am Sonntag solls ja angeblich sonnig werden. Daher strebe ich an einen Südhang zu befahren. Von Osek hoch nach Langewiese. Dort werden Knödel verköstigt um dann gut gesättigt den Heimweg anzutreten. Wer Lust und Laune hat der soll sich mir anschließen.
Philippos war so nett mir noch eine schöne Strecke vorzuschalgen. Habs oben angepasst. Da fahren wir Kliny runter. Das habe ich noch nie gemacht ist also mal was anderes. Wer sich heute vom schönen Wetter hat beflügeln lassen der soll gerne mitkommen. Tempo wird eher gemütlich werden. Das Wetter soll genossen werden.
Es war die unebene Abfahrt von Rabenau nach Freital. Der Helm ist auf jeden Fall der Held des Tages!
Die Tour bis dahin war aber wirklich schön. Zuerst überrascht dass wir doch zu fünft waren wobei Philipp noch auf sich warten ließ und uns nachdem wir nach 6 Minuten ungeduldig den Kreisverkehr verlassen hatten erst bei den Knödeln wieder sah.
Als nächstes war ich verwundert über die gute Durchfahrt von Freitalbund Tharandt keine Ahnung warum ich das bisher immer gemieden habe. Sonntag früh auf jeden Fall einen Versuch wert. Es rollte so gut dass man einen könnte bis Reichstädt gings nur bergab. Ab dort machten sich zunehmende Anstiege dann jedoch in meinen Beinen bemerkbar. Auch der Donnerbob hatte zu kämpfen. So ganz ging die Bummelfahrt von Gestern dann doch nicht in den Knochen unter. Das eine Mal drücken hier Krupka hochballern da haben Spuren hinterlassen.
Am Anstieg nach Osek hoch war dann der Stöpsel raus. Im Schneckentempo gings hoch und die Vorfreude auf die Knödel wurde immer größer. Nicht nur Knödel auch Apfelstrudel mit Eis stopften das große Loch. Erfreutwar darüber jedoch nur mein Bauch. Die Beine verweigerten weiterhin die Arbeit und ich war froh dass ich mich auf dem Rückweg den wir nun zu sechst bestritten nur selten vorne war.
Bis Malter hielten alle durch ohne zu verhungern durch und dort gabs dann endlich wieder mal ein Eis. Irgendwie uneinig über den Heimweg wählten wir die Überquerung von Rabenau aus. Kurz danach nahm die Tour dann auch ihr plötzliches Ende. Das hätten wir uns alle sicher anders vorgestellt aber toi toi toi und dreimal auf Holz geklopft. Die Wunde verheilen wieder und das Rad sieht auch noch top in Schuss aus. Das hätte schlimmer ausgehen können.
..na dann kann man nur beste mentale Genesung wünschen und einen neuen Helm! Ich wollte zuerst auch mitfahren, war aber so knülle von gestern als wäre ich 300 km gefahren. Das Wetter sicherlich
Kommentare
2. Philippos
Naja, viel Spaß euch. Hoffen wir, dass es bei angeblich Sonne bleibt.
2. Philippos
3. Donnerbob
4. ...
Mir gehts gut und bin schon daheim. Danke, danke, danke für eure Hilfe!
Für alle anderen eine Weisheit: Helm tragen! Macht ihr ja eh schon alle ;-) und das ist auch gut so.
PS: Die Knödel waren köstlich.
Erhol dich gut!
Ansonsten ne schöne Runde, mal mit positiver Kalorienbilanz (Knödel, Gulasch, nen Liter Kofola, 2xEis)
Yepp, bin ich auch dafür!
Bitte nicht nachmachen :-)
Die Tour bis dahin war aber wirklich schön. Zuerst überrascht dass wir doch zu fünft waren wobei Philipp noch auf sich warten ließ und uns nachdem wir nach 6 Minuten ungeduldig den Kreisverkehr verlassen hatten erst bei den Knödeln wieder sah.
Als nächstes war ich verwundert über die gute Durchfahrt von Freitalbund Tharandt keine Ahnung warum ich das bisher immer gemieden habe. Sonntag früh auf jeden Fall einen Versuch wert. Es rollte so gut dass man einen könnte bis Reichstädt gings nur bergab. Ab dort machten sich zunehmende Anstiege dann jedoch in meinen Beinen bemerkbar. Auch der Donnerbob hatte zu kämpfen. So ganz ging die Bummelfahrt von Gestern dann doch nicht in den Knochen unter. Das eine Mal drücken hier Krupka hochballern da haben Spuren hinterlassen.
Am Anstieg nach Osek hoch war dann der Stöpsel raus. Im Schneckentempo gings hoch und die Vorfreude auf die Knödel wurde immer größer. Nicht nur Knödel auch Apfelstrudel mit Eis stopften das große Loch. Erfreutwar darüber jedoch nur mein Bauch. Die Beine verweigerten weiterhin die Arbeit und ich war froh dass ich mich auf dem Rückweg den wir nun zu sechst bestritten nur selten vorne war.
Bis Malter hielten alle durch ohne zu verhungern durch und dort gabs dann endlich wieder mal ein Eis. Irgendwie uneinig über den Heimweg wählten wir die Überquerung von Rabenau aus. Kurz danach nahm die Tour dann auch ihr plötzliches Ende. Das hätten wir uns alle sicher anders vorgestellt aber toi toi toi und dreimal auf Holz geklopft. Die Wunde verheilen wieder und das Rad sieht auch noch top in Schuss aus. Das hätte schlimmer ausgehen können.