nachdem Antje darum bat, dass hier auch mal wieder von mir/uns paar Touren stehen sollten, möchte ich dem gern nachkommen. Wir starten in Kreischa am Kreisel und wollen den Flüsterasphalt von Hrob nach Nove Mesto antesten. Tempo zügig ohne Pause. Oben am Stürmer kurz sammeln und dann der Dunkelheit entgegen die B gepflegt runterdrücken.
Christian warte ca 5 Wochen und ich fahre in diesem Leben mit dir unter der Woche früh um 8 zum Stürmer los, wenn du soviel Geduld hast.
Und schau...Ich 21iger Schnitt in den Bergen, du 26iger, Thomas schätzungsweise min 28iger, so kann sich jeder raussuchen und keinem ist es zu langweilig...Das war der Plan.:D
Ich würde jetzt gern aufhören zu senfen in dem Thread. Vg
Also um mal was zum Thema zu sagen würde ich erstmal unter Vorbehalt zusagen, kommt immer drauf an, wie weit ich mit Arbeit komme...
Wie wollt ihr denn die Hinfahrt gestalten Thomas? Man kann ja durchaus eine Menge Höhenmeter schon bis zur Grenze drin haben^^ Und dann einfach nach Dubi runter und Hrob wieder hoch?
Die Ortsdurchfahrt Reinhardtsgrimma ist auf einer Strecke von ca. 200m vom Teer befreit bzw. aufgebackert. Die Umfahrung über Hirschbach ist evtl. ratsam.
Ich habe es leider erst 15:57 Uhr zum Kreisverkehr geschafft und ihr wart anscheinend schon weg.
Hab noch bis Schmiedeberg versucht jemanden zu finden, aber ihr wart wohl zu flott
Hab mir dann über Dips/Oelsa/Freital noch ein paar Höhenmeter gegönnt und hoffe ihr hattet ne schönde Runde bei dem Wetter!
So kurzer Bericht. Ich glaube zu acht sind wir pünktlich gestartet und über die Hügel nach Altenberg gejettet. Reinhardsgrimma kann man sehr gut im Ort umfahren, kurz vor der Baustelle rechts weg. Ansonsten ist die Piste überall offen und schneefrei, auch die Hochwaldstraße übrigens. Stürmer ist echt sehr gut in Schuss jetzt, die schlechte Straße unterhalb von Mikulov ist neu aufgezogen, rollt alles astrein. Wegen der guten und wilden Truppe bestehend aus diversen Forumsmitgliedern wurde die B runter ziemlich viel Druck an den Wellen gemacht, so dass mir das etwas zu unrhythmisch war. So wie die guten alten Cielabrunden eben waren, berghoch oder an Wellen voll auf die Zwölf und in der Ebene und bergab rollern lassen und die Weggeplatzten wieder rankommen lassen. Eigentlich überflüssig, ich fahre lieber konstant zügig. Aber es ist ja erst März und bei der nächsten Tour, die ich klause, lass ich mich von der Gruppendynamik nicht mehr vergewaltigen sondern platze eben mit hinten raus.
Ansonsten war es echt super, nach August das erste Mal wieder in den böhmischen Kessel abzutauchen und über 2k Höhenmeter auf die paar km einzusacken.
:-) das klingt nach ner gelungenen Tour ala frühers...nur für die Neugierde ist dieser Bericht nicht zufrieden stellend;-), aber wenn die Dunkelziffer nicht erhellt werden will, muss die meine Neugierde wohl zurück stecken...jaul, heul, schluchz, Boden werf:D
und wenn du ein gutes Rezept für entspannten Rückzug aus der Gruppendynamik gefunden hast, dann lass mich es wissen, könnte der Atmung helfen:D
waren zu 10.: Alex, Frank, Lars, Mario, Martin, Mike, Ralf, Thomas H., Thomas A. & icke. Hoffe habe allen Gesichtern die entsprechenden Namen zugeordnet.
Der ein oder andere hatte offensichtlich gut gefrühstückt, denn es ging ziemlich straff (für meine Verhältnisse) in Richtung Altenberg. Bis Abzweig Hochwaldstraße konnte ich dann testen, ob neben der Kette auch die Pumpe gut geölt ist, und unter Volllast konnte ich dran bleiben. Allerdings war ich etwas weniger redselig, als der ein oder andere in der Gruppe ;-)
Den fiesen Gegenanstieg nach Altenberg nutzte ich dann, um genüßlich zu platzen. Die Pumpe hat sich irgendwo im Spitzenbereich aufgehängt und wollte nicht mehr runter schalten. Daher reifte dann beim Hochkriechen der Entschluss den Stürmer nicht von Süden anzufahren, sondern stattdessen über Rehefeld und Moldawa den Protagonisten entgegenzurollen, um zu sehen, wer denn als erstes oben anschlägt. Dabei konnte ich trotz steiler Rampen etwas regenerieren, und kam gar nicht so fürchterlich lange vor dem Express dort oben von Norden her an.
Nach vielleicht 5 min kam das erste Grüppchen angedüst, Martin, Alex und Frank(?) machten das Podium unter sich aus. Als nach einigen Minuten dann alle eingetrudelt waren, wurde weitestgehend gesammelt gen Dresden gebügelt. Nach kurzer Verwirrung ob der Route sind wir über Hermsdorf - Seyde - Schönfeld - Ammelsdorf - Niederpöbel nach Schmiedeberg gefahren, um von dort aus wie schon beschrieben die B zu glätten.
War auch ohne Südhang eine schöne Runde und dabei auch eine kleine Standortbestimmung. Es gibt noch was zu tun die nächsten Wochen ;-)
In 2 Monaten oder so würde ich auch mal probieren, bei so einer Tour mitzufahren, wenn's mal wieder eine gibt. Trainigsplan-/Formtechnisch war das diesmal leider zu zeitig.
Kommentare
nun aba los, die schnellen Herren:D
Und schau...Ich 21iger Schnitt in den Bergen, du 26iger, Thomas schätzungsweise min 28iger, so kann sich jeder raussuchen und keinem ist es zu langweilig...Das war der Plan.:D
Ich würde jetzt gern aufhören zu senfen in dem Thread. Vg
Wie wollt ihr denn die Hinfahrt gestalten Thomas? Man kann ja durchaus eine Menge Höhenmeter schon bis zur Grenze drin haben^^ Und dann einfach nach Dubi runter und Hrob wieder hoch?
Grüße,
Georg
genau ...
Grüße
Thomas
Grüße Thomas
Gruß Martin
Hab noch bis Schmiedeberg versucht jemanden zu finden, aber ihr wart wohl zu flott
Hab mir dann über Dips/Oelsa/Freital noch ein paar Höhenmeter gegönnt und hoffe ihr hattet ne schönde Runde bei dem Wetter!
Georg
Ansonsten war es echt super, nach August das erste Mal wieder in den böhmischen Kessel abzutauchen und über 2k Höhenmeter auf die paar km einzusacken.
Bis demnächst mal wieder.
und wenn du ein gutes Rezept für entspannten Rückzug aus der Gruppendynamik gefunden hast, dann lass mich es wissen, könnte der Atmung helfen:D
waren zu 10.: Alex, Frank, Lars, Mario, Martin, Mike, Ralf, Thomas H., Thomas A. & icke. Hoffe habe allen Gesichtern die entsprechenden Namen zugeordnet.
Der ein oder andere hatte offensichtlich gut gefrühstückt, denn es ging ziemlich straff (für meine Verhältnisse) in Richtung Altenberg. Bis Abzweig Hochwaldstraße konnte ich dann testen, ob neben der Kette auch die Pumpe gut geölt ist, und unter Volllast konnte ich dran bleiben. Allerdings war ich etwas weniger redselig, als der ein oder andere in der Gruppe ;-)
Den fiesen Gegenanstieg nach Altenberg nutzte ich dann, um genüßlich zu platzen. Die Pumpe hat sich irgendwo im Spitzenbereich aufgehängt und wollte nicht mehr runter schalten. Daher reifte dann beim Hochkriechen der Entschluss den Stürmer nicht von Süden anzufahren, sondern stattdessen über Rehefeld und Moldawa den Protagonisten entgegenzurollen, um zu sehen, wer denn als erstes oben anschlägt. Dabei konnte ich trotz steiler Rampen etwas regenerieren, und kam gar nicht so fürchterlich lange vor dem Express dort oben von Norden her an.
Nach vielleicht 5 min kam das erste Grüppchen angedüst, Martin, Alex und Frank(?) machten das Podium unter sich aus. Als nach einigen Minuten dann alle eingetrudelt waren, wurde weitestgehend gesammelt gen Dresden gebügelt. Nach kurzer Verwirrung ob der Route sind wir über Hermsdorf - Seyde - Schönfeld - Ammelsdorf - Niederpöbel nach Schmiedeberg gefahren, um von dort aus wie schon beschrieben die B zu glätten.
War auch ohne Südhang eine schöne Runde und dabei auch eine kleine Standortbestimmung. Es gibt noch was zu tun die nächsten Wochen ;-)
Volker
In 2 Monaten oder so würde ich auch mal probieren, bei so einer Tour mitzufahren, wenn's mal wieder eine gibt. Trainigsplan-/Formtechnisch war das diesmal leider zu zeitig.