Hier mal der Beweis, daß es mittlerweile an dieser Ecke richtig gefährlich ist, einfach so abzubiegen. Das ist so ein Eck, wo man doch immer mal vorbeikommen kann und dann auch unbedingt besser 2x gucken sollte. Gleiches gilt für die Kreuzung eins weiter Ri "auswärts". Dort wird auch mal durchgeschossen ohne Rücksicht auf Verluste.
Prinzipiell richtig, vorsichtig zu sein und lieber 2x zu gucken.
Mich wundert nur: Das ist vor einem Monat passiert. Wieso postest du das gerade jetzt?
Übrigens meine ich gelesen zu haben, dass sie als Folge an der Stelle die erlaubte Höchstgeschwindigkeit gesenkt haben.
"Durchgeschossen ohne Rücksicht auf Verluste" erwähnst du.
Klingt so, als wäre die Autofahrerin Schuld.
Wie kommst du darauf? Sieht für mich auf den ersten Blick nach Schuld der Radfahrerin aus. Wieder mal nicht richtig geguckt und schnell noch vor dem Auto abbiegen wollen. Passiert ständig.
...bei näherem Hinsehen: Die Windschutzscheibe ist mittig eingedrückt. Die Radfahrerin wurde nicht einmal am Rand erwischt. Also kein Ausweichen des Autos und die Radfahrerin fuhr nicht am Rand. Schwer anders zu erklären als "kurz vor dem Auto die Straße überquert und mitgenommen wurden".
Aber Achtung, das sage ich als Laie! Ich habe bisher auch über keine neuen Erkenntnisse gelesen...
Häufiger bei Unfällen mit Radfahrern denke ich mir - bei mir bekannten Stellen, wo ich das einschätzen kann -, dass der Radfahrer am Unfall Schuld war. Ich fahre auch mehr als genug, um eine Menge zu sehen. Bei dem rücksichtslosen Verhalten etlicher Radfahrer bin ich immer wieder überrascht, dass nicht viel mehr passiert. An Verkehrsregeln wird sich selten gehalten; es wird kreuz und quer gefahren, ohne Zeichen zu geben. Außerdem wird regelmäßig erwartet, dass die anderen Verkehrsteilnehmer bremsen/ausweichen/Rücksicht nehmen.
...vmtl. bin ich einfach desillsuioniert und suche daher primär bei den Radfahrern die Schuld...
Natürlich gibt es Stellen, die sind einfach beschissen gebaut/geregelt und für Radfahrer richtig bescheuert. Gab letztens erst eine Aktion vom ADFC, wo sie mit OB Hilbert durch die Stadt gefahren sind und Unfallschwerpunkte gezeigt haben.
Die Stelle ist mir gut bekannt, ich fuhr dort schon oft: Dresdner Heide (Weißiger Weg) - ca. 300m Ullersdorfer Landstraße - Forstweg. Diese Strecke in beide Richtungen.
Der Unfall war allerdings für mich von Anfang an nur sehr schwer nachvollziehbar ...
Mich wundert nur: Das ist vor einem Monat passiert. Wieso postest du das gerade jetzt?
Weil ich das gestern eher zufällig gelesen habe - und mir aufgefallen ist, daß ich mir in den letzten paar Jahren schon paarmal an genau der Ecke gedacht habe, daß es da irgendwie wesentlich gefährlicher geworden ist und komplett rücksichtlos und viel zu schnell gefahren wird und daher an exakt an dieser Stelle seitdem immer nochmal ein zweites Mal genau schaue, bevor ich da abbiege.
"Durchgeschossen ohne Rücksicht auf Verluste" erwähnst du.
Klingt so, als wäre die Autofahrerin Schuld.
Wie kommst du darauf? Sieht für mich auf den ersten Blick nach Schuld der Radfahrerin aus. Wieder mal nicht richtig geguckt und schnell noch vor dem Auto abbiegen wollen. Passiert ständig.
Vermutlich mußt Du mußt mal generell bißchen an Textverständnis und -logik "arbeiten".
(bin da auch nicht so gut, wie ich vllt sein wöllte, aber man kann da ja an sich arbeiten)
Das Zitat stimmt noch - bezog sich aber eigentlich primär auf die Kreuzung weiter hinten. Dann machst Du eine Annahme von etwas was ich mit keiner Silbe andiskutiert habe. Dann machst Du daraus (aus Deiner eigenen Annahme) eine Frage, mit der Du das als meine Annahme ausgibst. Anschließend verneinst Du das und drehst das Ergebnis Deiner eigenen Behauptung, die Du mir in den Mund gelegt hast, um (Negation) und diskutierst anschließend die nun neue Behauptung, daß die Radfahrerin schuld sei. Anschließend machst'e noch eine Erklärung, warum das passiert ist (als ob Du dabei gewesen wärest oder man davon irgendwas aus den Bildern im Artikel erahnen könnte) - und generalisierst anschließend das Ergebnis - "passiert ständig".
Rhetorisch prinzipiell genial - aber letztlich nicht 'gut'.
Was (und wie) das letztlich war, wird am ehesten noch die Bordkamera vom Mercedes wissen.
Fakt ist aber, daß man an der Ecke auch und insbesondere am frühen Abend, wenn man gemütlich relaxed dort kurz guckt und einbiegen will, man das eben nicht mehr so machen sollte - das geht nicht mehr, oder ist zumindest potentiell ungesund.
Sieh' den Thread einfach als Warnung, daß man da ein bißchen alert sein sollte.
Gibt ja auch noch ein paar mehr solche "Ecken" im direkten Umland von DD, wo Auto und Rad nicht gut "harmonieren". Schönes Beispiel ist etwa die Schnellstraße nach Berggießhübel (v.a. bergauf oder von Dohma kommend), das Müglitztal oder die lange Gerade vor Stolpen. Macht da alles keinen rechten Spaß mehr ...
Spannend.
Nach einer Nacht darüber schlafen und nochmal neutral und total offen deinen Post lesen, kommt raus:
Ich sehe 2 Deutungsvarianten. Die entscheidene Frage ist: Schießen die Autofahrer (gerade aus) oder die Radfahrer (beim Abbiegen) einfach so durch?
Ich gebe dir völlig Recht: Du hast nicht explizit geschrieben, dass Autofahrer Schuld sind. Du betonst, dass man "nicht einfach so abbiegen" sollte.
Aber deine Kette gefährlich + toter Radfahrer + durchgeschossen "ohne Rücksicht auf Verluste" drängt schon sehr auf, dass Autofahrer dort gern mal Radfahrer über den Haufen fahren.
Aber wie schon erwähnt, ich bin da negativ vorgeprägt. Ich fahre besonders an solchen Stellen sehr vorsichtig, während ich viele andere Radfahrer beobachte, die häufig viel zu kurz oder gar nicht gucken - und ich mich immer wundere, warum nicht viel mehr passiert.
...vielleicht muss dafür der Radfahrer-Anteil noch um einige wenige Prozentpunkte steigen...
Vermutlich mußt Du mußt mal generell bißchen an Textverständnis und -logik "arbeiten".
Nicht wirklich, ich bin sehr sehr gut darin. Was nicht heißt, dass mir keine Fehler unterlaufen.
...und natürlich kann man sich fast immer und überall noch verbessern...
Das Zitat stimmt noch - bezog sich aber eigentlich primär auf die Kreuzung weiter hinten.
Erstens: Das habe ich tatsächlich gestern falsch gelesen oder in Erinnerung gehabt.
Zweitens: "Primär", genau. Das "auch" ist das Problem, das lässt sich in 2 Varianten lesen.
Anschließend machst'e noch eine Erklärung, warum das passiert ist (als ob Du dabei gewesen wärest oder man davon irgendwas aus den Bildern im Artikel erahnen könnte) - und generalisierst anschließend das Ergebnis - "passiert ständig".
Ne, hier musst du am Textverständnis arbeiten.
Ich schreibe "sieht für mich auf den ersten Blick so aus" - das ist reine Vermutung. Betone ich auch weiter hinten nochmal.
Das "passiert ständig" bezieht sich auf "mal schnell abbiegen ohne richtig zu gucken".
Was (und wie) das letztlich war, wird am ehesten noch die Bordkamera vom Mercedes wissen.
Völlig richtig.
Als Radfahrer guckt man sich das aber schon mal an und überlegt, was da wohl schiefgegangen sein könnte. Man will ja auch aus den Fehlern anderer lernen.
Und bei Betrachtung - als Laie, ohne alle Fakten zu kennen - fällt es mir sehr schwer, mir vorzustellen, wie nicht die Radfahrerin Schuld gewesen sein kann.
...Autoscheibe mittig getroffen, Auto steht am Rand und unmittelbar hinter der Kreuzung...
Fakt ist aber, daß man an der Ecke auch und insbesondere am frühen Abend, wenn man gemütlich relaxed dort kurz guckt und einbiegen will, man das eben nicht mehr so machen sollte - das geht nicht mehr, oder ist zumindest potentiell ungesund.
Das ist doch genau der Punkt.
Wir befinden uns im Straßenverkehr, an der Stelle außerorts. Dort ist 100. Man kann nicht einfach mal "relaxed" mit reduzierter Aufmerksamkeit abbiegen. Das geht einfach nicht.
Mag sein, dass das 99x gut geht, und erst beim 100. Mal knallt.
Das entspricht eben auch meiner Beobachtung im Alltag: Radfahrer und Fußgänger gehen das alles zu lässig an. Klar machen das auch Autofahrer, aber meiner Beobachtung nach seltener. Außerdem ist die Infrastruktur für Autos auch besser für Fehler ausgelegt (eigene Spur, eindeutige Richtung, auf die Geschwindigkeit ausgelegt, ...).
...das basiert natürlich nicht auf einer sauberen wissenschaftlichen Studie, das ist einfach mein Eindruck...
Gibt ja auch noch ein paar mehr solche "Ecken" im direkten Umland von DD, wo Auto und Rad nicht gut "harmonieren". Schönes Beispiel ist etwa die Schnellstraße nach Berggießhübel (v.a. bergauf oder von Dohma kommend), das Müglitztal oder die lange Gerade vor Stolpen. Macht da alles keinen rechten Spaß mehr ...
So unterschiedlich können Erfahrungen sein.
Das Müglitztal ist komplett stressfrei, kann mich nicht an Probleme erinnern. Nahezu alle überholen mit gutem Abstand.
Bei den anderen stimme ich zu, v.a. nach Berggießhübel - allerdings habe ich früher da in der Nähe gewohnt und kenne etliche Unfallmeldungen. Da denkt man automatisch anders darüber nach - und meidet die Straße per se.
Kommentare
Mich wundert nur: Das ist vor einem Monat passiert. Wieso postest du das gerade jetzt?
Übrigens meine ich gelesen zu haben, dass sie als Folge an der Stelle die erlaubte Höchstgeschwindigkeit gesenkt haben.
"Durchgeschossen ohne Rücksicht auf Verluste" erwähnst du.
Klingt so, als wäre die Autofahrerin Schuld.
Wie kommst du darauf? Sieht für mich auf den ersten Blick nach Schuld der Radfahrerin aus. Wieder mal nicht richtig geguckt und schnell noch vor dem Auto abbiegen wollen. Passiert ständig.
...bei näherem Hinsehen: Die Windschutzscheibe ist mittig eingedrückt. Die Radfahrerin wurde nicht einmal am Rand erwischt. Also kein Ausweichen des Autos und die Radfahrerin fuhr nicht am Rand. Schwer anders zu erklären als "kurz vor dem Auto die Straße überquert und mitgenommen wurden".
Aber Achtung, das sage ich als Laie! Ich habe bisher auch über keine neuen Erkenntnisse gelesen...
Häufiger bei Unfällen mit Radfahrern denke ich mir - bei mir bekannten Stellen, wo ich das einschätzen kann -, dass der Radfahrer am Unfall Schuld war. Ich fahre auch mehr als genug, um eine Menge zu sehen. Bei dem rücksichtslosen Verhalten etlicher Radfahrer bin ich immer wieder überrascht, dass nicht viel mehr passiert. An Verkehrsregeln wird sich selten gehalten; es wird kreuz und quer gefahren, ohne Zeichen zu geben. Außerdem wird regelmäßig erwartet, dass die anderen Verkehrsteilnehmer bremsen/ausweichen/Rücksicht nehmen.
...vmtl. bin ich einfach desillsuioniert und suche daher primär bei den Radfahrern die Schuld...
Natürlich gibt es Stellen, die sind einfach beschissen gebaut/geregelt und für Radfahrer richtig bescheuert. Gab letztens erst eine Aktion vom ADFC, wo sie mit OB Hilbert durch die Stadt gefahren sind und Unfallschwerpunkte gezeigt haben.
PS: Hier der Artikel: https://www.saechsische.de/dresden/verkehr-baustellen-dresden/nach-toedlichem-unfall-in-dresden-tempo-70-auf-ullersdorfer-landstrasse-kommt-5872920-plus.html
Da steht kaum mehr drin, als die Überschrift hergibt. Schilder sollen wohl Ende Juli kommen. Wo ich falsch lag: Das wurde bereits vor dem Unfall in die Wege geleitet.
Die Stelle ist mir gut bekannt, ich fuhr dort schon oft: Dresdner Heide (Weißiger Weg) - ca. 300m Ullersdorfer Landstraße - Forstweg. Diese Strecke in beide Richtungen.
Der Unfall war allerdings für mich von Anfang an nur sehr schwer nachvollziehbar ...
Weil ich das gestern eher zufällig gelesen habe - und mir aufgefallen ist, daß ich mir in den letzten paar Jahren schon paarmal an genau der Ecke gedacht habe, daß es da irgendwie wesentlich gefährlicher geworden ist und komplett rücksichtlos und viel zu schnell gefahren wird und daher an exakt an dieser Stelle seitdem immer nochmal ein zweites Mal genau schaue, bevor ich da abbiege.
Vermutlich mußt Du mußt mal generell bißchen an Textverständnis und -logik "arbeiten".
(bin da auch nicht so gut, wie ich vllt sein wöllte, aber man kann da ja an sich arbeiten)
Das Zitat stimmt noch - bezog sich aber eigentlich primär auf die Kreuzung weiter hinten. Dann machst Du eine Annahme von etwas was ich mit keiner Silbe andiskutiert habe. Dann machst Du daraus (aus Deiner eigenen Annahme) eine Frage, mit der Du das als meine Annahme ausgibst. Anschließend verneinst Du das und drehst das Ergebnis Deiner eigenen Behauptung, die Du mir in den Mund gelegt hast, um (Negation) und diskutierst anschließend die nun neue Behauptung, daß die Radfahrerin schuld sei. Anschließend machst'e noch eine Erklärung, warum das passiert ist (als ob Du dabei gewesen wärest oder man davon irgendwas aus den Bildern im Artikel erahnen könnte) - und generalisierst anschließend das Ergebnis - "passiert ständig".
Rhetorisch prinzipiell genial - aber letztlich nicht 'gut'.
Was (und wie) das letztlich war, wird am ehesten noch die Bordkamera vom Mercedes wissen.
Fakt ist aber, daß man an der Ecke auch und insbesondere am frühen Abend, wenn man gemütlich relaxed dort kurz guckt und einbiegen will, man das eben nicht mehr so machen sollte - das geht nicht mehr, oder ist zumindest potentiell ungesund.
Sieh' den Thread einfach als Warnung, daß man da ein bißchen alert sein sollte.
Gibt ja auch noch ein paar mehr solche "Ecken" im direkten Umland von DD, wo Auto und Rad nicht gut "harmonieren". Schönes Beispiel ist etwa die Schnellstraße nach Berggießhübel (v.a. bergauf oder von Dohma kommend), das Müglitztal oder die lange Gerade vor Stolpen. Macht da alles keinen rechten Spaß mehr ...
Das könnte es evtl gut erklären.
Danke. Mal sehen, ob das da was bringt.
Nach einer Nacht darüber schlafen und nochmal neutral und total offen deinen Post lesen, kommt raus:
Ich sehe 2 Deutungsvarianten. Die entscheidene Frage ist: Schießen die Autofahrer (gerade aus) oder die Radfahrer (beim Abbiegen) einfach so durch?
Ich gebe dir völlig Recht: Du hast nicht explizit geschrieben, dass Autofahrer Schuld sind. Du betonst, dass man "nicht einfach so abbiegen" sollte.
Aber deine Kette gefährlich + toter Radfahrer + durchgeschossen "ohne Rücksicht auf Verluste" drängt schon sehr auf, dass Autofahrer dort gern mal Radfahrer über den Haufen fahren.
Aber wie schon erwähnt, ich bin da negativ vorgeprägt. Ich fahre besonders an solchen Stellen sehr vorsichtig, während ich viele andere Radfahrer beobachte, die häufig viel zu kurz oder gar nicht gucken - und ich mich immer wundere, warum nicht viel mehr passiert.
...vielleicht muss dafür der Radfahrer-Anteil noch um einige wenige Prozentpunkte steigen...
Nicht wirklich, ich bin sehr sehr gut darin. Was nicht heißt, dass mir keine Fehler unterlaufen.
...und natürlich kann man sich fast immer und überall noch verbessern...
Erstens: Das habe ich tatsächlich gestern falsch gelesen oder in Erinnerung gehabt.
Zweitens: "Primär", genau. Das "auch" ist das Problem, das lässt sich in 2 Varianten lesen.
Ne, hier musst du am Textverständnis arbeiten.
Ich schreibe "sieht für mich auf den ersten Blick so aus" - das ist reine Vermutung. Betone ich auch weiter hinten nochmal.
Das "passiert ständig" bezieht sich auf "mal schnell abbiegen ohne richtig zu gucken".
So genial ist das gar nicht, da ginge viel mehr.
Und bei Absicht wäre das nicht nur nicht gut, sondern böswillig.
Völlig richtig.
Als Radfahrer guckt man sich das aber schon mal an und überlegt, was da wohl schiefgegangen sein könnte. Man will ja auch aus den Fehlern anderer lernen.
Und bei Betrachtung - als Laie, ohne alle Fakten zu kennen - fällt es mir sehr schwer, mir vorzustellen, wie nicht die Radfahrerin Schuld gewesen sein kann.
...Autoscheibe mittig getroffen, Auto steht am Rand und unmittelbar hinter der Kreuzung...
Das ist doch genau der Punkt.
Wir befinden uns im Straßenverkehr, an der Stelle außerorts. Dort ist 100. Man kann nicht einfach mal "relaxed" mit reduzierter Aufmerksamkeit abbiegen. Das geht einfach nicht.
Mag sein, dass das 99x gut geht, und erst beim 100. Mal knallt.
Das entspricht eben auch meiner Beobachtung im Alltag: Radfahrer und Fußgänger gehen das alles zu lässig an. Klar machen das auch Autofahrer, aber meiner Beobachtung nach seltener. Außerdem ist die Infrastruktur für Autos auch besser für Fehler ausgelegt (eigene Spur, eindeutige Richtung, auf die Geschwindigkeit ausgelegt, ...).
...das basiert natürlich nicht auf einer sauberen wissenschaftlichen Studie, das ist einfach mein Eindruck...
So unterschiedlich können Erfahrungen sein.
Das Müglitztal ist komplett stressfrei, kann mich nicht an Probleme erinnern. Nahezu alle überholen mit gutem Abstand.
Bei den anderen stimme ich zu, v.a. nach Berggießhübel - allerdings habe ich früher da in der Nähe gewohnt und kenne etliche Unfallmeldungen. Da denkt man automatisch anders darüber nach - und meidet die Straße per se.