Also mein Rücken gibt das auf keinen Fall her, das in Krupka, eher drischts mir zur Zeit die Bandscheiben raus. Aber die Zeit in Osek sollte doch mal genommen werden, so mitte Oktober (nichts mit nächsten Sommer oder so), Primär bleibt aber Heimatlight, die die LRGer auch mal mitfahren könnten, dafür würd ich mal WE 11/12 Oktober anpeilen. @Thomas: Ja, ruf mich an :-)
wenn ich mich recht entsinne bin ich das letzte mal dort erst am Orstausgang in der Sepentine zum Beschleunigen aus'm Sattel gegangen (bin mir jetzt natürlich ni sicher), bereitet auf jeden Fall Schmerzen und lohnt sich nur deshalb, weils dann beim ersten mal aufstehen umso angenehmer ist.
Nee wie sieht'sn morgen eigendlich aus, bin ja dafür falls es um Neune schiffen sollte dann noch bissel abzuwarten, werd auf jeden Fall morgens nochmal hier rein schauen.
bis morsche
Sebottendorf
Richtig, hier schifft es, und in kürze zieht hier nochmal eine ordentliche Front durch, also ich würde ja fast auf um 11 spekulieren, mich aber gegen 10 nochmal melden, denn wetter.com hat die Niederschlagswahrscheinlichkeiten und -Mengen doch drastig angehoben, so richtig Lust hab ich da keine. Ich hoff mal Alex und alle anderen potentiellen mitfahrer lesen das noch.
Also was meint ihr, ich vermtue ja fast, dass das Schlechtwetter heute früh dran war, es also laut Prognose nur schneller und zuverlässig über den Tag trocken werden sollte, aber die Straßen sind ja jetzt klitschnass!
Alex, ich fahr einfach an der Pikardie 12 Uhr los, sollte dann wie geplant gegen 12.30 Uhr in Kreicha sein, und bei 15 Minuten verspätung kannst du ja die Deadline setzen (falls es gerade wieder schiffen will), kannst ja wieder nach Possendorf fahren, da kommen wir vielleicht am ehesten runter. Und den Bergfex werd ich jetzt mal via Telefon raushauen!
Moin, kannst das Telefon ruhen lassen...
Insgesammt sieht's ja gerade relativ hell aus. Was ich mich noch frage ist, ob die Wege auch bei Nässe alle befahrbar sind. Bin aber um 12 Uhr am Start.
Was ich mich noch frage ist, ob die Wege auch bei Nässe alle befahrbar sind. Bin aber um 12 Uhr am Start.
Na dass frag ich mich auch :-) Wir können ja nur die neuen Sachen fahren, dass ganze ein wenig verkürzen, und außerdem: Außer Wahlsmühle, Hirschstang und Mur du Bärenstein sind keine saugfähigen Wege vorhanden!
"Sooooo", würde Jensis Blasorchester sagen, wo warst du wieder Jens? Wir sind extra wegen dir später gestartet :-)
Leider war wieder kein anderer dabei - wahrscheinlich alle noch Heidenau in den Knochen [war auch die bessere Entscheidung nach dem heutigen Tag] - sodass die Marathoneusen heute wieder unter sich waren, und wahrlich keinen Marathon bestritten haben. Bergfex müsste die Statistik nachreichen, da mein HAC dem permanenten Spitzwasser nachgegeben hat.
Ja, aufgrund der Strecke (zwischen km 25 und 90 rollt gar nichts] und des Wetters ging die Tour wieder arg auf den Jahresschnitt, der ja sowieso hinüber ist, schon kategorisch :-) das war bestimmt U24 oder sowas, viel gequatsche, um sich die Kälte irgendwie von der Seele zu halten, und schöne Berge! Zwar haben wir das Müglitztal ausgelassen, aber dafür gab es einen schönen zweiten Berg hoch nach Hermsdorf, Finestre-like. Ansonsten wurde alles fleißig und zu aller Zufriedenheit abgearbeitet, immer schön gedrückt, selten schneller als 10 km/h. Die Glorreiche Hirschstange ging an mich, weil der Bergfex wahrscheinlich keinen Bock hatte :-(
Besonders ernüchternd an der Ultralight ist natürlich, dass man ab der Hirschstange 40 km fährt, der Aktionsradius nur 5 km beträgt und nebenbei 1800 HM abspringen ... aber schöner HM/km-Quotient :-)
Ansonsten herrlich Eindrücke, die vielen leuchtend grüne Wiesen hinter hell beschienen, tief hängenden Wolken, Fantastisch!
Anbei noch ein kleines Diagramm, das zeigt, warum Borsberg, Hirschstange, Krupka und Edelweißspitze was ganz besonderes sind:
Die bilden quasi die Peripherie dessen, was nun mal ist.
Na dann will ich die bescheidene Statistik mal nachreichen: 150 km, 2754 hm, und nen Schnitt der zugegebener Maßen ziemlich jenseits von Gut und Böse bei 23, 8 Km/h liegt. @degga: Das dürfte deinem Jahresschnitt wohl entgültig den Rest gegeben haben. Immerhin kann sich dafür der Hm/Km-Quotient sehen lassen.
Man könnte doch dein Diagram insoweit erweitern, dass es die tatsächliche Erreichbarkeit (in einer -was wees ich- vieleicht 200 km langen idealen "Norm"-tagestour mit Ausgangs- Endpunkt in DD) eines Anstiegs gewichtet. D.h. die absolute Enfernung auf der X-Achse wird durch (200/2 km) dividiert, daraus dann die Wurzel gezogen, und die absolute Schwierigkeit durch diesen erhaltenen relativen Entfernungswert ebenfalls geteilt. Also f(x)=P/ Wurzel(abs.Entf./relative) . Sowohl nähere als auch weit entfernt liegende Berge werden dann mit dem "Idealberg" verglichen, welcher genau 100km entfernt ist, sagt also aus wieviele Schwierigkeitspunkte ein 100 km entfernter Berg haben muss um "Gleichwertig" zu sein.
Die Hirschstange hat meinen Puls heut erstma "glorreich" auf 180 getrieben, danach gings dann ganz gut, was in erster Linie darauf zurückzuführen war, dass kein weiterer solcher Kaliber auf der restlichen Strecke liegen sollte. In der Tat hatte ich auch keine Ambitionen dort um die Bergwertung zu fahren, weil's heut erstens echt gedauert hat bissel in Tritt zu kommen, und zweitens das Ergebniss unabhängig vom Ausgang (obwohl ich mir da ni viele Chancen hätte ausrechnen können) nicht hilfreich für die restliche Tour gewesen wäre. Danach hätt ich mich mit meinem 34er Blatt, vermutlich so wie Alex mit seinem 39er, die Berge hoch gekämpft.
Insgesamt war schon sehr bescheidenes Wetter, was aber bis auf die nass-kalten Füsse trotzdem irgendwie erträglich war, wie Sirko schon schrieb, die Landschaft entschädigte mit ihrem ganz besonderen Reiz, den sie nur durch das Schmuddelwetter bekommen hat. Ausserdem gabs für mich ja auch etliches schönes Neuland zu sehen.
Gegen Ende konnte Sirko an der Normbergeinheit 1 in alten dippser Zeiten schwelgen... , und in Tharandt begegnete uns dann zu guter letzt auch noch der abnorme Typus Proletarius dippoldensis, der seinen und unseren Adrenalinspiegel nochmal zu letzten Höhenflügen animierte.
Alles in allem wars schon eine echt schöne Akklimatisationstour für den sich ankündigenden Herbst,
Gruß Sebottendorf
Joa, das war schon mal wieder geil. Der nebelbedeckte Wald im Kampf an der Hirschstange war schon sehr eindrucksvoll gestern. Die Finestre-Piste ist schon sehr krass, wenn ich aber die beiden benachbarten Anstiege in Vergleich setze, nehme ich lieber den konventionellen Schönfeld-Hermsdorf Anstieg. Die 1700m Start Marke unten fand ich auch sehr eindrucksvoll. Ob die da tatsächlich nen BZF hoch gemacht haben? Muss ja jetzt irgendwann vor paar Tagen gewesen sein.... Der Anstieg von Schönfeld nach Hermsdorf, den wir runtergefahren sind, ist auch sehr nett. Zieht sich ganz schön...
Der komische Assi am Ende in Tharandt war echt das Letzte, sowas habe ich bis jetzt noch nie erlebt. Das der sogar aus seiner Büchse rausgekommen ist und den Bergfex angegangen ist... da muss einer aber echt Aggressionen gehabt haben! Hoffe solche Typen bekommen das mal doppelt und dreifach zurück.
da hätte ich den mrx-typischen passspaß, welcher nach deggas rechnung (8300^2/130)=539 T wär, allerdings nach der entfernungs-rechnung doch ganz schön nach unten rutschen würde - aber es trotz einer entfernung von 10900 km (dank bikemap) mit dem faktor von 51,1 T in die top 25 schaffen würde ;-)
oh man, kaum is nieselwetter und es wird herbst, wird sich an den rechner gesetzt und gerechnet, anstatt das alles abzufahren *gg* ich nehm mich ja da ni aus :-(
... oor nee ... jetzt stochert der Steffen wieder in alten Sehnsuchtswunden rum ... vor 5 Monaten hatte ich das Bild von der Punta Olympica vom Desktop verbannt, erfolgreich, musste nicht mehr daran denken ... das weißt du ganz genau ... und jetzt das.
Jaja, der Rundkurs kombiniert mit Portachuelo ... wenigstens hast du keine Bilder angehangen, da tuts nicht ganz so weh ... trotzdem Steffen, mach sowas nie wieder :-)
Aber wenn wir schon rechnen, dann richtig, Berge sind nur dann Berge, wenn sie nicht durch ellenlange 1000HM-Abfahrten unterbrochen werden, Punta Olympica vom Fluß aus vermessen in Google Earth bringt es dann auf 18,44 km auf nur knapp 1000 HM, gewiss macht die Sauerstoffnot das ganze unendlich schwierig ... aber in unserer Wertung kann es nicht viel hohlen, dann schon eher der Conococha mit 142P Schwierigeit, aber zu weit weg.
Aber irgendwann in den nächsten 6 Jahren, da werden wir uns vielleicht wiedersehen, der Todessehnsucht beim Anblick des paradisische Jenseits entflohen, lebendig, hier in Dresden, uns selbst dann werden wir uns wieder den irdischen TOP50 hingeben müssen.
Eh ich es vergess, hab MisterX' Route mal in GPS-Track-Analyse eingelesen und bin auf vernünftige 4500 HM gekommen, man Beachte: PimpmyÖtzi bringts bei Bikemap auch auf fast 11000HM, obwohl es nicht mal 8000 HM sind, die aber nach MisterX' Rechnung 7900²/135000=462P bringt, bei einer Entfernung von ungefähr 600 km also 188 T, und damit die unangefochtene Spitzenwertung einnimmt ... Aber so wird eben nicht gerechnet.
damit die unangefochtene Spitzenwertung einnimmt
was red ich da, Heimat strong summiert 473 P und ist im Schnitt 50 km entfernt, ===> 668 T ....
Tja, und jetzt kommt natürlich das legendärste für uns Dresdner, mein Treppenhaus hier in Gruna ... das ist im Schnitt nur 0,003 km von mir Weg, und hat eine ordentliche Steigung, da kann Bergfex' Wurzel auch nicht mehr viel retten :-)
wollte das mit dem treppenhaus auch schreiben, so ne steigung auf so ne länge und dann noch vor, nein "in" der haustür". aber bist du das schion mal mit dem RENNRAD HOCH ??????? ;-)
oh man, nur bekloppte mathematiker am werk hier ;-)
jaja degga, die sehnsucht *seufz* ,mal sehn was quantic zu berichten hat, er wird wohl auchdie legendären routen zwischen/in peru&bolivien teileweise fahren.
zum punta olympica, wobei alle sagen "pasaje de ulta", da musste vom santatal aus messen. das liegt auf ca 2500, der pass über 4800 ... sind dann aber keine 18km, sondern eher 30km oder so
ach und den teide nach süden runterheizen is übrigens auch ganz nett :-)
[cite] degga:[/cite]... oor nee ... jetzt stochert der Steffen wieder in alten Sehnsuchtswunden rum ... wenigstens hast du keine Bilder angehangen, da tuts nicht ganz so weh ... trotzdem , mach sowas nie wieder
*stichl*
also ein bild des ulta hängt ja schon hier in dem post vom 31.1.08
aber ich hätt da noch den frontalblick im angebot :-) da sieht man allerdings nur die obersten 500 Höhenmeter
Hallo Greg, die Route habe ich beim "Aufräumen" gelöscht, aber ich weiß natürlich noch wo es lang ging und werde die Ultralight im April mal wieder fahren, weil ich echt Defizite bei der Kraft habe. Das wird dann wahrscheinlich so hier aussehen: http://www.bikemap.net/route/235229
Damals war glaube ich noch ein bisschen Müglitztal mit dabei, aber das haben wir aufgrund des schlechten Wetters ausgelassen, dürfte große Ausschnitte dieser Route beinhaltet haben: http://www.bikemap.net/route/115880
Aber eigentlich hätte da nur noch Rückenhain von der Charakteristik her mit reingepasst, also knackig steil und rampig, und wunderschön. Aber wegen dem Ultralight muss man schon auf die Distance schauen, dass man sich da ohne Pause ordentlich leer fahren kann und trotzdem ankommt.
Am Hennersdorfer Kuhstall (also nach dem Naundorf-Anstieg) ist so 150 Meter Gras, aber bei halbwegs trockenen Wetter gut zu fahren, allemal besser als Paris-Roubaix ;-)
Kommentare
@Thomas: Ja, ruf mich an :-)
http://www.bikemap.net/route/44390
Ich bin aber eigentlich nicht so der Langstreckler (ü150 oder ü200), deswegen binsch ooch so selten dabei.
So, schluss jetzt!
Nee wie sieht'sn morgen eigendlich aus, bin ja dafür falls es um Neune schiffen sollte dann noch bissel abzuwarten, werd auf jeden Fall morgens nochmal hier rein schauen.
bis morsche
Sebottendorf
ja hier schifft es auch aus Kübeln, Gewitter inklusive. Also das sieht wirklich nicht gut aus gerade.
Ich schau 10 Uhr nochmal hier rein.
Gruß
Was sagt denn der Herr Bergfex?
Insgesammt sieht's ja gerade relativ hell aus. Was ich mich noch frage ist, ob die Wege auch bei Nässe alle befahrbar sind. Bin aber um 12 Uhr am Start.
Gruß
bis dann
Sirko
Leider war wieder kein anderer dabei - wahrscheinlich alle noch Heidenau in den Knochen [war auch die bessere Entscheidung nach dem heutigen Tag] - sodass die Marathoneusen heute wieder unter sich waren, und wahrlich keinen Marathon bestritten haben. Bergfex müsste die Statistik nachreichen, da mein HAC dem permanenten Spitzwasser nachgegeben hat.
Ja, aufgrund der Strecke (zwischen km 25 und 90 rollt gar nichts] und des Wetters ging die Tour wieder arg auf den Jahresschnitt, der ja sowieso hinüber ist, schon kategorisch :-) das war bestimmt U24 oder sowas, viel gequatsche, um sich die Kälte irgendwie von der Seele zu halten, und schöne Berge! Zwar haben wir das Müglitztal ausgelassen, aber dafür gab es einen schönen zweiten Berg hoch nach Hermsdorf, Finestre-like. Ansonsten wurde alles fleißig und zu aller Zufriedenheit abgearbeitet, immer schön gedrückt, selten schneller als 10 km/h. Die Glorreiche Hirschstange ging an mich, weil der Bergfex wahrscheinlich keinen Bock hatte :-(
Besonders ernüchternd an der Ultralight ist natürlich, dass man ab der Hirschstange 40 km fährt, der Aktionsradius nur 5 km beträgt und nebenbei 1800 HM abspringen ... aber schöner HM/km-Quotient :-)
Ansonsten herrlich Eindrücke, die vielen leuchtend grüne Wiesen hinter hell beschienen, tief hängenden Wolken, Fantastisch!
Anbei noch ein kleines Diagramm, das zeigt, warum Borsberg, Hirschstange, Krupka und Edelweißspitze was ganz besonderes sind:
Die bilden quasi die Peripherie dessen, was nun mal ist.
Ciao
Sirko
Man könnte doch dein Diagram insoweit erweitern, dass es die tatsächliche Erreichbarkeit (in einer -was wees ich- vieleicht 200 km langen idealen "Norm"-tagestour mit Ausgangs- Endpunkt in DD) eines Anstiegs gewichtet. D.h. die absolute Enfernung auf der X-Achse wird durch (200/2 km) dividiert, daraus dann die Wurzel gezogen, und die absolute Schwierigkeit durch diesen erhaltenen relativen Entfernungswert ebenfalls geteilt. Also f(x)=P/ Wurzel(abs.Entf./relative) . Sowohl nähere als auch weit entfernt liegende Berge werden dann mit dem "Idealberg" verglichen, welcher genau 100km entfernt ist, sagt also aus wieviele Schwierigkeitspunkte ein 100 km entfernter Berg haben muss um "Gleichwertig" zu sein.
Die Hirschstange hat meinen Puls heut erstma "glorreich" auf 180 getrieben, danach gings dann ganz gut, was in erster Linie darauf zurückzuführen war, dass kein weiterer solcher Kaliber auf der restlichen Strecke liegen sollte. In der Tat hatte ich auch keine Ambitionen dort um die Bergwertung zu fahren, weil's heut erstens echt gedauert hat bissel in Tritt zu kommen, und zweitens das Ergebniss unabhängig vom Ausgang (obwohl ich mir da ni viele Chancen hätte ausrechnen können) nicht hilfreich für die restliche Tour gewesen wäre. Danach hätt ich mich mit meinem 34er Blatt, vermutlich so wie Alex mit seinem 39er, die Berge hoch gekämpft.
Insgesamt war schon sehr bescheidenes Wetter, was aber bis auf die nass-kalten Füsse trotzdem irgendwie erträglich war, wie Sirko schon schrieb, die Landschaft entschädigte mit ihrem ganz besonderen Reiz, den sie nur durch das Schmuddelwetter bekommen hat. Ausserdem gabs für mich ja auch etliches schönes Neuland zu sehen.
Gegen Ende konnte Sirko an der Normbergeinheit 1 in alten dippser Zeiten schwelgen... , und in Tharandt begegnete uns dann zu guter letzt auch noch der abnorme Typus Proletarius dippoldensis, der seinen und unseren Adrenalinspiegel nochmal zu letzten Höhenflügen animierte.
Alles in allem wars schon eine echt schöne Akklimatisationstour für den sich ankündigenden Herbst,
Gruß Sebottendorf
Der komische Assi am Ende in Tharandt war echt das Letzte, sowas habe ich bis jetzt noch nie erlebt. Das der sogar aus seiner Büchse rausgekommen ist und den Bergfex angegangen ist... da muss einer aber echt Aggressionen gehabt haben! Hoffe solche Typen bekommen das mal doppelt und dreifach zurück.
Gruß bis demnächst
1. 83,77 Wachwitzer Bergstraße
2. 79,76 Kitzbühler Horn
3. 79,49 Krupka
4. 74,43 Großglockner
5. 71,75 Osek - Moldava
6. 68,96 Robert-Dietz-Straße ab Körnerplatz
7. 67,61 Borsberg
8. 62,92 Hirschstange
9. 61,09 Tiefenbachferner
10. 59,62 Copitzer Straße
11. 58,37 Rockau Grund
12. 57,42 Großer Winterberg
13. 57,24 Rychnov
14. 56,48 Spindlerpass
15. 56,39 Stilfser Joch (Prato)
16. 55,74 Mortirolo
17. 55,08 Medvedi Skala
18. 54,99 Spindlerpass
19. 54,98 Papritz (Staffelsteinstraße)
20. 54,30 Stoderzinken
21. 53,81 Telpitz - Cinovec
22. 53,78 Finestre
23. 53,26 Decin - Decinsky Sneznik
24. 51,22 Telnice-Naklerov
25. 51,00 Krieschendorf
26. 50,68 Penser Joch
27. 50,55 Timmelsjoch im Passeier Tal
28. 50,34 Javorsky
29. 50,02 Eichwald
30. 49,78 Medvedin ab Horni Jiretin
31. 49,61 Usti-Vysoki Ostry (Novoveska)
32. 49,47 Cerna Hora
33. 49,22 Telnice-Adolfov
34. 49,10 Tännichstraße
35. 49,02 Stilfser Joch (St.Maria)
36. 48,43 Zoncolan
37. 47,89 Zezice ab Usti Wohngebiet (Zezicka, Brazne Brezno)
38. 47,62 Mangenpass
39. 47,54 Telnice - Krasny Les
40. 46,84 Helfenberg
41. 46,64 Zoncolan
42. 46,59 Nove Mesto
43. 46,32 Vrbatova Bouda
44. 46,12 Jirkov - Kalek
45. 44,92 Bernina
46. 44,78 Horni Jiretin - Nová Ves
47. 44,72 Sneznik ab Jilove
48. 44,53 Gavia
49. 44,51 Passo delle San Marco
50. 44,49 Perstejin - Horni Halze (über Vykmano ab BS)
da hätte ich den mrx-typischen passspaß, welcher nach deggas rechnung (8300^2/130)=539 T wär, allerdings nach der entfernungs-rechnung doch ganz schön nach unten rutschen würde - aber es trotz einer entfernung von 10900 km (dank bikemap) mit dem faktor von 51,1 T in die top 25 schaffen würde ;-)
oh man, kaum is nieselwetter und es wird herbst, wird sich an den rechner gesetzt und gerechnet, anstatt das alles abzufahren *gg* ich nehm mich ja da ni aus :-(
nun ja
Jaja, der Rundkurs kombiniert mit Portachuelo ... wenigstens hast du keine Bilder angehangen, da tuts nicht ganz so weh ... trotzdem Steffen, mach sowas nie wieder :-)
Aber wenn wir schon rechnen, dann richtig, Berge sind nur dann Berge, wenn sie nicht durch ellenlange 1000HM-Abfahrten unterbrochen werden, Punta Olympica vom Fluß aus vermessen in Google Earth bringt es dann auf 18,44 km auf nur knapp 1000 HM, gewiss macht die Sauerstoffnot das ganze unendlich schwierig ... aber in unserer Wertung kann es nicht viel hohlen, dann schon eher der Conococha mit 142P Schwierigeit, aber zu weit weg.
Aber irgendwann in den nächsten 6 Jahren, da werden wir uns vielleicht wiedersehen, der Todessehnsucht beim Anblick des paradisische Jenseits entflohen, lebendig, hier in Dresden, uns selbst dann werden wir uns wieder den irdischen TOP50 hingeben müssen.
Tja, und jetzt kommt natürlich das legendärste für uns Dresdner, mein Treppenhaus hier in Gruna ... das ist im Schnitt nur 0,003 km von mir Weg, und hat eine ordentliche Steigung, da kann Bergfex' Wurzel auch nicht mehr viel retten :-)
Ach ja, warum ist der Zoncolan zwei mal drin? Verschiedene Auffahrtsmöglichkeiten? (Ovaro,Priola)
Und was sagste eigentlich zum Bärenstein?
doch (@degga:)ich glob mein Hochbett is da noch anspruchsvoller, aber ist und bleibt in erster Linie zum pennen da...
also dann Gute Nacht.
oh man, nur bekloppte mathematiker am werk hier ;-)
jaja degga, die sehnsucht *seufz* ,mal sehn was quantic zu berichten hat, er wird wohl auchdie legendären routen zwischen/in peru&bolivien teileweise fahren.
zum punta olympica, wobei alle sagen "pasaje de ulta", da musste vom santatal aus messen. das liegt auf ca 2500, der pass über 4800 ... sind dann aber keine 18km, sondern eher 30km oder so
ach und den teide nach süden runterheizen is übrigens auch ganz nett :-)
aber zurück zur heimat :-(
also ein bild des ulta hängt ja schon hier in dem post vom 31.1.08
aber ich hätt da noch den frontalblick im angebot :-) da sieht man allerdings nur die obersten 500 Höhenmeter
http://www.bikemap.net/route/235229
Damals war glaube ich noch ein bisschen Müglitztal mit dabei, aber das haben wir aufgrund des schlechten Wetters ausgelassen, dürfte große Ausschnitte dieser Route beinhaltet haben:
http://www.bikemap.net/route/115880
Aber eigentlich hätte da nur noch Rückenhain von der Charakteristik her mit reingepasst, also knackig steil und rampig, und wunderschön. Aber wegen dem Ultralight muss man schon auf die Distance schauen, dass man sich da ohne Pause ordentlich leer fahren kann und trotzdem ankommt.
Du bist wohl auch ein kleiner Heimat-Fan was ;-)
Ciao
Sirko