Ein Ghost aus dem Jahr 2008. Ich konnte es probefahren und kam gut zurecht. Allerdings ist es jetzt doch ein 60er Rahmen geworden, kein 62er. Meine Beine sind gar nicht so lang, dafür aber der Oberkörper. Deshalb werde ich vielleicht irgendwann noch den Vorbau gegen einen längeren austauschen. Aber erstmal sehen, wie sich der jetzige fährt.
Ein Runde würde ich gerne mal mitfahren, wenn ich dann etwas besser im (Rad-)Training bin. Was für einen Schnitt sollte man denn da so mitfahren können?
Hi, hab hier so mit gelesen, was sonst. Nein bin auch noch am überlegen, mir für die nächste Saison ein Rennradl zu kaufen.
Aber nun zu der Frage wegen dem Schnitt. Überflüssig die Frage glaub mir, einfach mit fahren, die meisten warten bzw. wenn man mal zu zweit oder dritt fährt, dann kann sich der Stärkste auch dem Schwächsten anpassen.
Also verabreden und spaß am Fahren haben und nicht erst Form aufbauen.
Die Form die ich eigentlich bräuchte, um hier ordentlich mit zu halten, die erreiche ich e nie... trotzdem fahr ich ab und an mit und wenn es zu viel wird, steig ich eben aus.
Kannst ja mal mit mir eine Runde drehen. :> Aber wie Maiki schon schreibt, bei kleinen Gruppen brauchst Du dir eigentlich keine großen Gedanken um den Schnitt zu machen. Und man merkt meist auch schon an der Länge und dem Profil der Tour, wer da jeweils so alles mitfährt, wenn nicht sogar ein direktes Niveau im Text angegeben ist.
hab hier auch nur so mal mitgelesen und wollt meinen senf erst jetz dazugeben...senf: schönes ghost....für ein einsteigerrad völlig ausreichend und dann auch noch in weisss...schwärm...ich liebe weiss...und der schriftzug ist auch dezenter als bei cube ;-) und wenn dich der radsport infiziert hat, dann holst du dir in 2-3 jahren eh ein besseres rad und dann bastelst du vielleicht sogar schon selbst dran rum, denn erfahrungen wirst du nicht nur im fahren sondern auch im rumschrauben sammeln..
ich denke auch, daß das Rad für mich als Anfänger ausreicht, vor allem, wenn ich in ein paar Jahren vielleicht was besseres kaufen möchte.
Dienstag oder Mittwoch hole ich das Rad ab, das Lenkerband habe ich noch tauschen lassen, ist jetzt auch weiß (mal gucken, wie lange). Dann fahre ich mal zwei- oder dreimal damit und dann werde ich mich mal bei Euch anhängen. Fährt eigentlich jemand von hier beim SZ-Fahrradfest mit?
Ein Einstiegsrenner mit 105ér ist doch absolut genial.
Ich habe damals mit Stahl und ner RX100 angefangen.
Dieser Hype mit den Rädern immer. Gut ich hab jetzt mittlerweile auch ein Hochwertiges Rad, aber mein Panasonic DX3000 ist und war echt ein Traum.
Meine Empfehlung daher:
Zum Einstieg sollte man sich bei Ebay etc. ein älteres Rad für max 300Euro kaufen.
Die haben für den Preis meist sogar schon Chorus/600 Komponente und sind wesentlich haltbarer als irgendwelche neuen Stangenfahrräder. Besonders wenn man sich nicht wirklich sicher ist ob der Rennradsport das richtige für einen ist. Wozu dann ein Rahmen an die 1000Euronen kaufen der oft kein Charakter hatt und für Einsteiger ist es auch schwer solch ein Rad zu warten und sich somit auch mit der technik auseinander zu setzten. Meist kann man da nur entsorgen und erneuern (Lagerungen etc.)
Wenn einem dann die Sache gefällt kann man diese Räder auch ohne großen Wertverfall weiter veräußern und sich anschließend für ein "Profi" Renner entscheiden bzw. den "Stahlflizer" als Trainingsrad verwenden. Was bei Massenware nicht unbedingt der Fall ist...
Ich kann nur abraten mit nem Hochwertigen Renner irgendwelche Standard Runden zu fahren.
Spaß am Radfahren habe ich schon, immerhin bin ich mit sowas in der Art hier in den Jahren seit 1994 einige zigtausend Kilometer gefahren. Ist ein Stahlrahmen mit Pulverbeschichtung und heute noch in einem hervorragenden Zustand.
Leistungsorientierten Laufsport betreibe ich auch schon länger, nun will ich mich vielleicht Richtung Tri- oder Duathlon weiterentwickeln. Schauen wir mal. Momentan bin ich zweimal pro Woche mit meinem alten Tourenrad unterwegs. Gut 15 kg machen sich am Berg halt doch bemerkbar. Deshalb freue ich mich, zukünftig mit weniger Gewicht den Berg raufzukommen.
hallo hendrik, hast ne pn.
deine pn an mich kam ohne mail-benachrichtigung, deswegen konnte ich darauf nicht reagieren, weil ich mich zum nur-lesen nicht im forum anmelde. schade.
Kommentare
Ein Runde würde ich gerne mal mitfahren, wenn ich dann etwas besser im (Rad-)Training bin. Was für einen Schnitt sollte man denn da so mitfahren können?
Gruß
Hendrik
Aber nun zu der Frage wegen dem Schnitt. Überflüssig die Frage glaub mir, einfach mit fahren, die meisten warten bzw. wenn man mal zu zweit oder dritt fährt, dann kann sich der Stärkste auch dem Schwächsten anpassen.
Also verabreden und spaß am Fahren haben und nicht erst Form aufbauen.
Die Form die ich eigentlich bräuchte, um hier ordentlich mit zu halten, die erreiche ich e nie... trotzdem fahr ich ab und an mit und wenn es zu viel wird, steig ich eben aus.
Gruß
Maik
viel spass damit
ich denke auch, daß das Rad für mich als Anfänger ausreicht, vor allem, wenn ich in ein paar Jahren vielleicht was besseres kaufen möchte.
Dienstag oder Mittwoch hole ich das Rad ab, das Lenkerband habe ich noch tauschen lassen, ist jetzt auch weiß (mal gucken, wie lange). Dann fahre ich mal zwei- oder dreimal damit und dann werde ich mich mal bei Euch anhängen. Fährt eigentlich jemand von hier beim SZ-Fahrradfest mit?
Gruß
Hendrik
Ein Einstiegsrenner mit 105ér ist doch absolut genial.
Ich habe damals mit Stahl und ner RX100 angefangen.
Dieser Hype mit den Rädern immer. Gut ich hab jetzt mittlerweile auch ein Hochwertiges Rad, aber mein Panasonic DX3000 ist und war echt ein Traum.
Meine Empfehlung daher:
Zum Einstieg sollte man sich bei Ebay etc. ein älteres Rad für max 300Euro kaufen.
Die haben für den Preis meist sogar schon Chorus/600 Komponente und sind wesentlich haltbarer als irgendwelche neuen Stangenfahrräder. Besonders wenn man sich nicht wirklich sicher ist ob der Rennradsport das richtige für einen ist. Wozu dann ein Rahmen an die 1000Euronen kaufen der oft kein Charakter hatt und für Einsteiger ist es auch schwer solch ein Rad zu warten und sich somit auch mit der technik auseinander zu setzten. Meist kann man da nur entsorgen und erneuern (Lagerungen etc.)
Wenn einem dann die Sache gefällt kann man diese Räder auch ohne großen Wertverfall weiter veräußern und sich anschließend für ein "Profi" Renner entscheiden bzw. den "Stahlflizer" als Trainingsrad verwenden. Was bei Massenware nicht unbedingt der Fall ist...
Ich kann nur abraten mit nem Hochwertigen Renner irgendwelche Standard Runden zu fahren.
...naja
Das Rad ist trotzdem gut
sport frei, und wir sehen uns auf der Piste!
Leistungsorientierten Laufsport betreibe ich auch schon länger, nun will ich mich vielleicht Richtung Tri- oder Duathlon weiterentwickeln. Schauen wir mal. Momentan bin ich zweimal pro Woche mit meinem alten Tourenrad unterwegs. Gut 15 kg machen sich am Berg halt doch bemerkbar. Deshalb freue ich mich, zukünftig mit weniger Gewicht den Berg raufzukommen.
Gruß
Hendrik
deine pn an mich kam ohne mail-benachrichtigung, deswegen konnte ich darauf nicht reagieren, weil ich mich zum nur-lesen nicht im forum anmelde. schade.
grüße, denis