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Reifenwahl

bearbeitet May 2009 in Techniksparte
Tach Leute,

ich habe jetzt mal ne Frage zur Reifenwahl. Derzeit hat mein bestes Rennrad (Schwarzes Scott CR1) die Hutchinson Equinox aufgezogen, die in die Kategorie 'Trainingsreifen' fallen. Mein zweites Rennrad (MBK Stahlrad) hat Schwalbe Ultremo, die in die Kategorie 'Wettkampfreifen' fallen und farblich zu monoton für mein ohnehin schwarzes Nr.1-Rad sind.

Ich suche folglich einen rot-schwarzen Reifen, der den zweitklassigen Equinox ersetzen soll. Lohnt sich die Investition in einen Wettkampfreifen wie Schwalbe Ultremo, Conti Grand Prix 4000s oder Michelin Pro3 Race, bezüglich Haltbarkeit und Fahrvorteile oder kann man bedenkenlos auch bei Allroundreifen wie Schwalbe Stelvio, Conti Grand Prix oder Michelin Krylion zugreifen. Oder ist vielleicht ein Reifen wie der Vittoria Zaffiro Pro aufgrund des Preis-Leistungsverhältnisses das Nonplusultra.

Grüße
Borax

Kommentare

  • Wenn man den unterschiedlichen Foren glaubt, kann man eigentlich nur GP4000 oder Ultremo fahren. Schlecht sind die auch sicher nicht, ich bin beide schon gefahren und war zufrieden damit. Derzeit fahre ich Ultremo Evo und die halten bislang gut. Ich habe aber zum Beispiel auch sehr gute Erfahrungen mit dem Krylion gemacht. Ist ein guter Reifen der sehr lange hält und pannensicherer ist als der Ultremo, dafür aber auch schwerer. Die anderen kenne ich nicht aus eigener Erfahrung.

    Gruß

    René
  • bearbeitet May 2009
    Auch wenn ich von gewissen Herren dafür ausgelacht werde, aber ich bin totaler Vittoria Fan! Fahre Vittoria schon ca 50000 km und habe da nie einen Stichlplatten gehabt, abgesehen von einer Scherbe durch die Seitenwand, aber das passiert mit den teuren Sachen meiner Ansicht nach auch. Gefahren bin ich da Rubino, Rubino Pro, Zaffiro und jetzt hab ich mir wegen der Roadbikeempfehlung mal den Zaffiro Pro geleistet.
    Ich fahre keine Rennen, da ist es mir Wurst, ob ich da nun 10 W mehr verschleuder oder nicht. Die genauen Reibzahlen hab ich leider nicht rausgefunden, weil Vittoria m.E. immer unterbesetzt ist in Reifentests. Zugegenermaßen haben die Rubino z.B. nicht das ewige Leben, aber das macht der Preis dicke wieder weg.
    Wie die Zaffiro Pro rollt kann ich dir auch nicht sagen, die kleinen unterschiede merkt man sowieso nicht, meine Meinung. Aber natürlich, ich hab auch geliebäugelt, bei der Elbspitze min minimalen Rollwiderstand anzutreten, aber dann hab ich mir wieder gedacht, zu teuer.

    ABER: Wenn ich nicht aufs Geld schauen müsste, dann würde ich mir natürlich den GP4000S kaufen, weil warum sollte man sich beste Pannensicherheit, guten Leichlauf und laut Bergfex lange Haltbarkeit entgehen lassen?

    Ciao
    Sirko
    Vittoria for ever!

    Ich bin mal Maxxis Xenith gefahren, da gabs schnell den ersten Platten, und in sinnloser Schräglage sind die nicht gerade gnädig.
  • bearbeitet May 2009
    ich schwöre nach wie vor auf die normalen (einfachen) conti grand prix

    wesentlich günstiger als die 3000/4000er-verwandtschaft (10-15€ statt >24€), geringe reibung (zumindest kommts mir so vor), leicht, pannensicher...finde ich den idealen mix

    ansonsten kann ich auch die supersonics empfehlen. neben geringerem gewicht auch super geringe reibung! geht ab wie schmidts katze. allerdings nicht sooo pannensicher, weil dünner. daduch auch höhere brems-platten-anfälligkeit (degga hat sicher jetzt noch den knall-sound ausm müglitztal im ohr / bremsplatten aus vorangegangener notbremsung). für die stadt oder "geländeabkürzungen" oder gestreute starßen nicht optimal. aber für'n sommer perfekt. kosten aber neu recht viel. aber gebraucht wenn se ok sind, kann man se bezahln

    billigreifen (neu <15€) hab ich früher mal durchgetestet, war aber stets unzufrieden
  • Ich fahre seit ca. 5500 km den Michelin Pro Race 2. Jetzt wird er sol langsam eckig, da tausche ich von vorne nach hinten und schaue mal wie lange es noch geht.

    Bisher ohne Platten und ohne Probleme. Die Haltbarkeit ist deutlich länger als bei Conti 3000 bzw. 4000.
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