Würde trotzdem jemand die Tour machen?
Ich hätte Interesse zu versuchen, die Geschichte anzugehen.
Aber: ich bin ein schwacher Radfahrer und werde vor allem selbst vom Windschatten anderer profitieren müssen, anstatt selbst vorn zu fahren. Außerdem bin ich wirklich unsicher, ob ich das schaffen kann, ich würde entweder in Cottbus herum drehen oder von Görlitz aus den Zug nehmen und allein zurück nach DD fahren wenn ich merke, dass es nicht geht.
Ich würde mir außerdem wünschen, dass wir eine halbstündige Mittagspause zur ausgiebigen Nahrungsaufnahme einplanen.
Ich würde die oder ne andere 300er-Tour gern noch machen, solange die Tage lang sind.
Leider werden die noch nicht verplanten Wochenendtage bis Ende August langsam knapp.
Momentan wären bei mir noch der 7.7., 8.7. oder der 14.7. möglich.
Ich hab eine Radwanderkarte von der Oberlausitz, die sich nutzen lässt, um die Strecke zu planen. Ich kann das Ding bei der Tour mitnehmen. Die Streckenführung kriegen wir also hin.
meiner Meinung nach fahren wir die Strecke am besten so:
DD-Grundstraße-Ullersdorf-Radeberg-Wachau-Lomnitz-Höckendorf-Königsbrück-Schwepnitz-Hosena-Lauta-Laubusch-Proschim-Welzow-Drebkau-Leuthen-Sachsendorf-(Cottbus)-
Gallinchen-Sellesen-Spremberg-Lieskau-Weißwasser-Weißkeißel-Rietschen-Horka-Ludwigsdorf-Görlitz-
Königshain-Reichenbach-Sohland am Rotstein-Bischdorf-Löbau-Wilthen-Neukirsch-Rückersdorf-Lauterbach-Rennersdorf-Wilschdorf-Dürröhrsdorf-Eschdorf-Schullwitz-Schönfeld-Gönnsdorf-Dresden
Demnach würde ich Vorschlagen, dass wir vom Schillerplatz aus starten.
Soviel zum Verlauf der Runde. Ich kann man versuchen, dass in Google-Maps einzuprügeln und eine Gesamtkilometeranzahl heraus zu kriegen. Desweiter merke ich beim Zusammenstellen der Tour, dass es für mich sehr hart werden wird zwischen Görlitz und Rennersdorf, da kommen noch ein paar Anstiege, welche mit 200km in den Beinen sicherlich nicht schön zu fahren sein werden.
ich bins noch mal.
Ich würde vorschlagen, wir treffen uns 06:00 Uhr auf dem Schillerplatz.
Außerdem ist es für mich utopisch einen 30er Schnitt fahren zu wollen. Ich würde die ganze Sache ganz langsam angehen, ansonsten habe ich keine Chance, dass zu schaffen. Mir reicht ein Schnitt von 25 km/h auf dieser langen Strecke. Ich würde während des Fahrens je nach Pulsuhrstand meinen Druck auf den Pedalen regulieren wollen.
Damit müssen wir ca 12 Stunden netto fahren. Pausen mit einberechnet, würde ich sagen, dass wir damit so ca 20 Uhr wieder in Dresden sind. Das macht ca. zwei Stunden Spielraum, bis es zu dunkel wird fürs Rennrad.
Hab die Strecke wie von mir vorgeschlagen mal bei Google-Maps eingegeben: die Gesamtstrecke wird mit 302km beziffert.
Für mich ist die ganze Sache der _Versuch_ 300km zu fahren. Ich bin mir unsicher, ob ich das schaffen kann. Bis Görlitz komme ich aber auf jeden Fall. Bis dato ist die längste Strecke, die ich an einem Tag zurück gelegt habe, 180km (RTF Colmnitz 2007). Da habe ich mich aber gegen Ende des Fahrens ziemlich gut gefühlt.
Hai
Lange Strecken sind immer ein Erlebnis.
Das Geheimnis liegt aber in kurzen Pausen,Wohlfühldurchschnittsgeschwindigkeit ( auch wenn man dicke in der Lage wäre schneller zu fahren immer 20 % drunter bleiben).
Psychische Tiefpunkte kommen und gehen->Schmerzen auch..
Essen worauf man Appetit hat und davon nicht zuviel.
Ein Alkoholfreies Bier wirkt Wunder.
Aufputschkram( Cola,Red Bull) erst wenn das Ziel in Sicht ist.
Und wenn man aufhören will keine Alternativen suchen und weiterfahren.
Naja alles leicht gesagt vom Computertisch aus ,-aber Erfahrungen erfährt man und die Freude über das eigene Leistungsvermögenist ist danach um so anhaltender.
Also
Haut rein und gute Fahrt
Gruß
ULF
Dann bin ich im Moment allein auf der Tour.
Hm ... ob sich nicht noch doch ein oder zwei Mitfahrer finden?
Ich hab gestern getestet, welche Geschwindigkeit ich bei niedrigem Puls gehen kann - sind etwas mehr als 27 km/h. Also keine Angst, potentieller Mitfahrer, wir werden weder allzu sehr schleichen noch rasen.
Kommentare
.. sry doch ni ...
-VORMERK- :]
versuch mich an Fichkona...
Gruß Robse
Ich hätte Interesse zu versuchen, die Geschichte anzugehen.
Aber: ich bin ein schwacher Radfahrer und werde vor allem selbst vom Windschatten anderer profitieren müssen, anstatt selbst vorn zu fahren. Außerdem bin ich wirklich unsicher, ob ich das schaffen kann, ich würde entweder in Cottbus herum drehen oder von Görlitz aus den Zug nehmen und allein zurück nach DD fahren wenn ich merke, dass es nicht geht.
Ich würde mir außerdem wünschen, dass wir eine halbstündige Mittagspause zur ausgiebigen Nahrungsaufnahme einplanen.
Ciao,
Björn
Leider werden die noch nicht verplanten Wochenendtage bis Ende August langsam knapp.
Momentan wären bei mir noch der 7.7., 8.7. oder der 14.7. möglich.
8)
Aber gibts noch Leute die am 23.6. diese Runde bestreiten wollen?
Björn
Björn
Moin,
meiner Meinung nach fahren wir die Strecke am besten so:
DD-Grundstraße-Ullersdorf-Radeberg-Wachau-Lomnitz-Höckendorf-Königsbrück-Schwepnitz-Hosena-Lauta-Laubusch-Proschim-Welzow-Drebkau-Leuthen-Sachsendorf-(Cottbus)-
Gallinchen-Sellesen-Spremberg-Lieskau-Weißwasser-Weißkeißel-Rietschen-Horka-Ludwigsdorf-Görlitz-
Königshain-Reichenbach-Sohland am Rotstein-Bischdorf-Löbau-Wilthen-Neukirsch-Rückersdorf-Lauterbach-Rennersdorf-Wilschdorf-Dürröhrsdorf-Eschdorf-Schullwitz-Schönfeld-Gönnsdorf-Dresden
Demnach würde ich Vorschlagen, dass wir vom Schillerplatz aus starten.
Soviel zum Verlauf der Runde. Ich kann man versuchen, dass in Google-Maps einzuprügeln und eine Gesamtkilometeranzahl heraus zu kriegen. Desweiter merke ich beim Zusammenstellen der Tour, dass es für mich sehr hart werden wird zwischen Görlitz und Rennersdorf, da kommen noch ein paar Anstiege, welche mit 200km in den Beinen sicherlich nicht schön zu fahren sein werden.
Björn
Moin,
ich bins noch mal.
Ich würde vorschlagen, wir treffen uns 06:00 Uhr auf dem Schillerplatz.
Außerdem ist es für mich utopisch einen 30er Schnitt fahren zu wollen. Ich würde die ganze Sache ganz langsam angehen, ansonsten habe ich keine Chance, dass zu schaffen. Mir reicht ein Schnitt von 25 km/h auf dieser langen Strecke. Ich würde während des Fahrens je nach Pulsuhrstand meinen Druck auf den Pedalen regulieren wollen.
Damit müssen wir ca 12 Stunden netto fahren. Pausen mit einberechnet, würde ich sagen, dass wir damit so ca 20 Uhr wieder in Dresden sind. Das macht ca. zwei Stunden Spielraum, bis es zu dunkel wird fürs Rennrad.
Hab die Strecke wie von mir vorgeschlagen mal bei Google-Maps eingegeben: die Gesamtstrecke wird mit 302km beziffert.
Für mich ist die ganze Sache der _Versuch_ 300km zu fahren. Ich bin mir unsicher, ob ich das schaffen kann. Bis Görlitz komme ich aber auf jeden Fall. Bis dato ist die längste Strecke, die ich an einem Tag zurück gelegt habe, 180km (RTF Colmnitz 2007). Da habe ich mich aber gegen Ende des Fahrens ziemlich gut gefühlt.
Ciao,
Björn
Hai
Lange Strecken sind immer ein Erlebnis.
Das Geheimnis liegt aber in kurzen Pausen,Wohlfühldurchschnittsgeschwindigkeit ( auch wenn man dicke in der Lage wäre schneller zu fahren immer 20 % drunter bleiben).
Psychische Tiefpunkte kommen und gehen->Schmerzen auch..
Essen worauf man Appetit hat und davon nicht zuviel.
Ein Alkoholfreies Bier wirkt Wunder.
Aufputschkram( Cola,Red Bull) erst wenn das Ziel in Sicht ist.
Und wenn man aufhören will keine Alternativen suchen und weiterfahren.
Naja alles leicht gesagt vom Computertisch aus ,-aber Erfahrungen erfährt man und die Freude über das eigene Leistungsvermögenist ist danach um so anhaltender.
Also
Haut rein und gute Fahrt
Gruß
ULF
viel spass euch
Dann bin ich im Moment allein auf der Tour.
Hm ... ob sich nicht noch doch ein oder zwei Mitfahrer finden?
Ich hab gestern getestet, welche Geschwindigkeit ich bei niedrigem Puls gehen kann - sind etwas mehr als 27 km/h. Also keine Angst, potentieller Mitfahrer, wir werden weder allzu sehr schleichen noch rasen.
Björn