jo, is bissel spät geworden mittlerweile aber die letzte Portion Nudeln muss noch rein. Bin aber auf jedenfall startklar für morgen um Fünfe und was das Wetter angeht, würd ich sagen, dass wenn's in Reitzenhain noch ni zu regnen aufgehört haben sollte, können wir uns ja immer noch überlegen ob wir weiter gen Westen fahrn wollen. Es soll ja eigendlich halbwegs gut werden, und außerdem, wenn wir uns schon zu Unzeiten aus dem Bette wälzen, dann müss'mer Thomas schon nötigen, sich auch noch bissel zu Nässen.
Bis Morschen,
Sebottendorf
scheisse, bin ich müde und draussen istsa dunkle wie im bärenar... Gähn..sieht doch gut aus, das wetter, zwar bewölkt, aber immerhin regnet es ni. hab thomas ne sms geschickt, dass wir starten..bis dann jens
Bei mir sinds genau 240km, Höhenmeter keine Ahnung. Jens?
Trotz des Mistwetters also doch ganz ordentlich, auch wenn ich nach wie vor etwas traurig bin das der Meluzina nun zum wiederholten Male vergeblich auf uns gewartet hat. Aber das kommt noch!
Ich hoffe das Fotofinish vom Pirna Ortschildsprint wird noch nachgereicht...;):D
@Lippi:Naja, hättest du dich von Breitenau irgendwie (weiß auch nicht ob der Weg RR-tauglich ist) nach Krasny Les durchgewurstet, wären wir uns vieleicht noch übern Weg gelaufen.
Nur soviel: nach 80 km Dauerregen in Kombination mit übelsten Gegenwind(-sturm) ham wir uns bis um 11 Uhr bei Kaffee, Tee und mit Föhn bei Thomas einquartiert. Danach wars Wetter dann zwar brauchbar, aber für Horni Halze und Co. hätte die Zeit dann nicht mehr wirklich gereich (der Wind war ja auch noch da). So ham wir beschlossen die wenigstens noch ein Trippel in östlicher Richtung zu fahrn, und dabei alle Zeit der Welt zu haben: Osek, Krupka und von Telnice eben nach Krasny Les. War ab Olbernhau dann echt ne feine Runde. (bis auf die blöde Wolke in Dlouha Louka die einfach nicht die Sonne an uns ran lassen wollte und den Sturm, der dort die letzten Rampen extra lang machte.) Zum Mückentürmchen hoch hab'sch dann Sirkos Hinterrad vermisst, welches, wenn man es nur lang genug im Auge behalten kann, dazu beigetragen hätte, dass es wahrscheinlich ne 23er Zeit geworden wäre. Der sehr schöne Anstieg von Telnice dann war bei Sonnenschein sehr entspannt zu fahrn, und Heimwärts gings dann über Pirna. Im Sprint hatte der Gourmet dann (offenbar wars in Pirna noch knapp) wieder die längeren Beine.
Wie gesagt, scheen woars und in zwei Wochen gehts dann hoffendlich auf Heimattour!
Gruß Sebottendorf
also nachdem wir 5uhr in dd gestartet sind, regnete es sich fein ein und so gondelten wir in strömenden regen richtung olbernhau..nach 3 std dort angekommen, war erstmal aufwärmen bei der family von thomas angesagt...nach 2 weiteren std hörte es dann auf zu regnen und wir entschieden uns, auf tschechische seite zu fahren um dort das triple mit osek, krupka und krasny les perfekt zu machen, gesagt getan...am ende 230km und 3200hm (cs600) also nicht jede bordsteinkante mitgemessen ;o)
@lrg: also solltest du recht behalten mit dem regen...nachher ist man immer schlauer
am ende trotzdem ne erinnerungswürdige runde...wie man sich bei einem hobby doch immer wieder so quälen kann...unerklärlich aber geil
schöne runde, danke an die mitfahrer enno, thomas, basti und alex...gute harmonie in der gruppe
Beneidet habe ich die 4 "Harten" nicht, die gestern morgen um 4 Uhr aufstanden, die geballte Niederschlagsfront im Anmarsch wissend und trotzdem um 5 Uhr parat standen zur Abfahrt nach Olbernhau. Alleine dafür zolle ich Euch großen Respekt, ob ich da aufgestanden wäre, behalte ich mal lieber für mich.
Jedenfalls hat es in Olbernhau halb sechs angefangen zu regnen, aber unter der Bettdecke ist das ja nicht ungemütlich. Außerdem sollte es ja auch erst ab 8 Uhr in Olbernhau losgehen für mich, aber es regnete weiter bis dahin und zwar richtig. Und die armen Schweine auf dem weg zu mir.
Halb neun kamen die 4 durchgefrorenen Wasserpaddler des Weges und wir machten gemeinsam 2 h Rast bei Schwiegereltern. Der Fön lieferte seine Dienste, es gab frische Socken, Kaffe, Tee und Tabak. Halb elf sind wir dann los, damit war die geplante Tour nicht mehr zu schaffen.
Aber das Triple Osek - Krupka - Krasny Les ist auch nicht von schlechten Eltern. Anreise über Seiffen, Deutscheinsiedel, Kliny danach die 3 Kammanstiege machten in Krasny Les angekommen auf 89 km 2.100 Höhenmeter (23,6 HM/Km).
Die Auswirkungen dieser Anstiege und diverser Sprints spüre ich heute richtig gut in den Beinen, selbst das Kaffe holen im Büro ist nicht unanstrengend. Die Bestzeiten sind in Krupka zwar nicht gefallen, obwohl sich meine Auffahrt nach Horni Krupka innerlich wie Bestzeit anfühlte (autsch). Dem Bergfex folgend, dachte ich verdammt schnell sein zu müssen. War ich auch, aber es hat nicht gereicht.
Bergfex hat einen Stiefel da hoch gezogen, da kann ich ni folgen. Habe wie immer nach dem Steilstieg kurz die Beine hochgenommen, da muss der Basti voll durchgezogen sein. Folge fast 2 min kassiert :-( aber dafür den DD-Sprint geholt (kleiner Trost).
War wiedermal ein schönes Ding. Meluzina is watching you ...
Ja, wenn's bis Krasny Les weitergegangen wäre, wäre ich euch bestimmt irgendwo entgegen gekommen. So bin ich nur bis ins Gottleubatal und dann wieder quer auf halber Höhe zurück. Ihr seid ja bestimmt übers Bahratal runter.
Da habt ihr ja doch noch eine sehr respektable Runde zusammengefahren. So richtig bedauere ich aber nicht, die Tour verpasst zu haben. ;-)
Sind wir mal ehrlich, so'n bissel bekloppt müssen wir schon sein, bei dem Regenradar von halb Fünf tatsächlich loszufahrn. Zumindest diesen Teil der Runde verpasst zu haben sollte keiner bedauern (es sei denn derjenige ist noch bekloppter), aber die freien WE-Tage sind halt gezählt, und außerdem ist ja eigendlich Sommer, d.h. also schon prinzipiell musste diese dreiste Regenfront im Frontalangriff verhöhnt werden! Auch wenn sie letztlich den Kampf gewonnen hat, der Meluzina weiter wartet und (@Thomas) die Beine schwerer sind als die eines Sumoringers.
vieleicht sollten wir uns fürs nächste mal zum Paddeln verabreden und nur vorsichtshalber noch ein Rad mitnehmen...
bis demnächst, Gruß Sebottendorf
End of Summer ist erst, wenn's ab Oktober das 3. mal hintereinander die 10°C -Marke um die Mittagszeit (in Tiefer Lage) unterschreitet!
Das soll nicht heißen, dass ihr die Meluzina-Geister heut (vermutlich gerade jetzt!) nicht erfolgreich vertreiben sollt, mir reicht es schließlich auch aus, dort in der nächsten Saison mal wieder vorbei zu schauen. (denn so nachhaltig wird sich das Gespenst von euch eh ni verjagen lassen)
Gruß
joa, 326 Kilometer bei mir. Die gepflegten Solos fanden, sicher noch ausbaufähig, statt. Irgendwie....ja, die letzten Kilometer bei Puls 204 am Meluzina um den Jens irgendwie doch noch einzufangen waren mein persönliches Highlight heute.
Gruß bis nächstes WE, vielleicht auch mal in der Woche.
mein lieber scholli, tun mir die ruten weh, ach und das kreuz auch..fühl mich wie 60..okay, von vorn...da hier ja keiner mehr interesse hegt, sich uns anzuschliessen, sind enno, thomas, alex und ich ab dd gegen 6uhr gestartet um den meluzina flach zu legen...richtung pöbeltal gins bis nach moldava hoch, bei km55 über die grenze und nach hrob runter, dann in tschechische tiefebene richtung chomutov gedrückt, dann gings in smilov den anstieg zum meluzina hoch(686hm auf 11,6km, bei mir 15er schnitt..würg..)..belohnt wurden wir mit nem grandiosen blick auf den fichtelberg...man, war das heut ein wetterchen...auf dem kamm konnte man immer wieder den genialen blick nach tschechien geniessen, während wir auf dem kamm nach medenec fuhren, wos wieder ins tal ging. man, war die strasse krass...mehr löcher als asphalt...wieder im tal angekommen gings nach horni halze hoch..und das war der brecher für alle (592hm auf 7,2km, 7,3%schnittsteigung) das ging dann auch nur noch nen 12er schnitt hoch..3x würg...nach einer längeren pause in medenec (dafür ruszova ausgelassen!) gins auf dem kamm nach hause..hier wurde ich für meine grosschnäuzigkeit bestraft, denn es war mein wille, nicht im tsch.tal langzubrettern, sondern den ausblick vom kamm zu geniessen. später merkte ich aber, das für geniessen nimmer zeit war, denn ständig mussten wir nen berg hoch..hilfe schrei...in moldava sind wir dann wieder ins pöbeltal und so gott es wollte mussten wir den molchgrund wieder hoch...am ende saßen wir fast 12 std im sattel, bei mir 315km mit 26,7er schnitt und 4175hm (cs600) gemeistert..ciau, ich fall nun erstmal ins bett...hee, warum musst das mistding soweit wegstehn..gruss an alle, die leider nicht dabei sein konnten und/oder wollten..es war trotzdem ne hammertour..
schön zu lesen, dass das Gespenst vorläufig gebändigt ist, auch wenn'sch natürlich lieber dabeigewesen wäre. Raum für nächstes Jahr habt ihr ja gelassen (den Ruszova wird uns dann Degga schon auch noch hochjagen)!
All zu lange Pausen könnt ihr insgesamt aber ni gemacht haben, bei nem 6 Uhr-Start und gegen Neun wieder zurück -Licht fast umsonst mitgenommen - der Sommer kann also noch gar ni rum sein, und eure Formkurve scheint sich auch noch nicht nennenswert von Zenit entfernt zu haben!
Also nächstes WE Heimat (Ultra)light am Samstag, und am Sonntag dann Jested+Jedlova!
Die Hügel auf'm Kamm oben ham's in sich -wie im Mai schon, in der Summe mindestens genau soviel wie Osek, ist aber schöner als unten, schon wegen der Aussicht, ausserdem is es ja blöd die 70 km Zwischenstück hin- wie zurück auf dieser Schnellstraße da unten hinter sich zu bringen. Dieses Tagebauloch zwischen Jirkov und Litvinov is dort äusserst ungünstig gelegen, es nervt jedes mal bei der Tourenplanung in dieser Ecke.
Dann mal nen geruhsamen Montag (wahrscheinlich notgedrungener Maßen),
Gruß Sebottendorf
Vorgenommen hatten wir uns ja 3 Berge + Dlouha Louka .... durchgezogen haben wir "nur" Meluzina und Horni Halze. Das ganze war ein Zeitproblem, da wir trotz frühem Start und 20 min Pause in Chomutov (Jens hatte den Logos hinterm Supermarkt benutzt) "erst" gegen 11 Uhr in Smilov waren. Dann also gen 12 Uhr oben auf dem Meluzina und rüber nach Medenec. Übrigens Sirko der Anstieg über Srni ist echt traumhaft. Toll. Die Abfahrt von Medenec nach Klasterec Jelen wäre was für wt-danni, denn da war alles andere als Asphalt. Schreckliche Piste, aber die BORA's halten und die Schlauchreifen auch. Also lange Abfahrt und erst gegen 12:45 Uhr am Einlass nach Horni Halze in Pernstejn angekommen. Dort mit Jens ein gepflegtes Duo hingebrettert bis etwa zur Hälfte dieses Sauanstieges, danach bin'sch dem Ende alleine zugefahren. Oben waren wir dann angekommen gegen halb zwei. Da die 3 Mitleider und ich selbst jetzt ne Pause brauchten (Horni Halze hat mir echt Kräfte geraubt) haben wir uns bis 14:30 in Medenec ausgeruht. Da wir dann keine Luft und auch keinen Bock mehr hatten nochmal so einen langen Anstieg zu fahren, haben wir uns entschlossen zurück zu rollern. Die Mehrheit meinte auf dem kamm ists besser, also fuhren wir über Krimov-Kalek-Mnisek-Flaje-Moldava oben rum. Im Molchgrund dann noch das letzte Stechen. Enno hat von unten wie vor 2 Wochen sofort Druck gemacht. Hat aber wieder nicht gereicht um oben als erster anzukommen ;-) dafür hat Enno aber in Kämpfermanier den Ortseingangssprint DD geholt.
Summa summarum würde ich fast sagen, dass man die 3 Anstiege nur im Hochsommer zeitlich packt und nur wenn man wirklich sehr kurz pausiert. Außerdem denke ich istz auch extrem schwer (ohne jemanden zu nahe zu treten) die 140 km noch ansprechend -also ohne erst spät Abends anzukommen oder völlig einzubrechen- nach Hause zu fahren, wenn man da hinten an den Bergen schon das Limit erreicht hat. Das haben wir auf dem Rückweg dann auch gespürt. Obwohl die Gruppe tendenziell noch etwas besser lief als am 31.05. auf dem Kammrückweg. Gut wir waren nur 4 da rebellierts sich nicht so leicht, aber trotzdem haben wir oben Zeit liegen lassen. Dennoch an alle 3 Mitfahrer. Das war großer Spocht von allen. Insbesondere Jens war sehr gut drauf.
Basti ab Medenec bis Moldawa sind das 1.300 Höhenmeter auf ca. 80 km ... daher schätze ich mal, dass man rückzu unten rum besser und kräfteschonender unterwegs ist, aber eben landaschaftlich wesentlich unattraktiver. Und apropos Formkurve und Leistungsniveau, ich persönlich spüre schon so langsam ein Kräfteschwinden. Das war immerhin der 18. Marathon des Jahres, davon der 5. mit mehr als 300 km. Und das Profil gestern mit ü4.000 HM war dick, zumindest schreien das meine Beine noch heute raus. Bin total im Eimer.
Zum nächsten WE: Ich kann definitiv nur 1x fahren. Würde am Samstag dabei sein. Strecke ist mir eigentl Wurscht. Ein leichteres Profil wär guddi. Und mir reichen auch 200 km ...
Und apropos Formkurve und Leistungsniveau, ich persönlich spüre schon so langsam ein Kräfteschwinden. Das war immerhin der 18. Marathon des Jahres, davon der 5. mit mehr als 300 km.
Mensch Thomas, hast es ja bald geschafft, is ja bald Urlaub :-) Aber wenigsten einmal musst du dieses Jahr wahrscheinlich noch ran, wegen der Heimat!
Schönes Ding seid ihr da wieder gefahren, das wichtigste habt ihr doch absolviert, das ist doch die Hauptsache. Ich lese gern hier von den Duos, klingt nach ganz schön viel Leidensdruck, da freu ich micht schon drauf, das mal wieder mitzumachen. Und der Alex hat aufm Kamm noch ein Solo hingelegt, habe ich gehört :-) Schön, Schön!
Mit der Kammstraße ist aber zu Bedenken, dass man da ja auch erst mal bis Krimov muss (wenn man nicht gleich runter fährt, wegen der schnellen Abfahrt), aber rollt vielleicht wirklich besser unten rum.
Na dann, nächstes WE müsst ihr nochmal ran, manche ja sogar doppelt [was der aber nur trainingshalber macht, um den Degga, der ja sowieso nur noch Februarform hat, in den Beskiden noch mehr zu versägen] :-(
@ Bergfex: Was ist dann die Ultra-light Version unserer Heimat? Willst du etwas das ganze Östelbische Gebiet auslassen?
...hee, warum musst das mistding soweit wegstehn...
@ Jens: Da gibt es doch auch noch andere Mistdinger, die ganz lustig sind, zwar nicht so lang, aber für 2-fach hinreichend übel. Frag mal den Alex, oder nee, ich schick dir mal ne mail, da könnt ihr dann zusammen erkunden.
Prinzessin auf dem Waldweg, so zu sagen. Das glaube ich nicht. Thomas und Jens sind doch mal von Fojtovice nach Gottgetreu den schönen Wanderweg an der Müglitz langgefahren, so war das glaube ich, stimmts?. Ja, entweder sind sie da jetzt (nach der Hammer-Abfahrt von Medenec) geheilt, oder es wird Zeit, das mal wieder so was kommt.
Vielleicht mach ich es gleich mal öffentlich, um ein bisschen Osterzgebirgsbildung zu betreiben:
Also Waldwege muss (ja man muss, weil die Dinger schön sind) man nur hier fahren, und die rollen garantiert besser als das Borsbergpflaster: a) Hirschstange (langer Grund bei Schmiedeberg, Anstieg selbst asphaltiert)
b) Wahlsmühle-Schönfeld (im Pöpeltal, Alex weiß, wo es ist)
Ansonsten ist alles Prinzessinable, also Prinzessin-able versteht sich, und wunderschön zu fahren: c) Schönfeld-Hermsdorf (gleich nach überqueren der Weißeritz links auf asphalierten Feldweg)
d) Seyde-Rosenthalstraße->Hermsdorf LPG->Hermsdorf Bergstraße
e) ->Rückenhain-Dittersorf (asphaltiert im Rahmen der Bauarbeiten am Ditterdorfer Berg)
f) Mur du Bärenstein (Liebenauer Weg, oben Rasenpflasterstein, echter Frühjahrsklassiker!)
b) und c) bilden ein hartes Double, d) versteht sich als Triple und e) bzw. f) sind meine Highlights im Müglitztal
Ich werde das wohl mal guiden, dürfte so als 130er zu verpacken sein, da müsst ihr nicht immer da hinter rammeln :-)
Aber Hallo, ich wäre dafür auf alle Fälle zu haben, schöne Waldwege fahrn ist echt ne sehr gute Abwechslung, und solange sie noch "bedingt" Rennradtauglich sind kommt man dort ja auch gut vorwärts.
Hab gestern wieder bemerkt, dass das die letzte Zeit sträflich vernachlässigt wurde. Hab mal wieder 2,5h Stunden damit verbracht mich bis nach Pillnitz vorzuarbeiten (gut überwiegend auf MTB-Wegen), und wie immer festgestellt, dass ich das häufiger machen sollte. Das generelle Problem ist bei solchen Unternehmungen häufig einfach die mangelnde Ortskunde. Das kostet Zeit, weshalb man dann doch einfach die Staße nimmt.
wenn's zum Sonntag richtung Jedlova und Jested geht (wenn Ni dann halt das folgende WE), würd ich Samstag ni zuviele von den teils recht steilen Bergen mitnehmen. Könnte mir vorstellen, um Thomas endlich mal den Rychnov zu zeigen, nur diesen mit anschließendem Ovesna zu fahrn, danach Javorsky (den kenne ich schließlich auch noch nicht!) und die Zesice-Kombi. Da können wir ganz entspannt gegen Neun losfahrn, und dürften trotzdem recht zeitig wieder da sein. Würde die Berge auf jeden Fall ganz gemächlich angehen -eben die Sonntagstour, falls sie dann statt findet, hätte es schließlich in sich.
Falls die Mehrheit dann nur die Jedlovarunde fahrn will (das Argument Tageslänge ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen) wird das halt gemacht, bin selbst zumindest für alle Optionen offen. (auch für schöne Waldwege!)
@degga: keene Sorge, erstens ist meine Form (insbesondere nach der letzten Woche) höchstens durchschnittlich, und ausserdem werde ich es genießen mal nicht zum heizen verleitet zu werden (naja, außer am Lysa Hora vieleicht). Ist ja schließlich was völlig anderes, wenn man mehrere Tage hintereinander weg längere Strecken fährt.
Gruß Sebottendorf
[cite] Bergfex:[/cite] schöne Waldwege fahrn ist echt ne sehr gute Abwechslung, und solange sie noch "bedingt" Rennradtauglich sind kommt man dort ja auch gut vorwärts.
Drmaly-Pysna-Lesna; hat mir schon den ganzen März schlaflose Nächte bereitet, zur Zeit ist es auch wieder ganz schlimm, allein die 380 Hm mit fast 11,5% im Schnitt bis der Asphlat aufhört (in Pysna) , allein dafür lohnt es sich, da hin zu fahren. Und vielleicht ist der Weg ab Pysna sogar Rennrad-fahrbar, sodass für künftige Touren das Muss und für meine Bergliste die neue Diva feststeht. Wäre natürlich unfair zu sagen: naja Freiherr von, geh mal erkunden, Thomas hat ja auch einen Crosser, 180km-Kurs, ideales Terrain für kommenden Sonnabend :-)
[cite] jens2060:[/cite]...da hier ja keiner mehr interesse hegt, sich uns anzuschliessen, sind enno, thomas, alex und ich ab dd gegen 6uhr gestartet um den meluzina flach zu legen
vorsicht der herr, nicht in die nesseln legen !!
wer weder startort, noch zeit, und ob überhaupt ins netz stellt, der kann auch kein zulauf erwarten !!!!!
auch wenn ich von abends die nacht durcharbeiten war (bis um 11e früh!), und von daher leider nicht mit konnte, so find ich den spruch echt ni so doll...mal drüber nachdenken...
na dann hofftl ma wieder auf ne gemeinsame fahrt *hm*
@mister x....darum posten wir ja teilweise schon nicht mehr und besprechen unsere nächsten runden auf den touren, da eh immer die gleichen leute mit von der partie sind...würde dich gern mal wieder bei ner tour sehen, aber irgendwie scheints bei dir nie zu klappen...und warum spontan hier noch schnell ne runde posten, wo dann doch nur alle mitlesen, aber ni mitfahren..
[cite] mister x:[/cite]na dann hofftl ma wieder auf ne gemeinsame fahrt *hm*
Kommentare
Bis dann
Enno
freu mich auf ein wiedersehen ennogy, lang ists her..
bis morschn 5uhr am fahrkartenhaus
Bis Morschen,
Sebottendorf
Bei mir sinds genau 240km, Höhenmeter keine Ahnung. Jens?
Trotz des Mistwetters also doch ganz ordentlich, auch wenn ich nach wie vor etwas traurig bin das der Meluzina nun zum wiederholten Male vergeblich auf uns gewartet hat. Aber das kommt noch!
Ich hoffe das Fotofinish vom Pirna Ortschildsprint wird noch nachgereicht...;):D
Gruß bis zum nächsten Mal
Hä? Pirna? Habt ihr euch verfahren?
Nur soviel: nach 80 km Dauerregen in Kombination mit übelsten Gegenwind(-sturm) ham wir uns bis um 11 Uhr bei Kaffee, Tee und mit Föhn bei Thomas einquartiert. Danach wars Wetter dann zwar brauchbar, aber für Horni Halze und Co. hätte die Zeit dann nicht mehr wirklich gereich (der Wind war ja auch noch da). So ham wir beschlossen die wenigstens noch ein Trippel in östlicher Richtung zu fahrn, und dabei alle Zeit der Welt zu haben: Osek, Krupka und von Telnice eben nach Krasny Les. War ab Olbernhau dann echt ne feine Runde. (bis auf die blöde Wolke in Dlouha Louka die einfach nicht die Sonne an uns ran lassen wollte und den Sturm, der dort die letzten Rampen extra lang machte.) Zum Mückentürmchen hoch hab'sch dann Sirkos Hinterrad vermisst, welches, wenn man es nur lang genug im Auge behalten kann, dazu beigetragen hätte, dass es wahrscheinlich ne 23er Zeit geworden wäre. Der sehr schöne Anstieg von Telnice dann war bei Sonnenschein sehr entspannt zu fahrn, und Heimwärts gings dann über Pirna. Im Sprint hatte der Gourmet dann (offenbar wars in Pirna noch knapp) wieder die längeren Beine.
Wie gesagt, scheen woars und in zwei Wochen gehts dann hoffendlich auf Heimattour!
Gruß Sebottendorf
@lrg: also solltest du recht behalten mit dem regen...nachher ist man immer schlauer
am ende trotzdem ne erinnerungswürdige runde...wie man sich bei einem hobby doch immer wieder so quälen kann...unerklärlich aber geil
schöne runde, danke an die mitfahrer enno, thomas, basti und alex...gute harmonie in der gruppe
bis demnächst zum meluzina angriff
Jedenfalls hat es in Olbernhau halb sechs angefangen zu regnen, aber unter der Bettdecke ist das ja nicht ungemütlich. Außerdem sollte es ja auch erst ab 8 Uhr in Olbernhau losgehen für mich, aber es regnete weiter bis dahin und zwar richtig. Und die armen Schweine auf dem weg zu mir.
Halb neun kamen die 4 durchgefrorenen Wasserpaddler des Weges und wir machten gemeinsam 2 h Rast bei Schwiegereltern. Der Fön lieferte seine Dienste, es gab frische Socken, Kaffe, Tee und Tabak. Halb elf sind wir dann los, damit war die geplante Tour nicht mehr zu schaffen.
Aber das Triple Osek - Krupka - Krasny Les ist auch nicht von schlechten Eltern. Anreise über Seiffen, Deutscheinsiedel, Kliny danach die 3 Kammanstiege machten in Krasny Les angekommen auf 89 km 2.100 Höhenmeter (23,6 HM/Km).
Die Auswirkungen dieser Anstiege und diverser Sprints spüre ich heute richtig gut in den Beinen, selbst das Kaffe holen im Büro ist nicht unanstrengend. Die Bestzeiten sind in Krupka zwar nicht gefallen, obwohl sich meine Auffahrt nach Horni Krupka innerlich wie Bestzeit anfühlte (autsch). Dem Bergfex folgend, dachte ich verdammt schnell sein zu müssen. War ich auch, aber es hat nicht gereicht.
Bergfex hat einen Stiefel da hoch gezogen, da kann ich ni folgen. Habe wie immer nach dem Steilstieg kurz die Beine hochgenommen, da muss der Basti voll durchgezogen sein. Folge fast 2 min kassiert :-( aber dafür den DD-Sprint geholt (kleiner Trost).
War wiedermal ein schönes Ding. Meluzina is watching you ...
Da habt ihr ja doch noch eine sehr respektable Runde zusammengefahren. So richtig bedauere ich aber nicht, die Tour verpasst zu haben. ;-)
vieleicht sollten wir uns fürs nächste mal zum Paddeln verabreden und nur vorsichtshalber noch ein Rad mitnehmen...
bis demnächst, Gruß Sebottendorf
Ich vertreibe mit der geheimen Eingreiftruppe heute das Meluzina-Gespenst.
End of Summer also auch bei uns oder was dachtet ihr ? ....
Das soll nicht heißen, dass ihr die Meluzina-Geister heut (vermutlich gerade jetzt!) nicht erfolgreich vertreiben sollt, mir reicht es schließlich auch aus, dort in der nächsten Saison mal wieder vorbei zu schauen. (denn so nachhaltig wird sich das Gespenst von euch eh ni verjagen lassen)
Gruß
Gruß bis nächstes WE, vielleicht auch mal in der Woche.
Gruß
All zu lange Pausen könnt ihr insgesamt aber ni gemacht haben, bei nem 6 Uhr-Start und gegen Neun wieder zurück -Licht fast umsonst mitgenommen - der Sommer kann also noch gar ni rum sein, und eure Formkurve scheint sich auch noch nicht nennenswert von Zenit entfernt zu haben!
Also nächstes WE Heimat (Ultra)light am Samstag, und am Sonntag dann Jested+Jedlova!
Die Hügel auf'm Kamm oben ham's in sich -wie im Mai schon, in der Summe mindestens genau soviel wie Osek, ist aber schöner als unten, schon wegen der Aussicht, ausserdem is es ja blöd die 70 km Zwischenstück hin- wie zurück auf dieser Schnellstraße da unten hinter sich zu bringen. Dieses Tagebauloch zwischen Jirkov und Litvinov is dort äusserst ungünstig gelegen, es nervt jedes mal bei der Tourenplanung in dieser Ecke.
Dann mal nen geruhsamen Montag (wahrscheinlich notgedrungener Maßen),
Gruß Sebottendorf
Naja, ich denke mal heute Nachmittag gehts schon wieder los.
Gruß
gehts noch? nimmst du drogen basti? zwei solche brecher hintereinander...also da wäre ich definitv nur bei jeschken dabei...
thema gestrige tour. insgesamt haben wir eine grössere und 2 kleinere pausen gemacht. meine pinkelstopps mal ni mitgerechnet. zwinker
resumee heute...mir tun immer noch die ruten weh...aber hat sich ja gelohnt
gruss (idad)
Vorgenommen hatten wir uns ja 3 Berge + Dlouha Louka .... durchgezogen haben wir "nur" Meluzina und Horni Halze. Das ganze war ein Zeitproblem, da wir trotz frühem Start und 20 min Pause in Chomutov (Jens hatte den Logos hinterm Supermarkt benutzt) "erst" gegen 11 Uhr in Smilov waren. Dann also gen 12 Uhr oben auf dem Meluzina und rüber nach Medenec. Übrigens Sirko der Anstieg über Srni ist echt traumhaft. Toll. Die Abfahrt von Medenec nach Klasterec Jelen wäre was für wt-danni, denn da war alles andere als Asphalt. Schreckliche Piste, aber die BORA's halten und die Schlauchreifen auch. Also lange Abfahrt und erst gegen 12:45 Uhr am Einlass nach Horni Halze in Pernstejn angekommen. Dort mit Jens ein gepflegtes Duo hingebrettert bis etwa zur Hälfte dieses Sauanstieges, danach bin'sch dem Ende alleine zugefahren. Oben waren wir dann angekommen gegen halb zwei. Da die 3 Mitleider und ich selbst jetzt ne Pause brauchten (Horni Halze hat mir echt Kräfte geraubt) haben wir uns bis 14:30 in Medenec ausgeruht. Da wir dann keine Luft und auch keinen Bock mehr hatten nochmal so einen langen Anstieg zu fahren, haben wir uns entschlossen zurück zu rollern. Die Mehrheit meinte auf dem kamm ists besser, also fuhren wir über Krimov-Kalek-Mnisek-Flaje-Moldava oben rum. Im Molchgrund dann noch das letzte Stechen. Enno hat von unten wie vor 2 Wochen sofort Druck gemacht. Hat aber wieder nicht gereicht um oben als erster anzukommen ;-) dafür hat Enno aber in Kämpfermanier den Ortseingangssprint DD geholt.
Summa summarum würde ich fast sagen, dass man die 3 Anstiege nur im Hochsommer zeitlich packt und nur wenn man wirklich sehr kurz pausiert. Außerdem denke ich istz auch extrem schwer (ohne jemanden zu nahe zu treten) die 140 km noch ansprechend -also ohne erst spät Abends anzukommen oder völlig einzubrechen- nach Hause zu fahren, wenn man da hinten an den Bergen schon das Limit erreicht hat. Das haben wir auf dem Rückweg dann auch gespürt. Obwohl die Gruppe tendenziell noch etwas besser lief als am 31.05. auf dem Kammrückweg. Gut wir waren nur 4 da rebellierts sich nicht so leicht, aber trotzdem haben wir oben Zeit liegen lassen. Dennoch an alle 3 Mitfahrer. Das war großer Spocht von allen. Insbesondere Jens war sehr gut drauf.
Basti ab Medenec bis Moldawa sind das 1.300 Höhenmeter auf ca. 80 km ... daher schätze ich mal, dass man rückzu unten rum besser und kräfteschonender unterwegs ist, aber eben landaschaftlich wesentlich unattraktiver. Und apropos Formkurve und Leistungsniveau, ich persönlich spüre schon so langsam ein Kräfteschwinden. Das war immerhin der 18. Marathon des Jahres, davon der 5. mit mehr als 300 km. Und das Profil gestern mit ü4.000 HM war dick, zumindest schreien das meine Beine noch heute raus. Bin total im Eimer.
Zum nächsten WE: Ich kann definitiv nur 1x fahren. Würde am Samstag dabei sein. Strecke ist mir eigentl Wurscht. Ein leichteres Profil wär guddi. Und mir reichen auch 200 km ...
Viele Grüße Thomas
Schönes Ding seid ihr da wieder gefahren, das wichtigste habt ihr doch absolviert, das ist doch die Hauptsache. Ich lese gern hier von den Duos, klingt nach ganz schön viel Leidensdruck, da freu ich micht schon drauf, das mal wieder mitzumachen. Und der Alex hat aufm Kamm noch ein Solo hingelegt, habe ich gehört :-) Schön, Schön!
Smilov wusste ich schon gar nicht mehr, für einen Moment hoffte ich, ihr habt was neues entdeckt. Srnj-Meluzina fandet ihr also auch nicht schlecht, und wie es scheint, gehört als ja Horni Halze ja dann als Brecher - was ich euch gern glaube - absofort ins Standartrepartoir. Beim Rusova habt ihr aber nichts verpasst, denke ich, Bejar hat mir gesagt, dass es sich dabei um "Lysa Hora" (aber der leichtere) bei Salite handelt:
http://www.salite.ch/10360.asp?Mappa=http://www.viamichelin.fr/viamichelin/deu/dyn/controller/Cartes-plans?mapId=-tq2ml4cj2pakdp&initialMap=mapid&dx=514&dy=331&empriseW=1028&empriseH=663
Keine Prozente, was fürs mittlere Blatt.
Mit der Kammstraße ist aber zu Bedenken, dass man da ja auch erst mal bis Krimov muss (wenn man nicht gleich runter fährt, wegen der schnellen Abfahrt), aber rollt vielleicht wirklich besser unten rum.
Na dann, nächstes WE müsst ihr nochmal ran, manche ja sogar doppelt [was der aber nur trainingshalber macht, um den Degga, der ja sowieso nur noch Februarform hat, in den Beskiden noch mehr zu versägen] :-(
@ Bergfex: Was ist dann die Ultra-light Version unserer Heimat? Willst du etwas das ganze Östelbische Gebiet auslassen?
@ Jens: Da gibt es doch auch noch andere Mistdinger, die ganz lustig sind, zwar nicht so lang, aber für 2-fach hinreichend übel. Frag mal den Alex, oder nee, ich schick dir mal ne mail, da könnt ihr dann zusammen erkunden.
Ciao
Sirko
Vielleicht mach ich es gleich mal öffentlich, um ein bisschen Osterzgebirgsbildung zu betreiben:
Also Waldwege muss (ja man muss, weil die Dinger schön sind) man nur hier fahren, und die rollen garantiert besser als das Borsbergpflaster:
a) Hirschstange (langer Grund bei Schmiedeberg, Anstieg selbst asphaltiert)
b) Wahlsmühle-Schönfeld (im Pöpeltal, Alex weiß, wo es ist)
Ansonsten ist alles Prinzessinable, also Prinzessin-able versteht sich, und wunderschön zu fahren:
c) Schönfeld-Hermsdorf (gleich nach überqueren der Weißeritz links auf asphalierten Feldweg)
d) Seyde-Rosenthalstraße->Hermsdorf LPG->Hermsdorf Bergstraße
e) ->Rückenhain-Dittersorf (asphaltiert im Rahmen der Bauarbeiten am Ditterdorfer Berg)
f) Mur du Bärenstein (Liebenauer Weg, oben Rasenpflasterstein, echter Frühjahrsklassiker!)
b) und c) bilden ein hartes Double, d) versteht sich als Triple und e) bzw. f) sind meine Highlights im Müglitztal
Ich werde das wohl mal guiden, dürfte so als 130er zu verpacken sein, da müsst ihr nicht immer da hinter rammeln :-)
Hab gestern wieder bemerkt, dass das die letzte Zeit sträflich vernachlässigt wurde. Hab mal wieder 2,5h Stunden damit verbracht mich bis nach Pillnitz vorzuarbeiten (gut überwiegend auf MTB-Wegen), und wie immer festgestellt, dass ich das häufiger machen sollte. Das generelle Problem ist bei solchen Unternehmungen häufig einfach die mangelnde Ortskunde. Das kostet Zeit, weshalb man dann doch einfach die Staße nimmt.
wenn's zum Sonntag richtung Jedlova und Jested geht (wenn Ni dann halt das folgende WE), würd ich Samstag ni zuviele von den teils recht steilen Bergen mitnehmen. Könnte mir vorstellen, um Thomas endlich mal den Rychnov zu zeigen, nur diesen mit anschließendem Ovesna zu fahrn, danach Javorsky (den kenne ich schließlich auch noch nicht!) und die Zesice-Kombi. Da können wir ganz entspannt gegen Neun losfahrn, und dürften trotzdem recht zeitig wieder da sein. Würde die Berge auf jeden Fall ganz gemächlich angehen -eben die Sonntagstour, falls sie dann statt findet, hätte es schließlich in sich.
Falls die Mehrheit dann nur die Jedlovarunde fahrn will (das Argument Tageslänge ist ja nicht ganz von der Hand zu weisen) wird das halt gemacht, bin selbst zumindest für alle Optionen offen. (auch für schöne Waldwege!)
@degga: keene Sorge, erstens ist meine Form (insbesondere nach der letzten Woche) höchstens durchschnittlich, und ausserdem werde ich es genießen mal nicht zum heizen verleitet zu werden (naja, außer am Lysa Hora vieleicht). Ist ja schließlich was völlig anderes, wenn man mehrere Tage hintereinander weg längere Strecken fährt.
Gruß Sebottendorf
wer weder startort, noch zeit, und ob überhaupt ins netz stellt, der kann auch kein zulauf erwarten !!!!!
auch wenn ich von abends die nacht durcharbeiten war (bis um 11e früh!), und von daher leider nicht mit konnte, so find ich den spruch echt ni so doll...mal drüber nachdenken...
na dann hofftl ma wieder auf ne gemeinsame fahrt *hm*
so sei es, gruss jens