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17.08. 18:00 Tretmühle Radebeul

Uhu,

wollen wir doch die letzten Tage des Sommers nochmal so richtig auskosten. Daher steht morgen ein Tretmühlenklassiker auf dem Plan, die Fahrt ins Seifersdorfer Tal, d.h. je nach dem wie wir durch kommen und wie die Zeit reicht, müssen ggf. abkürzen. Nehmt zur Vorsicht eine kleine Notfunzel mit.

[gpsies]ieszrogyyelncgov[/gpsies]

Bis morgen

Kommentare

  • Schöne Tour.
    Wir sind dabei.
    Bis morgen Gruß
    Ralf und Tom
  • Wohl wahr der Sommer neigt sich.....da werde ich auch noch mal die sehr schöne Runde mit Lieblingsstrecken nutzen...
    will heissen, bin bei:-)

    Gruß Antje
  • Wow! Ein Traum:-)

    https://www.dropbox.com/sh/m18szuwgaxxyjhd/AAAqbhICYuufubqmdEb6qSYJa?dl=0&preview=20160817_201714.jpg

    Danke an Mortestro, Danke an ALLE Mitfahrer, es war goldig:-)
  • Eines ist am Mittwoch mal wieder klar geworden:
    „VERDAMMT BIN ICH EIN GEILER TOURENKLAUS!!!!!!“ :-D
    auch wenn die Route nicht neu war, eben ein Klassiker.

    Doch alles auf Anfang, als ich an der Tretmühle eintraf warteten bereits mehr Leute als ich erwartet hätte. Zum einen begrüßte mich Lukas und das fünf Minuten VOR der Zeit … erstaunlich :-)
    Zum anderen stand ein Haufen von Leuten den ich zunächst schwer zuordnen konnte. Neben Antje, die ohne Zweifel zuzuordnen war stand da auch Kralle und da ich auf der cleveren Seite des Lebens recht groß geworden bin (:-) 1,76 IST NICHT GROß) erkannte ich den Rest als die GloFo-Runde, was mir Antje mit den Worten „Ich dachte wir legen heute die Runden mal zusammen“ belegte.
    Hatte ich vorher noch leise Hoffnung auf TEMPO, verkümmerte der Gedanke jetzt zu „tempo?“.

    Ich verschwand kurz im Laden auf der Suche nach ein paar Fachgesprächen, als ich wieder rauskam standen noch mehr da, nur Antje fehlte … „Tempo?“, jedoch erklärte man mir, dass sie vorausschauend schon die Moritzburger hoch sei.
    Somit machten sich sage und schreibe zwölf Leute auf ihre Verfolgung, namentlich
    Alex, Axel (Sandale), Björn, Kralle, Lukas, Qwerti, Ralf, Roberto, Thomas, Tino und Tom.
    … Wie? Das sind nur elf? Na dann denkt mal scharf nach.

    Nachdem alle den ersten Anstieg absolviert hatten, rollten wir weiter, d.h. wir rollten weniger, als das wir uns mit einem tatsächlich brauchbaren Tempo vorwärts bewegten und alle blieben dran … „TEMpo?“

    Nach der Welle zur Boxdorfer Schule musste ich zunächst auf Antje warten, die unterwegs wer weiß was aufgehalten hat. Der Rest lies sich währenddessen von einem Moped in Richtung Volkersdorf ziehen und mir blieb die Aufgabe selbiges mit Antje zu tun. Am Abzweig nach Moritzburg holten wir die wartende Gruppe ein.
    Über Moritzburg, vorbei am Mittelteich ging es doch recht flott weiter nach Bärwalde, wo bestes Kopfsteinpflaster auf uns wartete, nicht zum letzten Mal.
    Kurz vor Bärwalde machte Tino zehn Meter vor dem Feld ein Fluchtgruppe auf, was zur Folge hatte, dass er den Abzweig verpasste. Es kann allerdings auch sein, dass er einen weniger kopfsteinplasterlastigen (hehe, sagt das dreimal schnell hintereinander) Weg suchte, auf jeden Fall erspähte ich ihn nachdem sich das, durchs Pflaster zersprengte Feld wieder zusammen gelesen hatte am Ende von eben diesem. Alle da, weiter geht's.

    In Radeburg folgten Kreisverkehr eins und Kreisverkehr zwei und im Anschluss wieder ... Kopfsteinpflaster, was das Feld wieder spontan zum Anlass nahm, zu zerfallen, was in keinster Weise darauf zurück zu führen ist, dass Björn und ich vorne weg tobten.
    An der Autobahnbrücke vernahm ich von hinter mir unten plötzlich eine Art quietschen, was mich etwas Schwung raus nehmen lies. Nachdem der Großteil des Feldes heran und weiter gerollt war und Axel und ich auf Thomas warteten konnte ich das Störgeräusch als Dreck zwischen Nabenkörper und den Carbonblättchen, welche die Achse in Position halten ausmachen. In den nächsten ca. zehn Minuten wurde ich also immer mal wieder von meiner Hinterradnabe angekreischt, was ich zum schießen komisch fand :-D

    In Lötzschen den richtigen Abzweig erwischt, ging es weiter über Tauscha nach Königsbrück, wo zwei kleinere Anstiege warteten. Der erste mit Kopfsteinpflaster, der zweite nicht. Am zweiten aus Königsbrück raus gingen die jungen Hengste mal wieder mit Tom durch und er tobte los, was der Rest der Stammfahrer damit quittierte, dass sie sich hinter ihn setzten und ihn verhungern ließen, fast schon gemein.

    Am Ende des Anstiegs wurde wieder gesammelt und es folgte ... wieder Kopfsteinpflaster. Die Splitter waren jetzt schon weiter verstreut, d.h. nach kurzem fliegendem Sammeln fehlte nur noch Antje, die es etwas weiter zersplittert hatte. Also warteten Axel und ich um Antje wieder ins Schlepptau zu nehmen.
    In Lomnitz verabschiedete sich Antje schließlich um direkt nach Dresden zu fahren. Mmh, gibt es einen direkteren Weg als den durchs Seifersdorfer Tal?
  • Auf jeden Fall zogen wir das Tempo etwas an, was an den folgenden Wellen zur Folge hatte, dass Rald und Tom raus fielen. Während die anderen weiter in Richtung Tal fuhren, konnte ich durch einen überaus genial gewählten Wartepunkt gerade noch verhindern, dass die beiden Nachzügler falsch abbogen.

    Es folgte, na endlich, DAS TAL, naja wenig spektakulär, einmal runter einmal hoch, das war's.

    In Schönborn teilte sich wie erwartet das Feld in die, die den diesmal direkten Weg nach Dresden nahmen (Björn, Kralle, Lukas, Roberto und Thomas) und die, die irgendwie wieder Richtung Radebeul mussten (der Rest).

    Wir, der Rest radelten nun gen Westen, in einen wunderschönen roten Sonnenuntergang, während uns von hinten der Vollmond (vllt. auch nur fast) die Waden bräunte.

    In Weixdorf verlies uns schließlich Tino und der kleiner werdende Rest machte sich auf den Weg Richtung Bärnsdorf. Bei Tom waren inzwischen deutlich die letzten Körner verzehrt und auf dem Weg über Volkersdorf und Wilschdorf zum Waldmax entschwand er immer mal wieder nach hinten aus unserem Blick. Nachdem er wieder im Feld untergebracht war, fand er immer noch das ein oder andere Korn und setzte zur Flucht an.

    Inzwischen doch recht dunkel lieferten wir Alex direkt vor der Haustür ab und versammelten uns schließlich vor der Tretmühle, wo wir uns nach verabschiedenden Worten in (fast) alle Richtungen zerschlugen.

    Insgesamt bin ich mit dem Verlauf der Tour doch recht zufrieden, hätte ich doch nicht gedacht, dass wir mit einem guten 30er Schnitt den Kreis schließen.

    In diesem Sinne
    Macht weiter so
  • .....direkter Weg nach DD = Flucht vor dem Henker nach Laubegast :-)
  • bearbeitet August 2016
    .....direkter Weg nach DD = wahrscheinlich nur ein Vorwand, heimlich noch einen Bogen über den Keulenberg zu drehen :-)
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