Hallo liebe Junkies und Gottesanbeter (hehe ein Wortwitz: atheistische Gottesanbeterin :-D),
da das Wetter morgen nicht so der Brüller werden soll und ich noch von anderen Verpflichtungen beansprucht werde, würde ich morgen nur fahren wenn sich jemand ankündigt.
Hebt also mal kurz die Hand wenn ihr morgen durch den Regen fahren wollt.
Als grobe Streckenrichtung gebe ich mal den Norden an, als Umkehrpunkt spekuliere ich mit Liega oder Linz.
Viele Grüße
Euer Fahrradgott :-)
Kommentare
Mir kommt es entgegen nicht zufahren. Wie sieht's denn diesmal Donnerstagabend aus? Denke Wetter wäre besser und terminlich würde es bei mir diesesmal besser klappen.
Gruß Alex
grundsätzlich hätte ich Mi. und Do. Zeit und Lust. Wenn der Fahrradgott noch seinen Meister sucht
Gruß Thomas
Dummerweise bin ich morgen verhindert, so dass wir uns das ganze bis nächste Woche aufheben müssen
Morgen sieht's bei mir auch schlecht aus, aber ich würde es durchaus begrüßen, wenn ihr auch mal ohne mich auskommt, solange ihr nicht orientierungslos irgendwo Kreise fahrt :-)
Ach und gebummelt wird nicht!
Nächsten Mittwoch habe ich Abgabetermin, sollte also am Abend frei sein.
Bis dahin
Viel Erfolg!!!!!!!
klar Thomas gern können wir morgen ne Runde drehen vlt hat ja Lukas auch nix vor?
Vorschlag Treff 18:00 Uhr Trehtmühle? Strecke mmh keine Ahnung entscheiden wir Highlife würde ich sagen ?
[GPSIES]ipwlbouaixyglgeq[/GPSIES]
Bis morgen 18 Uhr an der Mühle.
Thomas
Frei nach dem Motto: "Es gibt nur einen Gott und Qwerti ist sein Prophet" :-D
(sorry, den musste ich noch los werden)
Ach und versprochen, wenn ich nächste Woche alles sauber fertig kriege gebe ich ne Runde aus.
Na dann drück ich mal die Daumen und versuche mir den Mittwoch freizuschaufeln :-)
Mit Bier fängt man Mäuse...
vielleicht sollte ich das mit dem Kühlwasserersatz nach der Runde nochmals gründlich überdenken.
Siegerbier klingt irgendwie auch besser.
Nur diesem Fahrradgott möchte ich nicht huldigen ... der Kerl braucht keinen extra Rückenwind, der ist eh schon schnell genug!!
Da es mir heute leider erheblich an Präsenz mangelt, wünsch ich euch jedoch viel Spaß nachher ... mit weißen Flecken siehts heute aber wahrlich duster aus, oder?
luke
Also dann versuch ich es mal mit dem Bericht.
Wir (Thomas und ich ) trafen uns -wie üblich- pünktlich 18:00 Uhr an der Tretmühle und hatten noch wage Hoffnungen, dass sich doch noch 1,2 oder 3 Pedalritter zu uns gesellen würden und mir ein wenig Windschatten geben könnten :-). Jedoch war dem nicht so, also ging es los. Wir ritten auf unseren Carbonrössern gen Coswig. Bis dahin hatten wir ein wenig mit dem Berufsverkehr zu kämpfen, was jedoch dank gut ausgebautem Fußweg gut gelang. In Coswig angekommen, ritten wir die ersten Erhebungen hinauf und ich war wirklich 2. am Berg -was für ne Leistung- so weit vorn war ich noch nie :-) Thomas natürlich, war zwar in Reich- und Sichtweite aber eben nicht ganz erreichbar. So ging es weiter über Steinbach und diversen "Nestern" Richtung Kalkreuth. Wir bezwangen diverse kleine Hügel und mal mehr, mal weniger gutrollendem Asphalt, mit übrigens einen wirklich sehenswerten Sonnenuntergang. Dann kam eines der Highlights der Tour ( wenn man es so bezeichnen darf). Irgend wo zwischen Kalkreuth und Schönborn, ritten wir entlang einer schön ruhigen Straße, an einer Kuhweide vorbei. Ich kann euch sagen Thomas und ich wussten beide nicht, was es dort für die Kühe zu fressen gab bzw. mit was gedüngt wurde. Einen solchen beißenden Geruch, haben wir beide wohl noch nicht gerochen und kann getrost, als besonders herausfordernd -im Bezug auf Radfahren unter extrem Bedingungen- bezeichnet werden.... Na ja jedenfalls haben wir beide überlebt und ritten weiter gen Radeburg. Auch hier blieben wir von einem Wildwechsel der besonderen Art nicht verschont Es meinte doch ein schwarze Katze kurz vor uns die Straßenseite (von links nach rechts... mmh) zu wechseln, was uns zu einer Notbremsübung zwang. Auch hier haben wir überlebt und die Übung mit Bravour bestanden! Weiter von Radeburg, ging es relativ unspektakulär in finsterer Nacht, zurück Richtung Radebeul. Na ja fast ein joggender Sportskollege, war der Meinung Thomas sein Licht wäre zu hell und würde blenden "wie SAU". Wir lächelten und hatten eine andere Ansicht.. Schließlich gilt lieber blenden und gesehen werden als unbeleuchtet und nicht na ja... In Radebeul angekommen, war Thomas der Meinung wenigsten noch einmal auf das Vordere kleine Kettenblatt schalten zu müssen, also ab den Bilzberg rauf und dann ABFAHRT gen Siegerbierstation.. :-)! Waren diesmal übrigens im Rosso Vino, da es dort geheizt und somit warm war. So haben wir in Gedenken, an die anderen sonst anwesenden Pedalritter, jeweils ein Bier mit getrunken, man war das ein Abend :-) Ach Mort wir haben anschreiben lassen, vlt kannst du mal bezahlen gehen.. :-) Nein natürlich nur brav ein alkoholfreies Bier für Thomas und eine normales für mich.
Kurz um war eine gute Idee vom Thomas doch zu fahren, hat Spaß gemacht!
Ja der Schnitt darf natürlich nicht fehlen, er lag am Ende bei knapp 32Km/ h, wir waren zufrieden!
In diesem Sinne bis nächsten Mittwoch
Alex