frame

Hallo, Fremder!

Scheinbar bist du neu hier. Wenn du mitmachen willst, Wähle eine der folgenden Optionen!

Anmelden Registrieren

Sa. 10.09.16 7:00 Uhr Kreisverkehr Plauen - Keilberg

2»

Kommentare

  • War damals auf der quäldich-Tour dabei und habe den Belag dort als äußerst gewönungsbedürftig in Erinnerung... Aber wenn die Straßen sonst in Ordnung sind dann hält mans sicher aus. Achja, kurz unterm Gipfel vom Keilberg gibts ne Kneipe. Die war glaub völlig in Ordnung.
  • bearbeitet September 2016
    Dann nehme ich an es ist dort befahrbar. Bleibt also so drin.

    Mittagspause oder nicht könnten wir von mir aus spontan entscheiden. Würde mich nach der Mehrheit richten und selbst gegen eine MIttagspause stimmen. Ein kurzer Halt am Imbiss wäre mehr in meinem Interesse. Ein halt am Supermarkt würde mir aber genügen und der müsste so oder so irgendwann stattfinden weil ich das viele Essen nicht schon ab Start mitschleppen möchte. Ich möchte mal unterstellen, dass der ein oder andere auch mal die Trinkflaschen füllen muss :D.
  • Mittagspause im Restaurant würde ich bei dem Tagesprogramm auch nicht favorisieren.

    Hier mal die Supermärkte an der Strecke, die laut Web am Sa auf haben:

    km92: Reitzenhain, 100m nach Grenze, links: Free One Shop (CZ)
    km161: Bärenstein, 100m vor Grenze, Seitenstrasse rechts: Billa (CZ)
    km186: Marienberg, links: Edeka + Aldi
    km222: Branderbisdorf, rechts: Aldi
    km230: Freiberg, rechts: Netto

    An der ersten Station (km92) würde ich auf jeden Fall nochmal Wasser nachtanken, da's am Samstag im Tal 30 Grad werden und wir am Meluzina ne Weile im Südhang rummachen. Bis zum Keilberg kommt dann vielleicht auch nix mehr. Auf dem Rückweg gibt's ja dann offensichtlich mehr Möglichkeiten als notwendig wären.
  • Also in Pürstein gibt es laut Karte auch einen Lebensmittelmarkt. Das wäre dann bei km 124 am Fuße des Wirbelsteins.
  • Letztes Jahr haben wir den Laden in Pürstein entweder übersehen, es gab ihn nicht mehr oder er hatte zu am Männertag. Die anderen Läden sollten tatsächlich alle aufhaben am Samstag, bis mind. 20 Uhr :)
  • Hab mal oben Treffpunkt und Ziel angepasst.
  • Hallo zusammen,

    mir ist die Runde etwas zu lang und etwas zu "hoch". Deshalb würde ich mich freuen,
    wenn ich euch bis kurz hinter Seiffen begleiten kann und dann nach Hirschberg
    abdrehe und wieder heimwärts rolle (später wieder auf eurer Route :-) ).

    Etwas so http://www.gpsies.com/map.do?fileId=wepwlzksvtsalolb

    Vielleich findet sich ja noch der eine oder andere "Kurzstreckler".

    Danke schon einmal für die Vorbereitung!

    Beste Grüße, Peter
  • Ok, damit fällt mir die Entscheidung leichter, zu sagen, ich fahre mal mit und probiere das aus. :)
    Wenn's nicht so gut läuft, "rolle" ich dann einfach mit Peter mit.

    Bis Samstag.
  • Wenn ihr abkürzen wollt, bestünde auch die Option nicht ins Egertal nach Pürstein zu fahren, sondern von Kupferberg direkt den Wirbelstein anzusteuern. Da spart man zwar nur knapp 10km an Strecke aber massiv an Höhenmetern und kann trotzdem die beiden Berg mitnehmen. Zumindest wäre das meine Notabkürzung, wenn es gar nicht rollen will.
  • Um Morgen zu wissen auf wen wir evtl noch warten müssen hier dann mal die Liste:

    1. Borax
    2. ddup
    3. psi
    4. Erikson88
    5. Krümel
    6. MadMax
    7. Tomson (noch besser wird das Wetter nicht werden)
    8. Soft Rider (nun vielleicht doch noch?)
  • Nee, es bleibt bei der Absage.
  • Ich will euch ja nicht kurz vor dem Start in die Routenplanung grätschen, aber das BIS-Orakel sagt, dass die Baustelle zwischen Tharandt und Freital an diesem WE wegen Hangsicherungsarbeiten voll gesperrt wird.
    Möglich dass man da kurz nach 7 noch durchkommt, aber ärgerlich wenn eben nicht.
    Und dann soll bei Freiberg gerade eine neue Baustelle sein: s. hier
    Bin eigentlich am überlegen, ob ich die psi-light-Variante mitfahre. (Die ist natürlich auch von den Baustellen betroffen). Bin aber eher ein Wackelkandidat. Mal sehen, wie ich mich morgen früh fühle.
  • Danke für die Information.

    Notfalls fahren wir über Somsdorf und in Freiberg siehts eigentlich so aus als ob man das auch locker umfahren kann wenns denn dort wirklich dicht sein sollte.
  • Ich bin dabei.

    Bis morgen

    8. Qwerti
  • Bin heute die Strecke gerollt bis Reitzenhain und dann gequert nach Großrückerswalde, sehr schöne Strecke! Lediglich Rückweg bis Freiberg zieht sich gut, weil hügelig :) Viel Spaß euch morgen.

    Vor Cämmerswalde steht ein gesperrt Schild (oben im Wald nach Rechenb-Bienenmühle), da kommt man aber problemlos durch.
  • So geschafft. 164 km, knapp 2000 HM, bei 26,4 km/h und zum Schluss 29°C waren dann für
    mich genug. Die lange Strecke wäre echt zu "fett" gewesen, auch mit Abkürzung ... :-)
    Ich hoffe, ihr habt alles gut überstanden und @Krümel's Befürchtungen wurden nicht Realität ;-)
    Hut ab vor eurer Ausdauer und Höhentauglichkeit!

    Vielen Dank für euer "Geleit" bis Olbernhau. Allein wäre die Strecke arg lang geworden.
    Danke auch für die wunderschöne Streckenführung, besonders auf dem Rückweg. Insbesondere
    das Stück zwischen Lengefeld und Brand-Erbisdorf fand ich Klasse. Da ist alles mit dabei:
    Schloss mit Tunneldurchfahrt, Alpenfeeling beim Serpentinenklettern, verträumte Dörfer,
    schöne Ausblicke und superklasse Straßen. Trotzdem bleibt es durch das ständige Auf und Ab
    anspruchsvoll.

    In Freiberg bin ich links über ein paar Nebenstraßen gut an der Baustelle vorbeigekommen.
    In Freital hat es die Bauarbeiter nicht sonderlich interessiert und man konnte die Baustelle
    langsam passieren. Soweit also, alles gut.

    Bis bald, Peter
  • bearbeitet September 2016
    Tja, nette Gesellschaft, schöne Strecke - nur viel zu lang und warm. ;)

    Pünktlich 07:07 Uhr (auf die Sekunden habe ich nicht geguckt ;) ) ging's los. Die Baustelle in Tharandt war zu so früher Stunde beinahe ohne empörte Kommentare der Bauarbeiter zu bewältigen. Die ersten Kilometer rollten derart gut, dass doch tatsächlich jmd. nach etwa 60-70 km meinte, dass wir gefühlt überwiegend bergab gefahren seien. Die Strecke war schön, die Straßen überwiegend gut und es war meist schattig bei noch angenehmen Temperaturen. Es konnte also nur eine schöne Runde werden - wenn da nicht so schrecklich viele Kilometer vor einem liegen würden. ;)

    An der ersten Rast nach etwa 92 km wurden die Flaschen aufgefüllt und sich gestärkt. Das Wetter und Tempo bis dahin waren so angenehm, dass ich nicht der Einzige war, der bis dahin gerade mal eine Flasche geleert hatte, obwohl wir schon über 3 h unterwegs waren. Außerdem wurde schon so langsam ausgelotet, ob denn jmd. die Abkürzung fahren würde. Aber mal ehrlich, wozu sind wir denn alle mitgefahren? Wer so "blöd" ist, am Wochenende extra zeitig aufzustehen und weit über 200 km mit dem Fahrrad zu fahren, der muss natürlich auch den Berg da hoch. ;)

    Vorher mussten wir auf tschechischer Seite erst einmal die weiter oben erwähnte Strecke zum See fahren. Ich selbst bin Flüster-Asphalt-Liebhaber, aber der Abschnitt ging noch. Eben einige Schlaglöcher und Wellen, hier und da mal Schotter im Weg, aber im Großen und Ganzen ging's schon.

    Der Anstieg selbst ist nicht mein Ding. Ich mag diesen rauen und v.a. welligen Belag überhaupt nicht, da kommt man einfach nicht richtig ins Rollen. Flüster-Asphalt-Liebhaber eben. ;) Dazu ist der in wenig unrhythmisch, was aber noch ginge. Hinzu kam heute noch die Wärme. Von Meluzina bis zum Keilberg hat man dafür wieder wunderschönen Asphalt. ;)
    Unten habe ich mich verleiten lassen, schneller zu fahren, als ich eigentlich wollte. Die Gruppe vorn war einfach nicht sooo viel schneller. Meine guten Vorsätze holten mich aber ein und die Wärme machte mir zu schaffen, sodass ich dann doch etwas langsamer fahren wollte. Ungefähr zu dem Zeitpunkt kam ein Flachstück, in dem ich einfach weitergetreten habe - schwerer Fehler. Dort lief's gut, danach am Berg auch, und am nächsten Flachstück noch besser - und der Puls wurde immer höher. ;) Na gut, die Vernunft holte mich ein und ich habe dann deutlich rausgenommen. War auch vmtl. gut so, oben lief's bei Weitem nicht mehr so gut, es war einfach zu warm, ich hatte wohl zu wenig getrunken, und mehr Essen hätte ich wohl auch sollen. Kommt eben davon, wenn einem die Erfahrung fehlt und man dann auch noch vorn mitfahren will. ;)

    Vom Keilberg bis zur nächsten Pause nach 161 km lief's richtig gut. Immer etwas bergab, im Windschatten, schön rollen lassen. So hätte es bis Dresden gern weiterlaufen können. :D
    Dort war wieder Flaschenauffüllen und ordentlich Essen angesagt. Dabei habe ich auch gelernt, dass der Deckel meiner Trinkflasche aus zwei Teilen besteht - kommt eben davon, wenn man aus Versehen kohlensäurehaltiges Mineralwasser kauft und dann die Trinkflasche ordentlich schüttelt... :D

    Die nächste Rast wurde für km 222 terminiert, mindestens um Flaschen aufzufüllen. Auf dem Weg dorthin durfte ich zunehmend merken, dass es viel zu warm war, ich etwas überhitzt bin, zu wenig getrunken habe, die Lust auf Fahrradfahren stark nachlässt, vielleicht langsam die Energie ausgeht (oder lag's doch nur an fehlender Motivation und Überhitzung?) - und dass 30-40 km Vorfreude auf das Eis (lies: die nächste Pause) zum Runterkühlen die Sache nicht wirklich besser machen. ;) Insbesondere wenn man dann überlegt, dass man noch fast 100 km nach Hause hat und sich fragt, wieso man die Schnapsidee hatte, so eine lange Runde zu fahren. :D
    Glücklicherweise gesellte sich Borax dann zunehmend an mein Ende der Gruppe, sodass ich nicht ganz so ein schlechtes Gewissen hatte. ;)
    Ebenfalls Borax war es, der mich draußen im Schatten am Aldi mit Eis beglückte - er hatte gleich eine Packung geholt, wo für jeden eins drin war. ... und das Eis hat soooo unglaublich gut getan. Als ich nachher noch in den Aldi ging, war ich auch sooo kurz davor, einfach eine Tiefkühltruhe aufzumachen und mir eine Packung Tielfkühlgemüse oder Eis an die Stirn zu legen - verdammt, hätte das gut getan. :D Dummerweise waren dann doch ein paar Leute da und haben mich davon abkommen lassen. ;)
  • Nach der Pause und dem Eis ging's mir viel besser und ich konnte auch endlich wieder vernünftig trinken. Also ich hatte den Eindruck, dass das Wasser nicht nur im Magen landet, sondern tatsächlich aufgenommen und endlich mal zum Kühlen eingesetzt wird. ;) Dadurch war der Rest der Strecke dann tatsächlich wieder angenehm zu fahren. Also nicht, dass ich vor Kraft nur so gestrotzt hätte, aber ich konnte wieder vernünftig mitfahren, ohne leiden zu müssen und an jedem kleinen Hügel zurückzufallen. ;)

    Die Baustelle in Freiberg war problemlos zu befahren. Es war einfach nur für einige Kilometer die Straße abgefräst. Auch etliche Autofahrer taten es uns gleich. Die Baustelle in Tharandt war komplett verwaist und problemlos passierbar. Interessanterweise dachten sich das auch etliche Autofahrer - aus beiden Richtungen auf einer einspurigen Straße!

    Tja, am Ende danke ich Erik für die Strecke, und danke v.a. auch denen, die den ganzen Tag im Wind gefahren bin, sodass ich mir das in aller Ruhe von hinten angucken konnte. Schon Wahnsinn, was da einige selbst bei solchen langen Strecken von Beginn bis Ende leisten können. Auch erstaunlich, dass es da Leute gibt, die auch nach 260 km noch andere Rennradfahrer jagen fahren. :D

    Was ich gelernt habe?
    Doch zum Trinken "zwingen"; das Baguette schon nach 92 km essen (später natürlich auch was Ordentliches nehmen); und v.a. das Eis spätestens schon bei km 161 (und natürlich 224). ;)

    Jetzt muss ich nur aufpassen, dass die Streckenlänge nicht eskaliert. Am Ende bin ich noch so verrückt, und fahre mal eine 400er Runde mit. ... oder noch schlimmer, die Elbspitze... oh je...

    @ Krümel
    Und, hast du die 300 noch vollgemacht? ;)
  • bearbeitet September 2016
    Schöner Bericht!

    Ich fand die Strecke auch bezüglich des Wetters sehr gut. Es war oft schattig so dass die Hitze eigentlich erst auf dem letzten drittel so richtig zur Geltung kam. So fand ich die Temperaturen noch gut erträglich. Insgesamt wars zwar wellig aber irgendwie rollte es doch ab und an recht gut. Auf jeden Fall eine empfehlenswerte Strecke für jedend er sich gerne mal an einer längeren Strecke versuchen will. Die Höhenmeter sammelt man unauffällig und auch der Anstieg über den Meluzina zum Keilberg verlangt nicht viel ab wenn man dort langsam fährt.
  • [cite] ddup:[/cite]
    @ Krümel
    Und, hast du die 300 noch vollgemacht? ;)
    Ähm.. kurz vor der Haustür hab ich mir mal lieber gedacht, dass das doch dermaßen kindisch wäre :)

    Für mich ist es doch deutlich besser gelaufen, als ich erwartet hatte und so war es doch eine sehr schöne, wenn auch anstrengende und lange Tour. Für das "besser gelaufen" gibt es aber auch einige gute Gründe: Die Anfahrt ruhig-homogen, eine im Vergleich zur Heimat Light gut rollende Strecke, das Supermarkt-Roadbook ;) ==> ununterbrochene Wasser- und Brötchenkette :), Disziplin am Meluzina+Keilberg, rücksichtsvolle Mitfahrer, assoziales Dauerlutschen, und schließlich macht mir die Wärme nicht viel aus. So lief auch der Schlußspurt für meine Verhältnisse recht ordentlich. Erstaunlich war, dass der erstmal lässig an uns vorbeiziehende und später versägte Rennradfahrer wußte, von welcher Tour wir kamen. War jedenfalls ne lustige Schlußgag-Idee von Erik.

    Mein Eindruck ist ja, dass Erik, Thomas und Marius ganz schön aufgehen in immer längeren und häufigeren Touren machen. Das ist doch ziemlich schade ;) Deshalb gibt's bei ihnen wohl heute schon die nächste Tour. Würde mir nicht einfallen. Der unbarmherzigen Familie aber schon: 20km U20 am Nachmittag. Da häng ich mich mal lieber hinten rein :)

    Meine Statistik von Plauen bis Plauen: Netto 10h, Brutto 12h (7:07 Uhr AM bis 7:08 PM :D), Schnitt 26.5, und der größte Erfolg: 14 kleine Brötchen :)
  • Da melde ich mich auch noch einmal zu Wort. Mein Garmin gibt ja bei aktivierter Pulsmessung eine Empfehlung aus, wie lange man regenerieren sollte. Nach dieser Runde (Bei mir waren es bis Sora 265km, danach war Akku leer, berechnete der Garmin eine Regenrationszeit von 22 Stunden. Ich bin dann trotzdem gegen 11 Uhr gestartet (Zustand laut Garmin gut.) und hatte dann bei einem Schnitt 29km/h (flache Fahrt gen Berlin) einen Durchschnittspuls von 104. Mich würden mal die Pulsdaten interessieren von denen, die am Sonntag dann die Wittichbaude angesteuert haben.

    Die Tour an sich war schön, allerdings ist die Ernährung durch Riegel nicht besonders zweckmäßig gewesen. Ich hatte die Dinger recht schnell über und bei jedem Stopp kam da Futterenid auf, weil ich die belegten Baguettes übersehen habe. Ordentliches Mittag wäre aber auch ne gute Option gewesen.

    Für die nächste Tour dieser Länge nehme ich dann auch mal ne Powerbank für den Garmin mit. Mir wäre das bisher nicht in den Sinn gekommen, eine Powerbank an den Vorbau zu kletten und mit einem ultrakurzen Kabel mit dem Garmin zu verbinden. Ich bin schon mal gespannt, ob Erik das hinbekommt seine Powerbank im Steuerrohr zu versenken.

    Grüße,
    Borax
  • bearbeitet September 2016
    Einen niedrigen Puls hatte ich am Sonntag dann auch allerdings habe ich nach dem Essen in Zinnwald oder wo das war vergessen den Garmin zu aktivieren. Mir fehlte also die Rückfahrt. Ich hatte für die Hinfahrt bei stetigen bergauf 128er Durchschnittspuls der wäre aber sicher noch gesunken weil ich Berg ab im Windschatten oft nur 70 - 80 Puls hatte.

    Ich finde das Phänomen allerdings normal. Das kommt bei mir immer auf wenn ich viel gefahren bin. Manche meinen ja das liegt daran dass man auch nicht entsprechend Druck aufs Pedal bringen kann aber daran kanns auch nicht liegen. Im Zeitalter der Leistungsmessung kann man das ja Prüfen und wenn ich es drauf anlege geht der Puls auch hoch aber das macht dann keinen Spaß mehr. Woran das dann sonst liegt und ob dieser Zustand erstrebenswert ist wüsste ich allerdings auch gerne mal. Im Flachen bin ich da auch schon Durchschnittspulse von um die 100 gefahren in dem Zustand.
  • Das ist völlig normal das der Puls dann nicht mehr hoch geht. Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben das dies eine Schutzfunktion des Körpers ist.
Anmelden oder Registrieren, um zu kommentieren.

Cielab Forum