Ab 2004 ist nun auch in Sachsen das Langstreckenradfahren nach den Regeln des Audax Club Parisien möglich.
Wer Lust hat sich an einem langen Kanten zu versuchen, oder seine Grenzen
zu erforschen ist willkommen.
Die Anmeldung zu den Brevets ist schriftlich erforderlich.
Start : 04828 Altenbach, Pausitzer Str. 3 b, Olaf Hilgers (bitte unbedingt in der Start-
Woche den genauen Startort erfragen)
Kontakt : Tel. 03425-817803 ? Fax 03425-817804 ? Funk 0172-3409745
E-Mail feueerruepel@hotmail.com
Meldeschluss ist jeweils eine Woche vor dem Brevet bei Eingang der Startgebühren. Bitte die Meldefrist einhalten. Nachmeldegebühr 1,50 Euro (Am Starttag keine Meldung mehr möglich)
Startgebühr: 16 Euro pro Einzelstart, inklusive einer Medaille (ohne Medaille 10 Euro)
Konto: Sparkasse Muldental BLZ 860 502 00 KTO 101 002 289 6
Verwendung : Brevet 200, 300 oder 400 und Namensangabe
Also-wenn's Wetter stimmt habe ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet mitzumachen.-Vielleicht ist bis dahin auch schon mein neuer Crosser in den Hausrad eingeordnet worden(schnell noch Bleche drangebastelt).
Wäre zwar schade um die Reifen-Also, es würde dann alles auf grün stehen .
Muß nur noch die Modalitäten ein bischen verinnerlichen(nicht vom Rad fallen sollte schon reichen).
zum einen klingt die nordeutsche variante recht krank, aber die sächsischen touren klingen auch gut....
lassen wir doch mal die zeit bissl auf uns zukomm :-)
Hab mich nun auch fest angemeldet-
ABER nicht vergessen am Sonntag 03.04 findet ,laut Bike Point Eventplaner die Saison-Opening-Tour in's Osterzgebirgische Vorland statt.----'n paar Watt aufheben.
Wann und wo's losgeht weiß ich aber auch nicht.
Wer's weiß kann's ja mal in die Runde bringen.
Glück Auf
ULF
In Olafs Garten haben sich kurz vor 8:00 8 Leute versammelt.
Los gins dann mit leichtem Rückenwind von Wurzen über Eilenburg, Bad Düben, Gräfen Hainigen nach Wörblitz zum ersten Kontrollpunkt.
Einen kurzer Pause dann 100km gegen den Wind , was am Ende dann ganz schön genervt hat.
Es ging dabei über Kemberg, Bad Schmiedeberg, Söllichau, Falkenberg, Mockrena zum nächsten Kontrollpunkt in Schildau.
Von da aus noch bis Wermsdorf (gegen den Wind) und dann die letzten 50km ausrollen zurück nach Wurzen.
Alles in allem eine echt schönes Ding, trotz Wind herrliches Wetter und nette Leute
Sind aber doch ganz gut vorangekommen .Recht munter gestaltete sich das Stempelsuchen und das Shopping zwischendurch.-Das Verfahren-trotz vermeintlicher "Ortskenntnis" allerdings auch. Insgesamt waren es knapp 730 Hm und 215 km -mit Strafrunde und etwas über 27-Schnitt .Mal sehen -300 km ??
Die Sache verdient mehr Aufmerksamkeit .-Kann nur Werbung dafür machen.
Die Sonntagsrunde mit dem Bike Point werde ich sausen lassen und werde hier noch ein bischen rumkullern.
Besteht bei jemandem Interesse den
300 km Brevet am 30.04.2005
mitzufahren?
Ich finde die Idee des "Strecke-Abfahren-Und-Laden-Mit-Stemepl-Als-Kontrolle-Suchen" ganz nett...
So hatte bei der 200km Tour jemand auf seiner Kontrollkarte einen Stempel des Schildburgermuseums von Schildau - ein anderer hat an nem Dönerladen stempeln lassen
Das einzige was gestört hatte dass wir aufgrund der geringen Anzahl an Teilnehmern einen grossteil der Strecke alleine oder zu zweit unterwegs waren.
Wo es genau lang geht hatte Olaf uns eigentlich schon beschrieben - aber es ist echt erstaunlich wie schnell man als Student vergessen kann
an sich hätte ich schon Interesse nur kann ich leider an dem Tag nicht. Dafür habe ich aber den 400er im Auge. Wenn sich mein Knie bis dahin wieder beruhigt hat und ich mich auch sonst fit fühle würde ich da gern mitfahren. Da würde ich aber unter allen Umständen versuchen *nicht* allein durch die Gegend zu fahren.
Wie ist denn das mit dem Abstempeln, hab das noch nicht so richtig mitbekommen. Geht es darum sich irgendeinen Stempel zu holen, der zeigt, dass ich da war oder werden da bestimmt Stationen vorher vereinbart?
Abstempeln war jetzt beim 200er nicht festgelegt wo. Ausser am Ziel, das war eine Tankstelle in Bennewitz. Sonst war nur der Ort angegeben.
Bei 200 ist das alles easy, man findet immer wen/was.
In Woernitz (Woerlitz?) waren wir alle Kaffee trinken, da hat uns die Wirtin abgestempelt.
Nachher haben sie mich alle abgehaengt weil ich nicht so gegen den Wind rasen kann (Wessi-Mittelgebirgs-Weichei - nicht flachlandhart 8) ).
In Schildau war ich dann beim Museum der Schildbuerger und in Trebsen beim Doener.
Bei 400 kann das ganze schon spannender werden, am Ende wird's ja nun doch Nacht ...
Allerdings kenne ich den Verlauf beim 400er in Sachsen nicht. In Nordbayern haben wir lauter Tankstellen oder McDoofs als Kontrollposten festgelegt.
/edit @Wolfi
Sage mal du hast doch Bilder geschossen ... wie gross sind die denn in etwa - kannst du die mir per Mail (tobiasengelmann(at)gmx.de) schicken?
Gruss Tobi
Sch*** ,-das Wetter scheint die Tour "verhageln" zu wollen.-Aber ersteinmal ist Optimismus zu verbreiten .-Olaf nimmt auch noch am Freitag Anmeldungen entgegen-es sollte also kein Problem sein ,dem Wetterumschwung ins Positive zu wünschen.
@ Tobi : DD- TG 3,30h--Gegenwind ,2 Baustellen hinter Nünchritz und eine Umleitung verbogen den Geschwindigkeitsrausch ins Schlechte.
:oops: So 7.10 schickte die sich eingefundene Reisegesellschaft ,bestehend aus Bigfoot , mir und dem Anstifter der
heimatkundlichen Radwanderung Olaf(Randonneur Maximus)an,die noch im Morgentau liegende ,etwas frische, nähere und ferne Gegend zu erkunden.Leider hat die aberwitzige Defekthexe das mitbekommen und Olaf's Sattelstützklemme bei km 9 auseinanderfliegen lassen.-Also Rückkehr zum heimatlichen Materialfundus +Rep. der ganzen Malaise und Rahmenwechsel.Unterdessen fuhren Stefan und ich im beflügelten Stil durch die wunderschöne morgendliche Märchenlandschaft,durch angrenzende Rapsfelder , im anderen Gelbton leuchtene Löwenzahnwiesen und blühende Kirschbaumalleen.Der Wind war noch nicht erwacht,so das die sich "sanft" hinziehenden Hügel im leichten Wiegetritt überwinden ließen.
Ganz anders sah der Fall allerdings in den sich Uns in den Weg stellenden Flusstälern der Mulde ab Lunzenau(mit dem herrlichen Bahnviadukt der Strecke Leipzig-Chemnitz)bis hinter Nossen aus. Von den 1400 Hm und Steigungen bis zu 14% malträtiert machten wir in Deutschenbora eine kleine Vernuftspause und orakelten das Erscheinen des Anstifters weise voraus,
Der ließ sich nicht lange bitten und kam wenige Minuten später mit 'ner neunziger Trittfrequenz um die Ecke,so daß wir als Trio vortan ganz munter vorankamen und auch besser die Schimpfhoheit über die bekloppten Autofahrer wechselseitig an uns reißen konnten. Das Elbtal wurde flott durchmessen, da der Wind sich anschickte von achteraus zu säuseln.
Kleinere ca.1,5 km währende Baustellepassagen in Nünchritz fraßen am Schnitt,welcher sich langsam nach oben bewegte.Ab Falkenberg/E.tauchten wir in die Gegenwindpassage ein. Da der Wind sich hier in Grenzen hielt, rissen wir abwechseln Löcher in Ihn und wählten eine Reisegeschwindigkeit mit einer 3 vorn.
In diesem Stil konnte die Elbe bei Torgau und die Mulde bei Düben
passiert werden.Bei nun zunehmender Dunkelheit konnte gegen 21.00 Uhr der letzte Kontrollpunkt in Bennewitz
erreicht werden. Da wir bis dahin 313 km ( zweimal verfahren)und einen Schnitt von 31,3 km/h erreicht
hatten schloß ich die Messung der Tour dort ab und wir kullerten noch 4 km zu Olaf's Dusche.(komischerweise rechnete hierbei der Computerschurke an Unserem Fahrdurchschnitt herum)
Fazit : Die praktizierenden Randonneure können diese Tour nicht nur den "emeritierten" Randonneuren empfehlen.Sie war lang -aber schön und das Wetter hat Uns dankbarerweise gut unterstützt.
in kürze:
- schöne strecke
- bitte mehr bewölkung
- >200km mit schleichendem plattfuß
- kuchen, eis, schokoladiges und apfelsaft kann leben retten
- wußte gar nicht, was einem vom radfahren alles weh tun kann
- nadelöhr ißt zu viele kraftkekse
Konnte mich erst jetzt wieder dem Computer nähern (Männertagmountainbikesreise durchs Wesenitztal-Deciner Schneeberg ,-Böhmische Schweiz)
Die Kraftquelle war aber eher das Gemisch aus Knackwürsten -Brötchen- 3l-ISO-Marathongetränk-der entsprechende Schweiß -rel. wenig Schmerzen , gute Laune und Schicksalsergebenheit gegenüber der Idee ,eine solche Fahrt machen zu wollen. Denke ernsthaft über die 400 km nach !?
Demgegenüber steht die empfehlenswerte ,RolleurefreundlicheTorgauer RTF
--alles Beides währe wohl ein wenig Irrwitzig
Um das Rumkrampfen während der Torgauer RTF zu vergessen,trat ich die400 km Büßerrunde im brandenburgischen Geltow an.Mit von der Landpartie war der Organisator der sächsischen Brevet's, Olaf Hilger.
Leider erreichten wir den Start des ziemlich personenstarken Hauptfeldes ,auf Grund eines Staues auf der Autorennstrecke nicht mehr pünktlich ,so das wir auf Uns selbstgestellt die für Uns neue Strecke in Angriff nehmen mußtenSie führte im großen Kreis über Miittenwalde-Beeskow- Frankfurt/Oder-Slubice-Kostryn-Hohensaaten-Oderberg-Eberswalde-Liebenwalde-Velten-Falkensee-Potsdam im großzügig geschlagenen Bogen weit um den Reichstag.Landschaftlich war die Tour von der Schönheit und Abwechslung für's Auge nicht mit der sächs.300 km Tour zu vergleichen.Beeindruckend war die Fahrt durch's "polnische" bis Kostryn,die Fahrt über und an der Oder entlang,die Mountainbike -Crosseinlage einer Deichbaustelle an der Oder-das passieren des Schiffhebewerkes am Finowkanal und das Fahren mit "mächtigem" Geleucht durch die Finsternis.
Das Wetter war Uns diesmal nur teilweise gewogen -zwar vom Regen nur teilweise heimgesucht --malträtierte uns der Gegenwind teilweise auf's Außerste.Der Fahrschnitt konnte auf wundersame Weise bis Potsdam auf ca.30,1 km/h gehalten werden--erst nach der letzten Kontrolle trudelten wir die letzten Kilometer bis Geltow.Einen Teil der Mitreisenden dieser "Landpartie" konnte ich erst beim Eintreffen am Zielort in Augenschein nehmen,da wir sie ,trotz einiger Mühen nicht einholen konnten.
Fazit :Die Ranndoneure sind schon eine eigene Szene die bestimmt noch einigen Zulauf bekommen werden und auch verdient haben.Die Ziele 600 km und eventuell auch Paris -Brest-Paris rücken immer näher.--Aber nehmt mich bitte nicht beim Wort. Der Anfang ist jedoch gemacht.
Eine empfehlenswerte Übung für Geist und Muskulatur .
Olaf Hilgers plant eine Nachtausfahrt-wenn's Wetter stimmt, will ich .
Hier mal der Text:
Hallo Randonneure,
ich plane eine 400 km Ausfahrt vom Freitag, den 29. Juli bis Sonnabend den 30. Juli 2005. Ich hatte mir gedacht am Abend gegen 19 Uhr zu starten und eine ruhige gemeinsame Tour zu machen. Anreisen könnt Ihr ab 17 Uhr. Bis zur Abfahrt gibt es dann Kaffe und Kuchen oder auch was Herzhaftes. Als Kostenbeitrag würde ich dann abrechnen was an Beköstigung angefallen ist. Duschen ist bei mir möglich.
Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr noch etwas Werbung in Eurem Bekanntenkreis machen.
Wenn Ihr mitfahren möchtet, meldet Euch bitte bis Dienstag, den26.Juli, damit ich noch Zeit zum organisieren habe.
Bonne route
Olaf
Olaf Hilgers
04828 Altenbach
Tel (03425) 81 78 03 / Fax 81 78 04
Funk (0172) 3 40 97 45
--Also viel Spaß beim überlegen--Hm könnten so bei 2400 m liegen.
Ich weiß nichts genaues ,aber ich glaube die sächsische 400 km Tour ist eine Mischung aus der 300-er und 200-er und würde in Altenbach starten-dann Colditz Rochlitz Penig Waldheim Nossen Meissen Merkwitz Falkenberg/Elster Torgau Schmiedeberg dann weiter nach Wörlitz Gräfenhainichen Düben Eilenburg Wurzen- aber alles unter Vorbehalt. Kann natürlich auch alles ganz anders sein -Aber ich glaube ich liege doch nicht ganz falsch.Der Schnitt wird bei co.27-29 kmh liegen und ergibt sich bei so'ner Tour eigentlich immer von selbst.
Wenn alle Angeschriebenen kommen wären's bis jetzt, mit Dir und Mir 10 Mann +Frau bin ja auch gespannt auf das nächtliche Rennradfahren--schade nur ,daß wir von der schönen Gegend nicht viel sehen .der Sonnenaufgang würde dann inTorgau stattfinden.-Mir nicht ganz unbekannt.-Also werbung kann massiv gemacht werden--Olaf wird sich noch wundern wieviel unerkannte Langstreckenfahrer es hier gibt Profile
Original von Tobi (...) @Wolfi
Sage mal du hast doch Bilder geschossen ... wie gross sind die denn in etwa - kannst du die mir per Mail (tobiasengelmann(at)gmx.de) schicken?
Gruss Tobi
Hi Tobi,
Fotos sind ca. 400 kB pro Stueck. Sehe dummerweise Dein Posting erst jetzt, und das auch erst durch Hinweis im Tour-Forum ... :O peinlich, peinlich ...
ich komme gerade von einer kleinen nächtlichen Runde zurück und entwickle gerade den Willen da auch mit zu fahren! Also wenn das Wetter passt können wir ja eine Fahrgemeinschaft bilden!
hab mir den 29/30 freigehalten - wenns wetter (und die körperliche verfassung am "tag x" stimmt, bin'sch dabei
fahrgemeinschaft gern - absprache am besten 3/4 tage vorher, allerdings würde ich gern versuchen, mit dem radl hinzugurkn...über die B6 gehts immer geradeaus...könnte ja so 15/16 uhr in DD starten...
edit: "Der Schnitt wird bei ca.27-29 kmh liegen"
sorry, blöde frage...aber reiner fahrtschnitt oder inkl pausen?
Kommentare
Heut habe ich das hier per Mail geschickt bekommen:
Die Termine:
http://www.altmuehlnet.de/~weimann/Audax/ARA/sachsen/index.htm
Hat jemand Interesse mizufahren (200 oder 300km)?
Also-wenn's Wetter stimmt habe ich mich schon mit dem Gedanken angefreundet mitzumachen.-Vielleicht ist bis dahin auch schon mein neuer Crosser in den Hausrad eingeordnet worden(schnell noch Bleche drangebastelt).
Wäre zwar schade um die Reifen-Also, es würde dann alles auf grün stehen .
Muß nur noch die Modalitäten ein bischen verinnerlichen(nicht vom Rad fallen sollte schon reichen).
ULF
zum einen klingt die nordeutsche variante recht krank, aber die sächsischen touren klingen auch gut....
lassen wir doch mal die zeit bissl auf uns zukomm :-)
Bis jetzt weis ich von 4 Leuten dass sie fest dabei (bereits angemeldet) sind
bei 200, 300 oder 400km?
kennt ihr den streckenverlauf?
BF
an tobi und alle andern...
die emailadresse ist
feuerruepeL @hotmail.com
Hab mich nun auch fest angemeldet-
ABER nicht vergessen am Sonntag 03.04 findet ,laut Bike Point Eventplaner die Saison-Opening-Tour in's Osterzgebirgische Vorland statt.----'n paar Watt aufheben.
Wann und wo's losgeht weiß ich aber auch nicht.
Wer's weiß kann's ja mal in die Runde bringen.
Glück Auf
ULF
brauch noch jemand eine mfgelegenheit bzw. hat noch jemand einen platz frei (fahre entweder selber oder auch gerne irgendwo mit)?
Werd' morgen nach meiner Fahrt nach Dresden mal anrufen...
An den 300km hätt ich auf jeden Fall Interesse.
Allerdings war meine längste Strecke bisher 230km ...
Steht man das so ohne weiteres durch?
Alk-Abstinenz am Vorabend vorrausgesetzt
/e
Komischerweise hatte gmx.de die Mails von feuerruepel@hotmail.com als Spam behandelt - nun stimmt alles - bin also angemeldet.
Schade
War eine sehr schöne Tour.
In Olafs Garten haben sich kurz vor 8:00 8 Leute versammelt.
Los gins dann mit leichtem Rückenwind von Wurzen über Eilenburg, Bad Düben, Gräfen Hainigen nach Wörblitz zum ersten Kontrollpunkt.
Einen kurzer Pause dann 100km gegen den Wind , was am Ende dann ganz schön genervt hat.
Es ging dabei über Kemberg, Bad Schmiedeberg, Söllichau, Falkenberg, Mockrena zum nächsten Kontrollpunkt in Schildau.
Von da aus noch bis Wermsdorf (gegen den Wind) und dann die letzten 50km ausrollen zurück nach Wurzen.
Alles in allem eine echt schönes Ding, trotz Wind herrliches Wetter und nette Leute
Die Sache verdient mehr Aufmerksamkeit .-Kann nur Werbung dafür machen.
Die Sonntagsrunde mit dem Bike Point werde ich sausen lassen und werde hier noch ein bischen rumkullern.
Gruß
ULFEtwas Statistik
300 km Brevet am 30.04.2005
mitzufahren?
Ich finde die Idee des "Strecke-Abfahren-Und-Laden-Mit-Stemepl-Als-Kontrolle-Suchen" ganz nett...
So hatte bei der 200km Tour jemand auf seiner Kontrollkarte einen Stempel des Schildburgermuseums von Schildau - ein anderer hat an nem Dönerladen stempeln lassen
Das einzige was gestört hatte dass wir aufgrund der geringen Anzahl an Teilnehmern einen grossteil der Strecke alleine oder zu zweit unterwegs waren.
Wo es genau lang geht hatte Olaf uns eigentlich schon beschrieben - aber es ist echt erstaunlich wie schnell man als Student vergessen kann
Wie ist denn das mit dem Abstempeln, hab das noch nicht so richtig mitbekommen. Geht es darum sich irgendeinen Stempel zu holen, der zeigt, dass ich da war oder werden da bestimmt Stationen vorher vereinbart?
Gruß
Martin
Bei 200 ist das alles easy, man findet immer wen/was.
In Woernitz (Woerlitz?) waren wir alle Kaffee trinken, da hat uns die Wirtin abgestempelt.
Nachher haben sie mich alle abgehaengt weil ich nicht so gegen den Wind rasen kann (Wessi-Mittelgebirgs-Weichei - nicht flachlandhart 8) ).
In Schildau war ich dann beim Museum der Schildbuerger und in Trebsen beim Doener.
Bei 400 kann das ganze schon spannender werden, am Ende wird's ja nun doch Nacht ...
Allerdings kenne ich den Verlauf beim 400er in Sachsen nicht. In Nordbayern haben wir lauter Tankstellen oder McDoofs als Kontrollposten festgelegt.
LG .. wolfi )
PS, hier langer Bericht von mir vom Samstag: http://www.startwelt.de/hosting/foren/F_5561/cutecast.pl?forum=21&thread=121&page=1#1
Auf dieser Karte sind Städte markiert in denen du dir irgendwoher einen Stempel (z.B. von einer Kneipe) holen musst, als Nachweis dass du da warst.
Die abgestempelten Karten werden dann nach Hamburg geschickt dort bestätigt und du bekommst ne Bestätigung und Medaille wenn du willst.
Ich denke mal das hat den Sinn, dass die Veranstalter wissen, dass du lange Strecken überstehst, falls du mal nen richtig langen Kanten versuchst...
Schau mal hier:
http://www.altmuehlnet.de/~weimann/Audax/ARA/
/edit
@Wolfi
Sage mal du hast doch Bilder geschossen ... wie gross sind die denn in etwa - kannst du die mir per Mail (tobiasengelmann(at)gmx.de) schicken?
Gruss Tobi
Also --wenn's Wetter mitspielt ,würde ich mich in die Formation einreihen.
Gruß
ULF
Sch*** ,-das Wetter scheint die Tour "verhageln" zu wollen.-Aber ersteinmal ist Optimismus zu verbreiten .-Olaf nimmt auch noch am Freitag Anmeldungen entgegen-es sollte also kein Problem sein ,dem Wetterumschwung ins Positive zu wünschen.
@ Tobi : DD- TG 3,30h--Gegenwind ,2 Baustellen hinter Nünchritz und eine Umleitung verbogen den Geschwindigkeitsrausch ins Schlechte.
Glück Auf
ULF
300 km.Egal warum.Bin angemeldet.
Glück Auf
ULF
:oops: So 7.10 schickte die sich eingefundene Reisegesellschaft ,bestehend aus Bigfoot , mir und dem Anstifter der
heimatkundlichen Radwanderung Olaf(Randonneur Maximus)an,die noch im Morgentau liegende ,etwas frische, nähere und ferne Gegend zu erkunden.Leider hat die aberwitzige Defekthexe das mitbekommen und Olaf's Sattelstützklemme bei km 9 auseinanderfliegen lassen.-Also Rückkehr zum heimatlichen Materialfundus +Rep. der ganzen Malaise und Rahmenwechsel.Unterdessen fuhren Stefan und ich im beflügelten Stil durch die wunderschöne morgendliche Märchenlandschaft,durch angrenzende Rapsfelder , im anderen Gelbton leuchtene Löwenzahnwiesen und blühende Kirschbaumalleen.Der Wind war noch nicht erwacht,so das die sich "sanft" hinziehenden Hügel im leichten Wiegetritt überwinden ließen.
Ganz anders sah der Fall allerdings in den sich Uns in den Weg stellenden Flusstälern der Mulde ab Lunzenau(mit dem herrlichen Bahnviadukt der Strecke Leipzig-Chemnitz)bis hinter Nossen aus. Von den 1400 Hm und Steigungen bis zu 14% malträtiert machten wir in Deutschenbora eine kleine Vernuftspause und orakelten das Erscheinen des Anstifters weise voraus,
Der ließ sich nicht lange bitten und kam wenige Minuten später mit 'ner neunziger Trittfrequenz um die Ecke,so daß wir als Trio vortan ganz munter vorankamen und auch besser die Schimpfhoheit über die bekloppten Autofahrer wechselseitig an uns reißen konnten. Das Elbtal wurde flott durchmessen, da der Wind sich anschickte von achteraus zu säuseln.
Kleinere ca.1,5 km währende Baustellepassagen in Nünchritz fraßen am Schnitt,welcher sich langsam nach oben bewegte.Ab Falkenberg/E.tauchten wir in die Gegenwindpassage ein. Da der Wind sich hier in Grenzen hielt, rissen wir abwechseln Löcher in Ihn und wählten eine Reisegeschwindigkeit mit einer 3 vorn.
In diesem Stil konnte die Elbe bei Torgau und die Mulde bei Düben
passiert werden.Bei nun zunehmender Dunkelheit konnte gegen 21.00 Uhr der letzte Kontrollpunkt in Bennewitz
erreicht werden. Da wir bis dahin 313 km ( zweimal verfahren)und einen Schnitt von 31,3 km/h erreicht
hatten schloß ich die Messung der Tour dort ab und wir kullerten noch 4 km zu Olaf's Dusche.(komischerweise rechnete hierbei der Computerschurke an Unserem Fahrdurchschnitt herum)
Fazit : Die praktizierenden Randonneure können diese Tour nicht nur den "emeritierten" Randonneuren empfehlen.Sie war lang -aber schön und das Wetter hat Uns dankbarerweise gut unterstützt.
Glück Auf
ULF
Lichtbilder und Statistik
in kürze:
- schöne strecke
- bitte mehr bewölkung
- >200km mit schleichendem plattfuß
- kuchen, eis, schokoladiges und apfelsaft kann leben retten
- wußte gar nicht, was einem vom radfahren alles weh tun kann
- nadelöhr ißt zu viele kraftkekse
fazit: nie wieder (vorerst )
BF
Die Kraftquelle war aber eher das Gemisch aus Knackwürsten -Brötchen- 3l-ISO-Marathongetränk-der entsprechende Schweiß -rel. wenig Schmerzen , gute Laune und Schicksalsergebenheit gegenüber der Idee ,eine solche Fahrt machen zu wollen. Denke ernsthaft über die 400 km nach !?
Demgegenüber steht die empfehlenswerte ,RolleurefreundlicheTorgauer RTF
--alles Beides währe wohl ein wenig Irrwitzig
>>Also,--Radfahren macht Spaß
Glück Auf
ULF
Um das Rumkrampfen während der Torgauer RTF zu vergessen,trat ich die400 km Büßerrunde im brandenburgischen Geltow an.Mit von der Landpartie war der Organisator der sächsischen Brevet's, Olaf Hilger.
Leider erreichten wir den Start des ziemlich personenstarken Hauptfeldes ,auf Grund eines Staues auf der Autorennstrecke nicht mehr pünktlich ,so das wir auf Uns selbstgestellt die für Uns neue Strecke in Angriff nehmen mußtenSie führte im großen Kreis über Miittenwalde-Beeskow- Frankfurt/Oder-Slubice-Kostryn-Hohensaaten-Oderberg-Eberswalde-Liebenwalde-Velten-Falkensee-Potsdam im großzügig geschlagenen Bogen weit um den Reichstag.Landschaftlich war die Tour von der Schönheit und Abwechslung für's Auge nicht mit der sächs.300 km Tour zu vergleichen.Beeindruckend war die Fahrt durch's "polnische" bis Kostryn,die Fahrt über und an der Oder entlang,die Mountainbike -Crosseinlage einer Deichbaustelle an der Oder-das passieren des Schiffhebewerkes am Finowkanal und das Fahren mit "mächtigem" Geleucht durch die Finsternis.
Das Wetter war Uns diesmal nur teilweise gewogen -zwar vom Regen nur teilweise heimgesucht --malträtierte uns der Gegenwind teilweise auf's Außerste.Der Fahrschnitt konnte auf wundersame Weise bis Potsdam auf ca.30,1 km/h gehalten werden--erst nach der letzten Kontrolle trudelten wir die letzten Kilometer bis Geltow.Einen Teil der Mitreisenden dieser "Landpartie" konnte ich erst beim Eintreffen am Zielort in Augenschein nehmen,da wir sie ,trotz einiger Mühen nicht einholen konnten.
Fazit :Die Ranndoneure sind schon eine eigene Szene die bestimmt noch einigen Zulauf bekommen werden und auch verdient haben.Die Ziele 600 km und eventuell auch Paris -Brest-Paris rücken immer näher.--Aber nehmt mich bitte nicht beim Wort. Der Anfang ist jedoch gemacht.
Eine empfehlenswerte Übung für Geist und Muskulatur .
Glück Auf
ULF
Ansichtskarten
Olaf Hilgers plant eine Nachtausfahrt-wenn's Wetter stimmt, will ich .
Hier mal der Text:
Hallo Randonneure,
ich plane eine 400 km Ausfahrt vom Freitag, den 29. Juli bis Sonnabend den 30. Juli 2005. Ich hatte mir gedacht am Abend gegen 19 Uhr zu starten und eine ruhige gemeinsame Tour zu machen. Anreisen könnt Ihr ab 17 Uhr. Bis zur Abfahrt gibt es dann Kaffe und Kuchen oder auch was Herzhaftes. Als Kostenbeitrag würde ich dann abrechnen was an Beköstigung angefallen ist. Duschen ist bei mir möglich.
Wenn Ihr Lust habt, könnt Ihr noch etwas Werbung in Eurem Bekanntenkreis machen.
Wenn Ihr mitfahren möchtet, meldet Euch bitte bis Dienstag, den26.Juli, damit ich noch Zeit zum organisieren habe.
Bonne route
Olaf
Olaf Hilgers
04828 Altenbach
Tel (03425) 81 78 03 / Fax 81 78 04
Funk (0172) 3 40 97 45
--Also viel Spaß beim überlegen--Hm könnten so bei 2400 m liegen.
Glück Auf
ULF
hast du eine ungefähre ahnung des groben streckenverlaufes? so als eventuellen anhaltspunkt für (noch anzuwerbende) mitfahrer
kannst du sagen, in welcher größenordnung die teilnehmerzahl vorraussichtlich liegen wird?
strta/ziel wäre altenbach?
Ich weiß nichts genaues ,aber ich glaube die sächsische 400 km Tour ist eine Mischung aus der 300-er und 200-er und würde in Altenbach starten-dann Colditz Rochlitz Penig Waldheim Nossen Meissen Merkwitz Falkenberg/Elster Torgau Schmiedeberg dann weiter nach Wörlitz Gräfenhainichen Düben Eilenburg Wurzen- aber alles unter Vorbehalt. Kann natürlich auch alles ganz anders sein -Aber ich glaube ich liege doch nicht ganz falsch.Der Schnitt wird bei co.27-29 kmh liegen und ergibt sich bei so'ner Tour eigentlich immer von selbst.
Wenn alle Angeschriebenen kommen wären's bis jetzt, mit Dir und Mir 10 Mann +Frau bin ja auch gespannt auf das nächtliche Rennradfahren--schade nur ,daß wir von der schönen Gegend nicht viel sehen .der Sonnenaufgang würde dann inTorgau stattfinden.-Mir nicht ganz unbekannt.-Also werbung kann massiv gemacht werden--Olaf wird sich noch wundern wieviel unerkannte Langstreckenfahrer es hier gibt
Profile
Bei Fragen einfach ans Telefon
Glück Auf
ULF
Fotos sind ca. 400 kB pro Stueck. Sehe dummerweise Dein Posting erst jetzt, und das auch erst durch Hinweis im Tour-Forum ... :O peinlich, peinlich ...
LG ... Wolfi
Gruß
Martin
fahrgemeinschaft gern - absprache am besten 3/4 tage vorher, allerdings würde ich gern versuchen, mit dem radl hinzugurkn...über die B6 gehts immer geradeaus...könnte ja so 15/16 uhr in DD starten...
edit: "Der Schnitt wird bei ca.27-29 kmh liegen"
sorry, blöde frage...aber reiner fahrtschnitt oder inkl pausen?