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Fahrverhalten auf freier Rolle

bearbeitet December 2006 in Gedöns und Gerassel

Kommentare

  • bearbeitet 02:30
    Fahrverhalten auf freier Rolle

    Hallo Leute,

    gestern habe ich erste Steh(fahr)-Versuche auf meinem neuen Tacx-Rollertrack gemacht.
    Kam mir vor, wie auf rohen Eiern. Habe mich mit einer Hand am Türrahmen gestützt, aber das kann?s doch nicht sein.

    Habt ihr verwertbare Erfahrungen, wie man das am besten hinbekommt. Ich meine das fahren auf dem Teil, nicht das Abdüsen ins Wohnzimmer ...

    Gruß
  • bearbeitet December 2006
    Hehe, und noch alles heil? Kein Abgang gemacht?

    Also im stehen fahren ist so ne Sache, kurzzeitig geht es. Ich steh halt auf und lehne mich bisschen nach vorn/richtung mitte. Dann schön gleichmässig treten und versuchen mit den Händen das VR zu stabilisieren und dann mit nem schön runden tritt treten. Wenn du das lange machst geht das übelst auf die Oberschenkel.
    --> schult gleich Kraft in den Oberschenkeln.

    Meiner Meinung nach geht´s im stehen am einfachsten bei hohen Geschwindigkeiten und dickem Gang. Ansonsten halt nur kurzzeitig um den Arsch zu entlasten ;)...

    Meine Bestleistung: 2:15:00 auf der freien Rolle...

    P.S. muß auch schon wida fahren 2 h Rolle locker ;) Vorbereiten auf das morgige Rollentraining.

    kommst auch morgen?
  • bearbeitet 02:30
    einfach am sonntag im wettbüro vorbei kommen und die dort vorhandene frei rolle nutzen und von anderen was abschauen.
    wenn es die ersten fahrversuche sind, dann mit der schulter irgendwo anlehnen und beide hände an den lenker.
    bis sonntag gilbert
    mein rekord (da wir gerade beim prallen sind) 1,5 h frei Rolle bei einigen hundert Zuschauern und entsprechenden Fragen.
  • bearbeitet 02:30
    LOL danke Gilbert ;) war mit dem Rollensprint total auf morgen (Samstag) eingeschossen. Ich wäre morgen schon hingekommen ;) Okay Sonntag jetzt merk ich´s mir hehe

  • bearbeitet 02:30
    Werde heute nochmal testen ... und weiter berichten. Danke erstmal
  • bearbeitet 02:30
    inzwischen hab ichs auch hinbekommen. Gestern wurden die ersten 20 km ohne festhalten gekurbelt. Natürlich bei höchster Konzentration, da die Schrankwand nur einen Meter entfernt stand. Beim Blick auf den Tacho (40 km/h) und der Überlegung wie schnell ich die Wand erreiche, wurde mir leicht übel. Aber ist ja gut gegangen. Meiner Frau wurde fast übel als sie nach Hause kam ... puuh muss das gerochen haben. Ich selbst war viel zu konzentriert um mir darüber Gedanken zu machen.

    Also im Ergebnis eine feine Sache.
    Danke für Eure Tipps.

  • bearbeitet 02:30
    Hallo Thomas,

    also darüber das du die Schrankwand treffen könntest, brauchst du dir sicher keine Gedanken machen! Ich bin zwar noch nicht runtergefahren, aber meine Hübsche hat das (wie ich anhand der Spuren auf dem Rahmen und dem Teppich erkennen kann) bereits zweimal geschafft. Sie ist aber keine 10 cm gekommen. Dafür reicht nämlich die Energie die in den rotierenden Laufrädern steckt nicht aus. Auf der Straße käme ja noch die Bewegungsenergie deines Körpers mit dazu, aber du bewegst dich auf der Rolle ja nicht. Also keine Bange wenn man mal runter rutscht. Was anderes ist das wohl wenn man das mit einem Fixie macht. Da steckt dann schon mehr Energie drin und man kommt weiter.

    Viel Spaß noch,

    Gruß

    René
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