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31.08. 18:00 Tretmühle Radebeul

Moin moin,

ich könnte mir vorstellen, dass es morgen in die Großenhainer Ecke gehen könnte (vielleicht), also flach und schneller.

[gpsies]osljdaqdlvyfacxb[/gpsies]

Bis dahin

Kommentare

  • bearbeitet August 2016
    und ich könnte mir vorstellen, dass ich euch ma über 32,43 km/h fahren lasse.................

    ist sie nicht nett? NEIN, ist sie nicht, sie muss laufen:-))))))))))))))))))))))))))))))))))))))))
  • Bin dabei !
  • ...Und ich muss (wohl) arbeiten :-(
    Wenn dann sehr spontan. Euch aber viel Spaß!
  • man siehe oben
  • Ich guck mir das heute auch mal mit an..
  • Ich auch!
  • Das war eine landschaftlich schöne und schnelle Runde. Ganz nach meinem Geschmack.

    Hier noch zwei Eindrücke:

    [img]<a href="http://fotos.mtb-news.de/p/2053940"; ><img src="https://fstatic0.mtb-news.de/f3/20/2053/2053940-00c2qfwkhuzf-20160901_0641451-original.jpg"; class="fotoalbumLikeable" data-photo-id="2053940" /></a>[/img]

    [img]<a href="http://fotos.mtb-news.de/p/2053941"; ><img src="https://fstatic1.mtb-news.de/f3/20/2053/2053941-0xeadbu9kdfa-20160831_2133021-original.jpg"; class="fotoalbumLikeable" data-photo-id="2053941" /></a>[/img]
  • Ach was war das für eine amüsante Runde. Alle mal so richtig schön leer gefahren.

    Fast pünktlich um sechs, mit den üblichen zwei drei Minuten Verspätung um auf evtl. nicht angekündigte Nachzügler zu warten ging es los. Es blieb aber bei denen, die ihr Kommen hier angedroht hatten, Alex, Lukas, Thomas, Tino („Hotzti“) und Tom, dessen Neugierde endlich gesiegt hatte um ihn mal aus dem Vorort (Dresden) nach Radebeul zu treiben.

    Da die Moritzburger gerade gebaut wird musste ich die Runde LEIDER über die Burgstraße legen, oh wie mir das Leid tat, das habe ich wirklich nicht gewollt :-D
    Über das Bilzbad und den Lößnitzgrund folgte mit dem Brand der nächste Stich. Das war’s.


    Also nicht ganz, nachdem auch Alex seine Zunge aus der Kurbel gelöst hatte, begann der flache Teil, zunächst mit Ziel Volkersdorf. Alex hechelte am Anfang etwas hinterher wurde aber wieder integriert und von da an ging es als kompakte Gruppe, ohne große Abreißer flott voran.

    Volkersdor und Bärnsdorf ließen wir hinter uns und bewegten uns recht zügig gen Marsdorf, wo ich den versteckten Abzweig zur Panzerstraße nach Medingen problemlos fand.

    Auf dem Weg von Medingen nach Ottendorf war es schließlich Zeit für ein Trauerspiel.
    1. Akt: Lukas unser Sancho Puncheur wurde hinten immer tiefer, ein Platten. „Buhuhu, nicht schon wieder, macht ihr euer Ding, komme schon zurecht, buhu.“
    2. Akt: Bevor Lukas sich versah, hatte ich ihn von seinem Rad geschubst, das Hinterrad in der Hand und den Reifen von der Felge. Währenddessen versuchte Lukas unsere Gemüter mit Gummitierchen zu beruhigen.
    3. Akt: Alex konnte Lukas‘ erbärmliche Anblick nicht mehr Stand halten und beschloss selbst den erbärmlichsten Eindruck zu hinterlassen, er drehte ab.
    Epilog: Luft drauf Rad rein und weiter.

    Lukas‘ Gejammer verstummte, als mich ein Polizeiwagen, hinter dem wir an einer Ampel warten mussten, zu der Überlegung bewegte, wie viel Jahre wohl auf penetrantes Jammern und Nörgeln stehen.

    Es folgte mit der langen Geraden, vorbei an der Kiesgrube nach Würschnitz, wieder ein richtig schönes Ballerstück, das genutzt werden wollte. Also Beißholz rein und DRÜCKEN.

    In Kleinnaundorf wäre es fast zum Eklat gekommen, weil sich Tom und Thomas strikt weigerten meinen Befehl „rechts“ war zu nehmen. Erst als ich sie anbrüllte „REEEECHST“ gaben sie nach und bogen im letzten Moment ab.
  • Im sogenannten Tauscha Anbau zeigte sich, dass Lukas die Runde wieder auswendig gelernt hatte. Um 500m Kopfsteinpflaster zu umgehen, die man aufgrund eines Asphaltstreifens nicht mal fahren musste, nahm er eine Abkürzung durchs Dorf.
    In Stölpchen das gleiche Spiel, nur dass es hier kein Kopfsteinpflaster zu umfahren gab. Lukas war weg und tauchte vor uns wieder auf.

    In Ponickau hielt ich es für angebracht, dass wir uns mal die dortige Schule anschauen, so eine Dorfschule ist doch immer einen Abstecher wert. Auf keinen Fall hatten wir den Abzweig nach Links, äh Linz verpasst, ich wollte mir unbedingt die Schule anschauen.

    Also nach Linz. Dort nahm die Tour kurzzeitig Züge einer Crosserrunde an, da sich in Linz wohl jemand beim Bau verrechnet und eine LKW-Ladung Split zu viel geordert hatte. Doch die fleißigen Bürger von Linz sind ja nicht auf den Kopf gefallen, mit Rechen bewaffnet verteilten sie den überschüssigen Split auf sämtlichen Straßen um den Rechenfehler zu verschleiern. Gewieft.

    Vor Schönborn konnten wir beobachten wie ein recht ramponiertes Multicar auf einen Abschlepper verladen wurde. Jaja, höchst gefährlich diese Wägelchen, wie viele haben schon die Geschwindigkeit eines Multicars überschätzt und sind auf gerader Strecke zu hart in die Kurve gegangen und haben sich überschlagen.
    Über Schönborn jagten wir weiter nach Lampertswalde, wo wir am Kreisverkehr kurz von einer Lieferung Spanplattenrohmaterial, Holz am Stück, sogenannten „Baumstämmen“ aufgehalten wurden, welche sich auf einem LKW zu einer Fahrgemeinschaft zusammen gefunden hatten.

    In Cunnersdorf folgte die nächste Crosseinlage. Irgendjemand schien hier etwas sehr wichtiges, vielleicht seine Zahnbürste verloren zu haben, denn der gesamte Ort war umgegraben.
    In Ebersbach war wohl gerade Gegenteiltag, sahen wir uns doch der Situation gegenüber, einem müden Mopedfahrer Windschatten zu spenden.
    Am Abzweig nach Naundorf, dem der Großteil der Gruppe folgte verabschiedete sich Tino gen heimwärts, der Rest quälte sich den Windmühlenberg hoch.

    Ab Steinbach stand nochmal DRÜCKEN auf dem Plan. Da es inzwischen durchaus angebracht war, das angebrachte Licht zu aktivieren, Lukas‘ angebrachtes Licht aber im Rucksack untergebracht war opferte sich Tom selbstlos auf und begab sich ans Ende des Feldes. Was für eine Heldentat und das noch so spät auf der Runde.

    Im Wald vor Weinböhla bot sich uns ein äußerst äußerst seltener Anblick. Ein Rudel wilder Feuerwehren hatte sich bis zur Straße gewagt und beobachtete uns nun schüchtern aus großen blauen Augen. Einfach unglaublich, was man so alles sieht, wenn man nachts durch den Wald fährt.

    Das letzte Stück war auch schnell absolviert und es freute mich beim Abschlussgespräch am Netto doch alle recht fertig zu sehen.

    Zum Schluss fuhr ich die Moritzburger hoch.
  • Mein bisher engelsreines Ansehen ist nun befleckt ... aber wie heißt es doch so schön?

    Ist der Ruf erst ruiniert ... :

    Wo sind denn hier aussagekräftige statistische Angaben ... hast du das Wichtigste mal wieder vergessen?
  • Woar, wer hat denn hier seinen Login wieder gefunden ... Niemand.

    Sorry, etwas Statistik:
    - Strecke Heim->Heim: 84,18 km
    - Fahrzeit: 2:33:46 h
    - Schnitte: 32,95 km/h
    - nach oben: 595 hm
    - Pulsschnitte: 145 bpm
    - Temperatur Schnitte: 20,4°C

    noch Fragen.

    @Luke: hast du deinen intelligenten Fernsprecher wieder gefunden?
  • bearbeitet September 2016
    Rückenwind! Ihr hattet nur Rückenwind, deswegen 0,52 km/h schneller als die geforderten:-)
    aba bei Herrn Mort und Herrn Tomson togedder, habe ich, ehrlich gesagt, auch nix anderes erwartet:-)

    nee, aba ma im Ernst, der Puls bei der Geschwindigkeit, erscheint mir sowas von niedrig. Kann das sein?
  • @Martin: PN

    Übrigens ist der letzte Satz deines Berichtes der Schlimmste, einfach ungeheuerlich.
  • Ja, den letzten Satz hab ich mal so richtig abgefeiert :-D

    Hier mal noch zwei Auflösungen, zu Beobachtungen, die wir so gemacht haben:

    https://www.polizeibericht-dresden.de/bericht/22095-polizeibericht-dresden-ueberschlag-mit-multicar
    https://www.polizeibericht-dresden.de/bericht/22093-polizeibericht-dresden-waldstueck-an-der-forststrasse-in-brand-gesetzt

    Also mehr Erlebnis geht doch nun wirklich nicht, von wegen "erlebnisorientiert = 25er Schnitt"
  • Ja, ja - dann passt nur schön auf, dass ihr bei den vielen Beobachtungen im "Ballertempo" nicht selber einen Überschlag macht oder im nächsten Straßengraben landet! ;-) Das könnte dann zu einem "Erlebnis" ganz anderer Art werden...
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