabei! Ich vertraue auf ein gemäßigtes Tempo.
Heiko
Nach unserer Trennung bin ich gepflegt das Müglitztal herabgerauscht, stets darauf bedacht, von der einen oder anderen Bö nicht zurück geschoben zu werden. Elberadweg war dann wegen eine Triathlon-Veranstaltung im Stadtbereich gesperrt, die Teilnehmer kämpften auch ordentlich gegen den Wind.
Am Ende hatte ich 110 Km, die mir heute auch gereicht haben.
Grüße
Lukas
sorry für meine spontane Entscheidung am Morgen.
Mir hat es dann aber doch zu sehr in den Beinen gegribbelt bei dem Sonnenschein und bin ich gegen 10:30 Uhr gestartet. Da hatten sich zumindest die Böen etwas gelegt. Wind gab es aber trotzdem noch. Ich bin die Tour dann ohne den Abstecher nach Osek gefahren und auf dem Kamm geblieben.
Gesamtkilometer bei mir: 142
Ich hatte mich anfangs in der Route getäuscht. Ich dachte es geht den Stürmer rauf und nicht runter, weil am Bf. Plauen die Überfahrung rechts (von West nach Ost) gequert wurde. Das stellte sich nach dem Download der Route anders dar.
Ich hoffe diejenigen, die Hrad Osek und Dlouhá Louka mitgenommen haben, sind dort gut raufgekommen. Das ist ein heftiger Anstieg.
Viele Grüße
Heiko
Um ca. 08:00:30 am Kreisverkehr angekommen habe ich mich zuerst gewundert, dass noch keiner da ist. In Eile bin ich also los und dachte ich muss hinterher. Nachdem ich allerdings niemanden erspähen konnte drehte ich nochmal um. Ich hielt es eigentlich auch für übertrieben wären die schon alle weg.
Nach und nach trudelten alle ein. insgesamt zu fünft und mit gehöriger Verspätung auf Grund unserer Freundlichkeit gegenüber eines einzelnen welcher dachte es geht erst um 9 Uhr los. rollten wir los.
Das Tempo von Anfang an gemäßigt aber nicht ruhig nach meine Einschätzung. Es war allen Kalt und die Kurz/Kurz Fraktion hette sicher Neid auf den Rest. Der gefürtete Wind welcher ja sogar dazu führte, dass wir einen Mitfahrer weniger hatten verschonte uns weitestgehend. Die Strecke war an den Richtigen Stellen geschützt.
Hügelig ging es auf und ab bis Altenberg wo Lukas ankündigte ihm wäre das Heute zu schnell und er dreht jetzt ab. Sowas sollte eigentlich nicht pasieren aber ich hoffe du nimst es uns nicht übel und der Wind dort runter hat dich nicht zu sehr gequält. Bis nach Geising blieben wir allerdings noch zusammen und er verabschiedete sich ins Müglitztal. Von dart an lief es für uns auf Grund gut stehenden Windes bis Osek einwandfrei. Sogar die Sonne ließ sich nun blicken.
An richtiger Stellle rechts vom "Standardanstieg" abgebogen nach Hrad Osek ahnte man schlimmes. Das Ambiente ähnlich der HIrschstange oder gar Riesengebirge (noch vom letzten Wochenende in einigen Köpfen eingebrannt) täuschte nicht denn es wurde STEIL und der Belag wurde schlechter. Angekommen an einer Schranke musste diese knifflig umfahren werden. Wer das ohne ausklicken schaffte hatte schon die halbe Miete. Man musste sofort wieder drücken denn die Prozente schossen nochmal in die Höhe. Doch war das Steilstück überwunden fuhr sich der Restliche Anstieg nach meiner Auffassung bedingt durch kurze Erholpassagen besser als der benachbarte. Ich finde man sollte ihn öfter würdigen. Zmindest Autos wird man hier seltener antreffen und Das steile Stück am Anfang kann ja nur der Beinkraft zuträglich sein.
Nach leckerem Essen in Langewiese ging es Abenteuerlich auf unbekannten Wegen weiter. Es wurde ein schöner Radweg bei Moldava entdeckt. Allerdings auch ein eklhafter Plattenweg dort hin welchen ich wohl nicht unbedingt ein zweites mal fahren werde. Die zwar teils etwas mit Umwegen behaftete Heimfahrt stellte sich als schöne Alternative heraus Fretal zu umfahren. Zum krönenden Schluss wurde noch Softeis in Kesselsdorf verkostet, für gut befunden und weiter gefahren.
Ein gelungener Sonntag der mir das Kochen leider nicht erspart hat. Denn ich zu Hause angekommen wieder Hunger
Bis zum nächsten mal mit hoffentlich noch mehr Mitfahrern. Lasst euch nicht vom Wind verschrecken. Es gibt schließlich Windschatten und keiner muss sich alleine quälen.
Grüße,
Erik
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