Ich hatte grade nichts sinnvolles zu tun und ließ meine Gedanken schwofen ,daviel mir auf:-es gibt keine Skispringerinnen .-jedenfalls keine bekannten.
ULF???!!""
Sag mal, was ist denn mit dir los???? Was für Gedanken du dir so machst oder was für Etablissement es jetzt in Leipzig geben soll! Ulf, geh raus und mach Sport! ;-) Zum Beispiel schwimmen im Langebrücker Freibad.
Ja.. grade wieder von 'ner Sauerstoffkur aus der Dahlener Heide zurückgekugelt und gegooogelt.Es gibt doch welche und sogar Erfolgreiche.
Also
Sport Frei
ULF
klar gibts skispringerinnen, is diieses jahr sogar im programm der nord. ski-wm dabei
sogar über einen beitritt zu den olymp. spielen wird verhandelt.
in vancouver wirds über einen showauftritt (dann aber vor millionenkulisse) aber wohl kaum hinausgehen...
[cite] Katrin:[/cite]An dieser Stelle fällt mir die Frage ein, die letztens mal auf Arbeit aufgetaucht ist: Warum gibt es das Wort 'Frauenarzt', aber nicht 'Männerarzt'?
...gibt's doch im Prinzip, nur dass der Gynäkologe dann Urologe oder Androloge heißt.
[cite] Katrin:[/cite]An dieser Stelle fällt mir die Frage ein, die letztens mal auf Arbeit aufgetaucht ist: Warum gibt es das Wort 'Frauenarzt', aber nicht 'Männerarzt'?
...gibt's doch im Prinzip, nur dass der Gynäkologe dann Urologe oder Androloge heißt.
Das ist so nicht ganz richtig. Also das der Gynäkologe=Frauenarzt ist und der Urologe=Männerarzt ist. Der Urologe ist ein Arzt, der sich mit den harnbildenten und harnableitenden Organen beschäftigt. Nun haben auch Frauen ne Niere, Blase und auch nen Harnleiter, also gehen auch Frauen zum Urologen. Glaubt mir, hab es selbst gesehen.
Allerdings ist schon der Androloge, der richtige Männerarzt, wird halt nur nicht so häufig genannt oder ist nicht in aller Munde, denn warum sollten Männer da wohl hin gehen. ;-)
Gehört zwar eigentlich nicht hierher aber noch witziger als den Andrologen find ich ja persönlich den Oto-Rhino-Laryngologen.
@ katrin: Da haste völlig recht
Nu ja, glaube alles nach Post Nr. 6 gehört alles nicht mehr wirklich hier her! Aber ist egal, ist gedöns und gerassel, da kann man e bissel sinnlos schreiben. ;-)
Schon komisch, wie sich die lateinische Bezeichnung anhört, für so was wie dem Hals-Nase-Ohrenarzt.
Yippii,...Sie kommt eigentlich aus dem Flachland.
Eilenburg hat seit den späten fünfziger Jahren eine Sprungschanze,welche nach Erfindung der Sprungmatte ,.die Wiederum im Eilenburger Chemiewerk mithergestellt wurde, gebaut wurde.
Im Sommer machen die dort ein Mattenspringen.Hatte allerdings noch nie die Zeit dort vorbeizuschauen,sonst hätte ich's schon eher besser gewusst.
ARTIKEL:
50 Jahre Skispringen in Eilenburg
Wie kam der Skisport nach Eilenburg?
Der Skilauf, der seinen Ursprung in Skandinavien hat, wurde durch Bernhard Niems nach Eilenburg gebracht. Er arbeitete bis 1912 in Norwegen und brachte die ersten Ski nach seiner Rückkehr nach Eilenburg in seinem Gepäck mit. 1938 wurde die erste Vereinsmeisterschaft der Skiriege des Allgemeinen Turnvereins in der Hainicher Aue ausgetragen. Vorangetrieben wurden die Aktivitäten auf dem „Weißen Element“ durch aktive Skiläufer wie Eddi Schubert, Eugen Lang und Ernst Meixner.
Meixner war nach Ende des zweiten Weltkriegs der Mitinitiator zur Gründung einer Sektion Ski im Deutschen Sportausschuß. Er übernahm den Vorsitz für den Kreis Delitzsch und baute 1950 mit Sportlern des Kreises Wurzen eine Sprungschanze in Hohburg. Dort fanden sich viele Wintersportler, die den Skisprung erlernten und es wurden zahlreiche Wettkämpfe durchgeführt werden. Diese Anlage konnte allerdings nur bei Schnee genutzt werden und so waren die Trainingsmöglichkeiten nur auf den auch damals oft kurzen Winter besachränkt, was letztlich auch den Verfall der Schanze in Hohburg zur Folge hatte.
Als neue Bezirke und Kreise in der DDR gegründeten, wurde Meixner Mitglied im Bezirkfachausschuß, Für den Kreisfachausschuß wurde Bernhard Schiele gewählt.
Wer baute die Sprungschanze in Eilenburg?
Die Nachricht von einer Erfindung von Hans Renner, welcher eine Kunststoffmatte entwickelt hatte auf der auch Skifahren im Sommer möglich ist, wurde vom Kreisfa-chausschuß, Bezirksfachausschuß, Kreisvorstand des DTSB und natürlich den Win-tersportlern der Entschluss gefasst in Eilenburg eine Mattensprungschanze zu errich-ten. Mit hoher Eigenleistung (3000 Aufbaustunden), guter Unterstützung einiger Betriebe, viel Zuspruch und Spenden aus der Bevölkerung, sowie mit beantragten Lottomitteln in Höhe von 11.200 DM konnte das Projekt realisiert werden. Ernst Meixner war Projektant und Bauleiter zugleich. Besonderer Dank sei an dieser Stelle den aktivsten Sportlern Gustav Bieske, Ernst Meixner, Heinz Miersch, Kurt Brause, Hartmut Schmidt, Erhard Riedrich, Bernhard Schiele, Josef Dotzauer sowie den Ar-beitern des VEB ECW, welche in zwei Sonderschichten das Rohmaterial für die Kunststoffmatten herstellten.
Am 09. November 1958 war es schließlich soweit. Vor 3500 Zuschauern wurde die Schanze der Jugend durch einen Sprung von Max Meixner durch Rudi Reichert, Präsident des DTSB, eingeweiht.
Kommentare
Gruß
Maik
Also
Sport Frei
ULF
sogar über einen beitritt zu den olymp. spielen wird verhandelt.
in vancouver wirds über einen showauftritt (dann aber vor millionenkulisse) aber wohl kaum hinausgehen...
...gibt's doch im Prinzip, nur dass der Gynäkologe dann Urologe oder Androloge heißt.
Das ist so nicht ganz richtig. Also das der Gynäkologe=Frauenarzt ist und der Urologe=Männerarzt ist. Der Urologe ist ein Arzt, der sich mit den harnbildenten und harnableitenden Organen beschäftigt. Nun haben auch Frauen ne Niere, Blase und auch nen Harnleiter, also gehen auch Frauen zum Urologen. Glaubt mir, hab es selbst gesehen.
Allerdings ist schon der Androloge, der richtige Männerarzt, wird halt nur nicht so häufig genannt oder ist nicht in aller Munde, denn warum sollten Männer da wohl hin gehen. ;-)
Gruß
Maik
Ist eigentlich auch ganz gut, dass ein Maennerartz nicht in aller Mund ist
ach bin ich heut wieder albern. Wo sind meine Pillen?
@ katrin: Da haste völlig recht
Schon komisch, wie sich die lateinische Bezeichnung anhört, für so was wie dem Hals-Nase-Ohrenarzt.
Gruß
Maik
Eilenburg hat seit den späten fünfziger Jahren eine Sprungschanze,welche nach Erfindung der Sprungmatte ,.die Wiederum im Eilenburger Chemiewerk mithergestellt wurde, gebaut wurde.
Im Sommer machen die dort ein Mattenspringen.Hatte allerdings noch nie die Zeit dort vorbeizuschauen,sonst hätte ich's schon eher besser gewusst.
ARTIKEL:
50 Jahre Skispringen in Eilenburg
Wie kam der Skisport nach Eilenburg?
Der Skilauf, der seinen Ursprung in Skandinavien hat, wurde durch Bernhard Niems nach Eilenburg gebracht. Er arbeitete bis 1912 in Norwegen und brachte die ersten Ski nach seiner Rückkehr nach Eilenburg in seinem Gepäck mit. 1938 wurde die erste Vereinsmeisterschaft der Skiriege des Allgemeinen Turnvereins in der Hainicher Aue ausgetragen. Vorangetrieben wurden die Aktivitäten auf dem „Weißen Element“ durch aktive Skiläufer wie Eddi Schubert, Eugen Lang und Ernst Meixner.
Meixner war nach Ende des zweiten Weltkriegs der Mitinitiator zur Gründung einer Sektion Ski im Deutschen Sportausschuß. Er übernahm den Vorsitz für den Kreis Delitzsch und baute 1950 mit Sportlern des Kreises Wurzen eine Sprungschanze in Hohburg. Dort fanden sich viele Wintersportler, die den Skisprung erlernten und es wurden zahlreiche Wettkämpfe durchgeführt werden. Diese Anlage konnte allerdings nur bei Schnee genutzt werden und so waren die Trainingsmöglichkeiten nur auf den auch damals oft kurzen Winter besachränkt, was letztlich auch den Verfall der Schanze in Hohburg zur Folge hatte.
Als neue Bezirke und Kreise in der DDR gegründeten, wurde Meixner Mitglied im Bezirkfachausschuß, Für den Kreisfachausschuß wurde Bernhard Schiele gewählt.
Wer baute die Sprungschanze in Eilenburg?
Die Nachricht von einer Erfindung von Hans Renner, welcher eine Kunststoffmatte entwickelt hatte auf der auch Skifahren im Sommer möglich ist, wurde vom Kreisfa-chausschuß, Bezirksfachausschuß, Kreisvorstand des DTSB und natürlich den Win-tersportlern der Entschluss gefasst in Eilenburg eine Mattensprungschanze zu errich-ten. Mit hoher Eigenleistung (3000 Aufbaustunden), guter Unterstützung einiger Betriebe, viel Zuspruch und Spenden aus der Bevölkerung, sowie mit beantragten Lottomitteln in Höhe von 11.200 DM konnte das Projekt realisiert werden. Ernst Meixner war Projektant und Bauleiter zugleich. Besonderer Dank sei an dieser Stelle den aktivsten Sportlern Gustav Bieske, Ernst Meixner, Heinz Miersch, Kurt Brause, Hartmut Schmidt, Erhard Riedrich, Bernhard Schiele, Josef Dotzauer sowie den Ar-beitern des VEB ECW, welche in zwei Sonderschichten das Rohmaterial für die Kunststoffmatten herstellten.
Am 09. November 1958 war es schließlich soweit. Vor 3500 Zuschauern wurde die Schanze der Jugend durch einen Sprung von Max Meixner durch Rudi Reichert, Präsident des DTSB, eingeweiht.
Grützii
ULF