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Nächsten Sonntag

Tach, will mal anfragen ob sich noch ein paar Leute finden, die sich vor Weihnachten noch ein bisschen Platz auf den Rippen verschaffen wollen.
Will mit dem Zug nach Sebnitz fahren, und von dort aus über Hinterhermsdorf richtung Tannenberg rollen, je nach Schneeverhältnissen auch hochfahren. Zurück dann bei den Rabensteinen über die Grenze und durch die Hintere Sächsische Schweiz (Zeughausstrasse) irgendwie nach Bad Schandau fahren. Ich will mit dem Mountenbike fahren aber es geht bestimmt auch mit 28 Zoll Rädern, wenn die Reifen nicht zu schmal sind. Auf jeden Fall will ich sehr gemütlich fahren, schon allein deshalb, weil ich sicher das ein oder andere mal die Karte zu rate ziehen muss.
Grüsse
Sebottendorf

Kommentare

  • Aber Hallo,
    da kann ich mich also (nach Zwinkis Lagebericht) auf schönes Winterwetter freuen, was das Unternehmen zwar noch etwas langsamer, als es ohnehin schon gedacht war, machen wird, aber Schnee und Eis in Maßen machen doch Spaß beim Fahren. Auf jeden Fall sind dann die Spikes nicht umsonst am Hinterrad. (wie sonst so oft im "Winter") Naja, mal gucken wie weit ich komme, das Interesse (am Zug fahren? ...das Semesterticket muss sich ja auch irgendwie lohnen !) scheint ja sowieso nicht all zu groß zu sein, entsprechend kann'sch ja ganz unabhängig beschliessen, ob mir zuviel Schnee auf'm Weg rumliegt.
    Für den Fall, dass sich kurzfristig doch noch jemand überlegt mitzukommen, ich nehme um 9.20 Uhr die S-Bahn nach Bad Schandau, und steige dort in die Semmelringbahn um.
    Grüsse,
    Sebottendorf
  • Hallo,
    nachdem ich fast die S-Bahn verpasst habe verlief die Tour dannach sehr ruhig. Gefährlich glatt war es eigendlich nur auf dem Stück von Saupsdorf nach Hinterhermsdorf und auf dem Radweg nach na Tokany.
    Um auf den Jedlova hochzu kommen hätte ich wohl 2 Stunden eher losmachen müssen, da das nur zu Fuss gegangen wäre, so hab ich mich schon reichlich 100 hm oberhalb der Talstation vom Lift entschieden wieder runter zu eiern, da dort dann bertächtliche zu Stein gefrohrene Altschneereste das fahren nahezu unmöglich machten. Neuschnee lag in der Höhe allerdings erst 3-4 cm. Insgesammt war es ganz schön kalt und sehr trübe, was die Orientierung etwas erschwerte. (Der Tannenberg wollte sich einfach nicht zeigen) Nach auf dem Punkt genauen 99,2 km wartete dann endlich ein vernünftiges Abendbrot in Lohmen.
    Gruß
    Sebottendorf
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