Hier ist`s ja ungewöhnlich ruhig. Hoffe, es gab Überlebende?
(Aus Solidaritätsgründen mit meinem alten Verein, der Sa/So um Punkte kämpfte, konnte ich mich dieses Wochenende leider nicht den Brandenburg-Expeditionen anschliesssen. Dafür haben wir den Pulverschnee heute im Erzgebirge genossen .-))
Und hoffe, ich bin in einem Montat bei der "Leid" dabei. Gibt noch viel zu tun...
Großes Gruppegerammel, hätte nicht gedacht dass das so harmonisch abläuft bei dem stärkeren Seitenwind zu Beginn. Bei mir waren es 190 W im Schnitt, 31.9er Schnitt, schwierig das noch als Training zu verkaufen, Hauptsache es macht Spaß.
Außerdem bin ich froh, dass ich als Verantwortlicher der hervorragenden Waltpassage nicht zum Putzer von 20+ Fahrrädern verdonnert wurde, danke für die Gnade ;-)
An der Rampe war Traktion (bei mir) nicht mehr gegeben
Gruppengerammel trifft es auch ganz gut. Hat aber Spass gemacht und ich bin echt zufrieden, dass ich durchziehen konnte! Längste Tour dieses Jahr bis dato gute 60km, da war ich doch n bissen unsicher, wie lang das gut geht, gerade bei dem Wind.
Runde Sache von Anfang bis Ende, einziger Wemutstropfen. Unsere verlegte Startzeit erreicht wohl 5 Fahrer nicht. Sie starteten nach 30 min warten um 8:30 Uhr und absolvierten auch die komplette Runde. Sorry dafür, wir haben alles gegeben, möglichst alle zu erreichen.
Ansonsten hat es richtig Spaß gemacht. Mein letzter Marathon datierte aus Mai 2015, ich hatte mich trotz Hölle tierisch gefreut und es war ein großes Erlebnis. Insbesondere dieses Taktieren wieder Kilometer vorm Eierberg. Nicht mehr zu viel Körner im Wind liegen lassen, noch ein Gel, eine frühe königliche Attacke. Und da waren da noch Ralfs Obermayer auf Waldexkursion ;-) das hatte schon Frühjahrsklassikercharakter, als der Eisenbahner im Matsch lag :-)
Danke für die große Beteiligung und bis zur Heimat light in hoffentlich wieder größer Schlagzahl. Wäre schön, wenn die nachwachsende Langstreckenknallergeneration sich uns anschließt.
Wir sollten uns mal über eine Tagestour ins Krkonose unterhalten Jungs.
Danke für die große Beteiligung und bis zur Heimat light in hoffentlich wieder größer Schlagzahl. Wäre schön, wenn die nachwachsende Langstreckenknallergeneration sich uns anschließt.
Hi Thomas,
gern wäre ich und sicherlich auch die anderen mitgefahren, doch das Ziel von 250+ km hätten wir mit einem 10 Uhr Start nicht sinnvoll geschafft, darüber hinaus sollte man solch mentale Herausforderung auch fahren wenn das Wetter dem Ziel zutänlich ist.
Also mein Ziel waren ja eigentlich nur etwas über 200km und eigentlich auch die Eierbergtour. Diese wollte ich in den letzten beiden Jahren schon mitfahren. Das habe ich somit also wieder verpasst. Aber Glückwunsch zum schönen Wetter Gestern. Die vom Wetterbericht haben letzte Woche mal wieder bewiesen, dass sie absolut keinen blassen Schimmer haben wie das Wetter wird.
Ob ich mich auf eine Riesengebirgstour einlassen sollte ist mir noch unklar. Erinnerungen an Straßen mit fehlenden Serpentienen lassen mich zweifeln .
Erstmal sehen was die Heimat Light bringt. Wenn mitfahrer gern gesehen sind bin ich bestimmt dabei.
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(Aus Solidaritätsgründen mit meinem alten Verein, der Sa/So um Punkte kämpfte, konnte ich mich dieses Wochenende leider nicht den Brandenburg-Expeditionen anschliesssen. Dafür haben wir den Pulverschnee heute im Erzgebirge genossen .-))
Und hoffe, ich bin in einem Montat bei der "Leid" dabei. Gibt noch viel zu tun...
Das Wetter wurde zunehmend trockener, die Startverschiebung war eine sehr gute Idee und unwahrscheinlich schnell durchgestellt.
Bei mir waren es 214 km, 7:00 Stunden Fahrzeit und durchschnittlich 142 Watt.
Jetzt scheinen sich alle bei STRAVA zu tummeln.
Außerdem bin ich froh, dass ich als Verantwortlicher der hervorragenden Waltpassage nicht zum Putzer von 20+ Fahrrädern verdonnert wurde, danke für die Gnade ;-)
An der Rampe war Traktion (bei mir) nicht mehr gegeben
Gruppengerammel trifft es auch ganz gut. Hat aber Spass gemacht und ich bin echt zufrieden, dass ich durchziehen konnte! Längste Tour dieses Jahr bis dato gute 60km, da war ich doch n bissen unsicher, wie lang das gut geht, gerade bei dem Wind.
Wenn es mal wieder so passt ;-)
Ansonsten hat es richtig Spaß gemacht. Mein letzter Marathon datierte aus Mai 2015, ich hatte mich trotz Hölle tierisch gefreut und es war ein großes Erlebnis. Insbesondere dieses Taktieren wieder Kilometer vorm Eierberg. Nicht mehr zu viel Körner im Wind liegen lassen, noch ein Gel, eine frühe königliche Attacke. Und da waren da noch Ralfs Obermayer auf Waldexkursion ;-) das hatte schon Frühjahrsklassikercharakter, als der Eisenbahner im Matsch lag :-)
Danke für die große Beteiligung und bis zur Heimat light in hoffentlich wieder größer Schlagzahl. Wäre schön, wenn die nachwachsende Langstreckenknallergeneration sich uns anschließt.
Wir sollten uns mal über eine Tagestour ins Krkonose unterhalten Jungs.
Hi Thomas,
gern wäre ich und sicherlich auch die anderen mitgefahren, doch das Ziel von 250+ km hätten wir mit einem 10 Uhr Start nicht sinnvoll geschafft, darüber hinaus sollte man solch mentale Herausforderung auch fahren wenn das Wetter dem Ziel zutänlich ist.
Also dann bis bald, spätestens zu Light!
Christian
Ob ich mich auf eine Riesengebirgstour einlassen sollte ist mir noch unklar. Erinnerungen an Straßen mit fehlenden Serpentienen lassen mich zweifeln
Erstmal sehen was die Heimat Light bringt. Wenn mitfahrer gern gesehen sind bin ich bestimmt dabei.