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Kommentare

  • Hut ab und Daumen hoch!

    Ich werd nur aus dem Bericht auf der Päge nicht ganz schlau!? Wieviel warn den nun oben? und warum ist Thomas als erster oben gewesen und dann wieder doch nicht? und hättet ihr ihn nicht sehen müßen wenn er umgekehrt wäre? Und zu guter letzt, warum sind die Fronten nicht geklärt? Habt ihr das eher als Wettkampf denn als Teamleistung angesehen?
  • bearbeitet June 2009
    Also kurz: Wegen Kälte, Nässe und Müdigkeit benebelt, sind die letzten 100km bis zum Anstiegsbegin halt doch nicht so spurlos an uns vorbei gegangen, dass wir hätten ohne nochmalige Pause in den Anstieg reinfahren können. Ausser Thomas, der mit beeindruckender physischer Stärke und offenbar gut gefüllten Trikottaschen am letzten Pausenpunkt 10 km vor Zell am See mit Jens im Schlepptau gleich weiter gefahren ist. Auch aus dem Grund, um Sven, der mit dem Kleintransporter in Bruck (wo die Pause ursprünglich geplant war) auf uns warten wollte, nicht noch länger warten zu lassen und um Jens den Weg zum Quartier zu zeigen. Wir, also der Rest der Truppe, hatten eine Pause nach eben rund 100km und 30 davon im Dauerstarkregen, glaub ich alle bitter nötig.
    Wir haben allerdings eher damit gerechnet, das Thomas halt in Bruck ne Pause einlegt, weil wir den Füllstand seiner Trikottaschen sehr niedrig einschätzten. Dies war eine Fehleinschätzung, und Thomas ist mehr oder weniger ohne nochmalige Pause sofort in den Anstieg rein gefahren, und damit ne reichliche halbe Stunde eher als der Rest. Das wir ihn oben nicht gesehen haben, lag daran, dass wir erstens nicht wussten, ob er überhaupt schon vor uns in den Berg gefahren ist, oder vielleicht unten, unbemerkt von uns, irgendwo ne 15 verbrachte und wir auch nicht wussten, dass Sven mit dem Transporter mittlerweile hoch zum Fuschertörl gefahren war, in dem Thomas zum Zeitpunkt unseres Eintreffens schon beim Finischerpivo saß, und uns, durch den Nebel unsichtbar, mit Venga, Venga-Rufen anfeurte. Ich selbst hab das wie gesagt nur gehört, nicht gesehen, und dachte es wäre Sirko gewesen der ne reichliche Kehre weiter oben vor mir sein musste. Den Kleintransporter an dem wir ja nur vorbei gefahren sind, habe ich zumindest, im Nebel überhaupt nicht war genommen. Entsprechend war die Sachlage sehr unübersichtlich, erst recht nachdem Sirkos Pa oben auf dem Gipfel der Edelweißspitze meinte, dass Thomas bisher nicht aufgetaucht sei.
    Natürlich betrachten wir das insgesamt als Teamleistung, aber es ist ja klar, das am Schlussanstieg die Karten neu gemischt werden, ab dort wird natürlich kein Meter mehr verschenkt :-), zumindest zwischen Thomas, Sirko, OAlex und Mir. Dass es dann letztlich zu keinem gemeinsamen Start an der Embachkapelle gekommen ist ist natürlich auf der einen Seite Schade, auf der anderen Seite denk ich können wir alle auch bissel froh darüber sein, vermutlich hat uns das etliche Schmerzen erspart ;-)
    Also: oben waren alle, bis auf Jens (der zum falschen Zeitpunkt auf seine Vernunft gehört hatte). Und mit der (kleinen) Einschränkung, das Thomas ne halbe Stunde eher im dichten Nebel die allerletzten Meter bis auf den Gipfel nicht gefahren ist, sondern ob nun 30 der 300 Meter davor umgekehrt, und runter (2km) zum beheizten Transporter auf den Parkplatz am Fuschertörl gerollt ist.
    Naja so kurz wars dann doch nicht...
  • Asso, da klärt sich doch alles n bissl auf.
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