Wegen der unsicheren Wetterprognose, wird die Feierabendrunde in der Heide auf Sicht gefahren.
17:00 Uhr sollte im Radar erkennbar sein, ob Gewitter im Anmarsch sind.
Ich bin noch leicht verschnupft.
Werde deshalb heute wieder versuchen, das Tempo in Richtung "moderat" zu verschleppen.
War wieder schön in der Jungen Heide und so weiter. 36 km 570 hm in 2:16 h netto standen bei mir auf der Uhr.
Das ist eigentlich schon mittlere Normalgeschwindigkeit. Meine Schätzformel für die Fahrzeit[h]=Strecke[km]/25+Anstieg[hm]/800 liegt nur knapp drunter.
Schön dass wieder neue Gesichter am Start waren, besonders weil die Stammbelegschaft fast komplett ausgefallen ist.
Da kann ich gleich noch anmelden, dass auch ich in der nächsten Woche wegen der Team-Challenge pausieren muss.
Folgendes, der Vollständigkeit halber:
Die Zweite Jungfernfahrt wurde in angenehmer Gesellschaft zwischen Gewitter 3? und 4? erfolgreich, ohne hospitale Folgen, absolviert. Somit konnten Material und Fahrer nach unspektakulären Elbradweg-kilometern nun endlich auch im Dreck getauft werden. Namen werden hier ob der Öffentlichkeit wegen verschwiegen. In diesem Sinne bedanken sich frisch Befleckte (einige entfernte Partikel, im Badewannenabfluss zur nachträglichen Überprüfung aufbewahrt, widersprechen jeglicher existenter "Frischegüte" ) für die äußerst angenehme Tour. Heidiges Dickicht, oben "Regenwald" genannt, wechselte sich mit fusseligen Wiesen - der Anteil an Grassamen im Abwasch lässt da keine Fragen offen - altbekannten, doch stets begehrten Aussichten über lokale Täler und Schlösser, und Feldgewegen ab. Der Dritte im Bunde fand die besten Worte: "Garni mal so schlecht in Dresden - gibt ja echt paar schicke Eckchen." Verdächtig ähnlich eines Eierlaufes, wurden Bikes und Rider über die leicht vermosten "13"-Brücken manövriert. Angesagte Gangarten sowie die verbale Beschilderung möglicher Kurven, Anstiege, Treppen und Ausspühlungen sorgten für entspanntes, rallyetaugliches Rollen auf den hinteren Plätzen. Trainierte und prall mit feuchtwarmer Sommerluft gefüllte Lungen hielten glücklicherweise noch Reserven für diverse Konversation parat. Dennoch: "mhm, doch ne recht sportliche Runde." Na, für Sightseeing nimmt man auch nen Regenschirm mit ;-)
Von (uns) nochmals danke und bis zum nächsten Mal.
ride on
PS: Giant hat ab Werk doch recht vernünftig geliefert. Ein wenig musste am Schaltwerk nachgestellt werden, die Bremsschläuche entlüftet und aufgefüllt, und nach den ersten Vollbremsungen die Sattel ausgerichtet - soweit wie erwartet. Erstaunliches hat sich der Dämpfer heute geleistet: Ein initialer Sag von knapp 20% verDREIfachte sich im laufe der Fahrt. Die letzten Drops auf dem Heimweg stellten sich als Fehlentscheidung heraus. *rolleyes* (wer hätte das gedacht - öhhmm im Matsch sieht man`s ja nicht) - allerdings könnte man damit die massiven Einbrüche nach Radebeul argumentieren. Selbst semilocked gings noch satte 80mm dem Erdkern entgegen.
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Das ist eigentlich schon mittlere Normalgeschwindigkeit. Meine Schätzformel für die Fahrzeit[h]=Strecke[km]/25+Anstieg[hm]/800 liegt nur knapp drunter.
Schön dass wieder neue Gesichter am Start waren, besonders weil die Stammbelegschaft fast komplett ausgefallen ist.
Da kann ich gleich noch anmelden, dass auch ich in der nächsten Woche wegen der Team-Challenge pausieren muss.
Die Zweite Jungfernfahrt wurde in angenehmer Gesellschaft zwischen Gewitter 3? und 4? erfolgreich, ohne hospitale Folgen, absolviert. Somit konnten Material und Fahrer nach unspektakulären Elbradweg-kilometern nun endlich auch im Dreck getauft werden. Namen werden hier ob der Öffentlichkeit wegen verschwiegen. In diesem Sinne bedanken sich frisch Befleckte (einige entfernte Partikel, im Badewannenabfluss zur nachträglichen Überprüfung aufbewahrt, widersprechen jeglicher existenter "Frischegüte" ) für die äußerst angenehme Tour. Heidiges Dickicht, oben "Regenwald" genannt, wechselte sich mit fusseligen Wiesen - der Anteil an Grassamen im Abwasch lässt da keine Fragen offen - altbekannten, doch stets begehrten Aussichten über lokale Täler und Schlösser, und Feldgewegen ab. Der Dritte im Bunde fand die besten Worte: "Garni mal so schlecht in Dresden - gibt ja echt paar schicke Eckchen." Verdächtig ähnlich eines Eierlaufes, wurden Bikes und Rider über die leicht vermosten "13"-Brücken manövriert. Angesagte Gangarten sowie die verbale Beschilderung möglicher Kurven, Anstiege, Treppen und Ausspühlungen sorgten für entspanntes, rallyetaugliches Rollen auf den hinteren Plätzen. Trainierte und prall mit feuchtwarmer Sommerluft gefüllte Lungen hielten glücklicherweise noch Reserven für diverse Konversation parat. Dennoch: "mhm, doch ne recht sportliche Runde." Na, für Sightseeing nimmt man auch nen Regenschirm mit ;-)
Von (uns) nochmals danke und bis zum nächsten Mal.
ride on
PS: Giant hat ab Werk doch recht vernünftig geliefert. Ein wenig musste am Schaltwerk nachgestellt werden, die Bremsschläuche entlüftet und aufgefüllt, und nach den ersten Vollbremsungen die Sattel ausgerichtet - soweit wie erwartet. Erstaunliches hat sich der Dämpfer heute geleistet: Ein initialer Sag von knapp 20% verDREIfachte sich im laufe der Fahrt. Die letzten Drops auf dem Heimweg stellten sich als Fehlentscheidung heraus. *rolleyes* (wer hätte das gedacht - öhhmm im Matsch sieht man`s ja nicht) - allerdings könnte man damit die massiven Einbrüche nach Radebeul argumentieren. Selbst semilocked gings noch satte 80mm dem Erdkern entgegen.