Muss zugeben, dass ich mich gerade im Tag vertan habe - ich dachte, es wäre für den Sonntag. Das hätte ich vielleicht gepackt. Aber heute noch nicht. Schade. Ich wünsche dir viel Spaß und schaue mal, ob ich demnächst noch mal eine Runde begleiten kann.
le knusper
hexe
Da sich die Hexe erst wieder an den hiesigen Wochenverlauf gewöhnen musste, standen wir am Anker zu zweit, Alex und ich.
Nachdem Alex seinem Computer erklärt hatte, dass wir uns über Null befinden ging's los.
In Niederwartha wartete mit Roberto ein blinder Passagier. Also lief's mit nem guten 32er Schnitt nach Zehren. Dort stand die erste Härteprüfung an, das Gejammer oben hab ich mal überhört.
Von da an ging es zum Tagesgeschäft über, das sah wie folgt aus:
hoch-runter-hoch-runter-hoch-runter-hoch und runter usw.
Keine "ernsthaften" Anstiege, aber trotzdem hart.
In Wetterwitz gab's ne kurze Pause zum niesen, Aussicht geniesen.
Zum Weiterentspannen eine längere Abfahrt über Gleisberg und ein längerer Anstieg über Marbach.
Über Reichenbach und Großvoigtsberg runter zur Freiberger Mulde und nach Hohentanne wo sich vorher schon eine Baustelle ankündigte, nicht die erste an diesem Tag.
Die Baustelle stellte sich heraus als kleine Haussanierung, wegen der die gesamte Straße gesperrt war. Egal, durch und weiter.
Nach Halsbrücke wartete wieder ein stärkerer Anstieg, oben musste Alex erst mal wieder aufgebaut werden, da er mal wieder seine fünf Minuten hatte. Nachdem das geschafft war ritten wir über Naundorf weiter eine schöne Talstraße Richtung Niederbobritzsch, wobei allen die Erschöpfung anzusehen war, zudem hatte sich schon vor der Umrundung von Nossen die Sonne verschämt hinter Wolken versteckt und entsprechend waren die Temperaturen am unteren Ende der Wohlfühlskala.
Zwei weitere Anstiege standen auf dem Plan und schließlich war Klingenberg erreicht, doch mit der Strecke von Dorfhain nach Hartha wartete noch ein letzter Zahnzieher auf uns.
In Hartha verabschiedete sich Roberto, da für ihn der Weg über Radebeul nicht erschwinglich und mangels Beleuchtung auch nicht sicher war.
Also nahmen Alex und ich das letzte Stück noch gemeinsam unter die Räder.
Über den Landberg nach Herzogswalde und weiter Richtung Limbach.
Zwischenzeitlich machte sich bei mir ein Schluckauf breit, der recht nervig und auch schwer weg zubekommen war.
Die letzten Wellen über Sora nach Constappel und schließlich war der flache Radweg erreicht und ein Ende absehbar.
Da wir beide recht fertig waren, beschlossen wir das Abschlussbier individuell einzunehmen und lösten uns auf.
Alles in Allem: ich liebe diese Strecke, landschaftlich topp und man kann sich so richtig schön kaputt fahren.
In diesem Sinne Danke an meine Mitfahrer und bis zum nächsten Mal mit
Mort und Totschlag :-)
Nach einer Nacht erholsamen Schlafes, kann ich sagen coole Runde! Meine "5 Minuten" prozentual gesehen auf über 5 Stunden Fahrt, sehe ich im mehr als akzeptablen Rahmen! :-)
Hat wirklich Spaß gemacht auch wenn ich gestern kurzzeitig anderer Meinung war!
Kommentare
Könnte für 2-3 Stündchen am Nachmittag.
Gruß Alex
Bin auch raus
@Alex: wenn's auch etwas mehr sein darf hätte ich eine lauschige 130er für den Samstag anzubieten
Grüße
Wann und wo ist Start und wo geht´s hin?
Schicke dir nen PersNachricht mit meiner TelNr zur genauen Abstimmung.
Gruß
Alex
[gpsies]dulwkshuqbqpflse[/gpsies]
Über die Distanz eine meiner absoluten Lieblingsrunden.
Treff vielleicht gegen 14:00 Uhr am Anker.
le knusper
hexe
Da sich die Hexe erst wieder an den hiesigen Wochenverlauf gewöhnen musste, standen wir am Anker zu zweit, Alex und ich.
Nachdem Alex seinem Computer erklärt hatte, dass wir uns über Null befinden ging's los.
In Niederwartha wartete mit Roberto ein blinder Passagier. Also lief's mit nem guten 32er Schnitt nach Zehren. Dort stand die erste Härteprüfung an, das Gejammer oben hab ich mal überhört.
Von da an ging es zum Tagesgeschäft über, das sah wie folgt aus:
hoch-runter-hoch-runter-hoch-runter-hoch und runter usw.
Keine "ernsthaften" Anstiege, aber trotzdem hart.
In Wetterwitz gab's ne kurze Pause zum niesen, Aussicht geniesen.
Zum Weiterentspannen eine längere Abfahrt über Gleisberg und ein längerer Anstieg über Marbach.
Über Reichenbach und Großvoigtsberg runter zur Freiberger Mulde und nach Hohentanne wo sich vorher schon eine Baustelle ankündigte, nicht die erste an diesem Tag.
Die Baustelle stellte sich heraus als kleine Haussanierung, wegen der die gesamte Straße gesperrt war. Egal, durch und weiter.
Nach Halsbrücke wartete wieder ein stärkerer Anstieg, oben musste Alex erst mal wieder aufgebaut werden, da er mal wieder seine fünf Minuten hatte. Nachdem das geschafft war ritten wir über Naundorf weiter eine schöne Talstraße Richtung Niederbobritzsch, wobei allen die Erschöpfung anzusehen war, zudem hatte sich schon vor der Umrundung von Nossen die Sonne verschämt hinter Wolken versteckt und entsprechend waren die Temperaturen am unteren Ende der Wohlfühlskala.
Zwei weitere Anstiege standen auf dem Plan und schließlich war Klingenberg erreicht, doch mit der Strecke von Dorfhain nach Hartha wartete noch ein letzter Zahnzieher auf uns.
In Hartha verabschiedete sich Roberto, da für ihn der Weg über Radebeul nicht erschwinglich und mangels Beleuchtung auch nicht sicher war.
Also nahmen Alex und ich das letzte Stück noch gemeinsam unter die Räder.
Über den Landberg nach Herzogswalde und weiter Richtung Limbach.
Zwischenzeitlich machte sich bei mir ein Schluckauf breit, der recht nervig und auch schwer weg zubekommen war.
Die letzten Wellen über Sora nach Constappel und schließlich war der flache Radweg erreicht und ein Ende absehbar.
Da wir beide recht fertig waren, beschlossen wir das Abschlussbier individuell einzunehmen und lösten uns auf.
Alles in Allem: ich liebe diese Strecke, landschaftlich topp und man kann sich so richtig schön kaputt fahren.
In diesem Sinne Danke an meine Mitfahrer und bis zum nächsten Mal mit
Mort und Totschlag :-)
Hat wirklich Spaß gemacht auch wenn ich gestern kurzzeitig anderer Meinung war!
Ansonsten ist alles geschrieben.
Danke auch an den Tourenklaus... :-)