na da melde ich mich mal mit an. Auf geht's und die Hügel beschimpfen, fluchen und dann doch bezwingen und das alles nur um weiße Flecken zu entfernen... :-)
Ich bin mir wie immer unsicher, was mein Schreibtisch sagt...
Heute sieht es noch schlechter aus, als sonst, deshalb Antwort erst jetzt.
Aber ich versuche, es zu schaffen...
Mort - ich schicke Dir mal per PN meine Handy-Nummer für spontane Abstimmungen
Ja sag´ mal - Mort - was ist denn hier los?
Nur wegen Stress bei der Master-Arbeit gibt es keine Zusammenfassungen mehr?
;-)
Mir hat´s wie immer Spass gemacht, auch wenn entweder meine Beine nicht gut waren oder sich diese linkselbischen Hügel-Interwalle und ich uns einfach nicht richtig vertragen.
Immer dieses gequengel, natürlich gibt's noch einen Bericht.
Los ging's zu fünft mit etwas Verspätung, da wir uns zunächst verquatscht hatten.
An der ersten Erhebung, der Eisenbahnbrücke gab der Alex allen die Kante und signalisiert so: "Ich bin auch da, auch wenn ich später nicht mehr zu sehen sein werde" :-)
Den Radweg entlang rollten wir nach Scharfenberg und dort den scharfen Berg hoch.
Über ein paar Schleichwege gelangten wir über Riemsdorf und Ullendorf Taubenheim. Dort angekommen kam nach einer etwas spät erfolgten Ansage des Tourenklaus' etwas Unruhe auf, was unsere Fünfergruppe einmal umkrempelte aber der folgende Anstieg stellte die übliche Reihenfolge wieder her.
Nach einigem Rumgerolle erreichten wir das Triebischtal und folgten dem aufwärts nach Deutschenbora, wo wir es wieder verließen.
Irgendwo um Katzenberg sammelten wir einen Jungspund ein, d.h. erst sammelte er uns ein, dachte sich wohl "die alten Säcke hänge ich ab", aber nachdem wir uns gesammelt hatten überrollten wir ihn und ihm blieb nix anderes übrig als sich einzureihen.
So ging's weiter zu sechst. In Raußlitz verloren wir kurz den Track, was aber fast keiner bemerkte und da in der Gegend die so eng gestrickt sind hatten wir die Route auch schnell wieder.
Nach einem Ortsschildsprint zwischen Björn, Lukas und Jungspund, keine Ahnung wie's ausging überließen wir ihn sich selbst und bogen ab.
Über Ziegenhain und Graupzig gelangten wir nach Leutewitz, wo der vorletzte größere Anstieg und die zunehmende Dunkelheit den ein oder anderen zu der höchst philosophischen Äußerung bewegte "im Dunkeln sieht man die Berge nicht" bewegte.
Schon vorher ertönte immer wieder eines der größten Komplimente die man meiner Meinung nach als Tourenklaus hören kann: "Hier bin ich noch nie gewesen!", was die Runde wieder mal zum vollen Erfolg machte.
Es folgten eine Abfahrt nach Niederjahna, der nicht zu sehende Anstieg nach Obermeisa und eine meiner Lieblingsabfahrten runter nach Meißen mit wunderbarem Blick auf den beleuchteten Dom.
Wir überquerten die Elbe und nahmen den Radweg zurück nach Radebeul, auf dem sich der schattenfuchs noch mal so richtig austobte. Zumindest solange bis Alex den Schatten verlor und wir ihn einsammeln mussten, was sich aber nur als perfider Plan erwies, da er kurz vorm Ziel die Ausfahrt mit einer Soloflucht krönte und beendete.
Nach dem Ausklang beim Bier war eine weitere sehr schöne Runde zu Ende und ein paar weiße Flecken eingefärbt.
Hallo Mort, da es mir am Mittwoch nicht vergönnt war, deine Runde zu genießen, habe ich heute die Chance genutzt. Vielleicht hat das tolle Wetter die Strecke noch zusätzlich aufgehübscht, doch die Ah und Oh über verträumte Landschaften und grandiose Blicke hinterließen trotz ständigem Auf und Ab ein Dauergrinsen bei mir. Also danke für den schon fast perfekten Tourenvorschlag. Im Übrigen, an manchen Stellen bin ich noch nie gewesen ... :-)
Bis bald, Peter
Das ist doch mal eine Fan-Base.
Die einen stehen schon fast bei mir vor der Haustür, wie ein Haufen Junkies, wenn ich die Runde nicht rechtzeitig ankündige.
Die anderen folgen meinen Tourenvorschlägen, wenn sie zum Termin keine Zeit haben, wie einem Pilgerweg ;-)
Kommentare
na da melde ich mich mal mit an. Auf geht's und die Hügel beschimpfen, fluchen und dann doch bezwingen und das alles nur um weiße Flecken zu entfernen... :-)
Bis morgen!
Heute sieht es noch schlechter aus, als sonst, deshalb Antwort erst jetzt.
Aber ich versuche, es zu schaffen...
Mort - ich schicke Dir mal per PN meine Handy-Nummer für spontane Abstimmungen
Nur wegen Stress bei der Master-Arbeit gibt es keine Zusammenfassungen mehr?
;-)
Mir hat´s wie immer Spass gemacht, auch wenn entweder meine Beine nicht gut waren oder sich diese linkselbischen Hügel-Interwalle und ich uns einfach nicht richtig vertragen.
Nächste Woche kann ich leider nicht!
VG
_björn
Fand die Runde auch gut und schön das alle noch auf ein siegerbier bzw kühlwasserersatz geblieben sind!:-)
Vg
Alex
Los ging's zu fünft mit etwas Verspätung, da wir uns zunächst verquatscht hatten.
An der ersten Erhebung, der Eisenbahnbrücke gab der Alex allen die Kante und signalisiert so: "Ich bin auch da, auch wenn ich später nicht mehr zu sehen sein werde" :-)
Den Radweg entlang rollten wir nach Scharfenberg und dort den scharfen Berg hoch.
Über ein paar Schleichwege gelangten wir über Riemsdorf und Ullendorf Taubenheim. Dort angekommen kam nach einer etwas spät erfolgten Ansage des Tourenklaus' etwas Unruhe auf, was unsere Fünfergruppe einmal umkrempelte aber der folgende Anstieg stellte die übliche Reihenfolge wieder her.
Nach einigem Rumgerolle erreichten wir das Triebischtal und folgten dem aufwärts nach Deutschenbora, wo wir es wieder verließen.
Irgendwo um Katzenberg sammelten wir einen Jungspund ein, d.h. erst sammelte er uns ein, dachte sich wohl "die alten Säcke hänge ich ab", aber nachdem wir uns gesammelt hatten überrollten wir ihn und ihm blieb nix anderes übrig als sich einzureihen.
So ging's weiter zu sechst. In Raußlitz verloren wir kurz den Track, was aber fast keiner bemerkte und da in der Gegend die so eng gestrickt sind hatten wir die Route auch schnell wieder.
Nach einem Ortsschildsprint zwischen Björn, Lukas und Jungspund, keine Ahnung wie's ausging überließen wir ihn sich selbst und bogen ab.
Über Ziegenhain und Graupzig gelangten wir nach Leutewitz, wo der vorletzte größere Anstieg und die zunehmende Dunkelheit den ein oder anderen zu der höchst philosophischen Äußerung bewegte "im Dunkeln sieht man die Berge nicht" bewegte.
Schon vorher ertönte immer wieder eines der größten Komplimente die man meiner Meinung nach als Tourenklaus hören kann: "Hier bin ich noch nie gewesen!", was die Runde wieder mal zum vollen Erfolg machte.
Es folgten eine Abfahrt nach Niederjahna, der nicht zu sehende Anstieg nach Obermeisa und eine meiner Lieblingsabfahrten runter nach Meißen mit wunderbarem Blick auf den beleuchteten Dom.
Wir überquerten die Elbe und nahmen den Radweg zurück nach Radebeul, auf dem sich der schattenfuchs noch mal so richtig austobte. Zumindest solange bis Alex den Schatten verlor und wir ihn einsammeln mussten, was sich aber nur als perfider Plan erwies, da er kurz vorm Ziel die Ausfahrt mit einer Soloflucht krönte und beendete.
Nach dem Ausklang beim Bier war eine weitere sehr schöne Runde zu Ende und ein paar weiße Flecken eingefärbt.
In diesem Sinne
Bis die Tage
Bis bald, Peter
Das ist doch mal eine Fan-Base.
Die einen stehen schon fast bei mir vor der Haustür, wie ein Haufen Junkies, wenn ich die Runde nicht rechtzeitig ankündige.
Die anderen folgen meinen Tourenvorschlägen, wenn sie zum Termin keine Zeit haben, wie einem Pilgerweg ;-)
Beste Grüße