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22NOV bergzeitschleichen im elbsandstein ~100km

moin gemeinde,

na, schon was am SO geplant..viele reden ja vom legendären anstieg am winterberg und da die stadtschlampe nun mal dreckig ist und es nicht mehr darauf ankommt, dort hoch zu heizen, will ich mal dorthin...

wann.....10.00uhr
wo........schillerplatz, sparkasse
wohin....erw bis königstein, weiter nach bad schandau, winterberg, retour
...........über rathmannsdorf und ziegenrücken, lohmen, schönfelder
...........hochland
wieviel...ca. 100km, tempo relativ normal

da sich schon mündlich die heizer der nation angemeldet haben, werde ich
wieder mein bestes geben, diese zu zügeln und das tempo so zu halten, dass
alle ihren spass an der runde haben..

gruss
jenser

Kommentare

  • Wie angesagt dabei ... hoffentlich fährt der Enno nicht wieder den Weg für die Wanderer hoch ;-)
  • Irgendwie ahne ich noch Schlimmeres als Mittwoch. Aber ich werde mich wieder quälen und alles geben, um dran zu bleiben!
  • [cite] Gourmet:[/cite]Wie angesagt dabei ... hoffentlich fährt der Enno nicht wieder den Weg für die Wanderer hoch ;-)

    hehe... naja hauptsache ankommen, egal wie!

    Kann morgen leider ni :(
  • Wie ist denn der Belag am Winterberg? Hätte eventuell Interesse, meine Conti sind allerdings auch schon ein paar tausend Kilometer alt.
  • .. bin auch mit am Start..
  • [cite] Poli:[/cite]Wie ist denn der Belag am Winterberg? Hätte eventuell Interesse, meine Conti sind allerdings auch schon ein paar tausend Kilometer alt.

    Ziemlich rauer Asphalt, ab und an ein Stück guter Waldweg, aber definitiv nichts Schlimmes
  • Winterberg -->> Rennrad oder Mountainbike? Habe eben von meinem Schatzi die nette Aufforderung erhalten doch morgen Radfahren zu können - weiß gar nicht was hier plötzlich los ist, also bis morgen zum SCHLEICHEN oder HEIZEN, egal Hauptsache fahren.

    Steffen

    www.radsport-jeremies.com
  • Steffen wir nehmens Rennrad. Bis dann
  • bin heute leider doch nich dabei :(
    euch viel spaß bis bald
  • Platter Tufo ... gehts noch?

    ...gebt dem Dichtgel doch ein bissl Zeit sich mit Gummi zu vereinen. Nach 300 m mit 1 bar Druck konnte ich nochmal nachpumpen und der Druck war dann gut fahrbar. In Pirna wollte ich es dann noch mal an Tanke mit 6 bar wissen, das war dann doch zuviel, aber mit 3 bar bin ich gut nach Hause gekommen und saß 13:00 Uhr am Mittagstisch. Da staunten meinen beiden Süßen nicht schlecht. Hab natürlich gesagt, daß ich mich beeilt hab und leider dem Hauptfeld vornweg gefahren bin ;-)

    Ich hoffe ihr seit gut den Winterberg hoch und vorallem runtergekommen.

    Ich hab also noch ne Rechnung offen, mal sehen wie es am nächsten Wochenende ist. Dann wieder mit den Schwalbe Rennern oder doch wieder Tufo?

    Schönen Sonntag Steffen

    www.radsport-jeremies.com
  • bearbeitet November 2009
    Jo Steffen, wir waren oben, schön, dass Du noch heile heim fahren konntest.
    Der Jens hat schon recht, fahre niemals ohne Ersatz-Schlauchreifen los, die TuFo-Milch hält nur bei kleineren Löchern dicht. Spreche da aus viel Erfahrung ;-)... und bei TuFo-Reifen würde ich lieber 2 Ersatzschlauchreifen mitnehmen :-) auch Erfahrung !

    In Schmilka haben wir noch Bergfex, Andre und ???? Name vergessen ???? getroffen, bevor es nach 3-jähriger Pause mal wieder den Gr. Winterberg zu fahren gab, war gewohnt schwer die Rampensau, die 3 - 4 Serpentinen habens echt in sich. Oben dann noch nett mit den Nationalparkwächtern nen Plausch gehalten und ab gings bei 6 Grad wieder nach Dresden (13 Grad). Alles ohne Plattfuß dann.

    107 km / 1.100 Hm nettes Winterröndchen. Ach Steffen, wenn Du nochmal auf den Berg willst, musste alleine fahren oder mit anderen Leuten, die freundlich Na...wächter haben sich sicher unsere Gesichter eingeprägt, wäre nicht so klug, da gleich wieder die eigene Larve vorzuzeigen.

    Bis bald.

    Gourmet
  • Wir war das nun genau mit dem Nationalparkwächter? Da gibts doch eigentlich nicht viel zureden, einfach raus mit den Penize und gut ist. Also wie habt ihr argumentiert, das würde mich echt interessieren. Ich nehme an mit "Unwissenheit".
  • sirko, du weißt doch, in dummstellen sind wir vollprofis...wir saßen schön am wegesrand an der kneipe, die pumpe noch auf 150, da kamen die beiden grünjacken an und wir wußten, es war um uns geschehen..flucht zwecklos...also ließen wir uns auf ein gespräch ein..sie argrumentierten, dass man mit dem rad nicht in die kernzone darf, aus fertig...wir haben gesagt, okay, dann war das hier das 1. und letzte mal..hatten noch hinzugefügt, dass wir uns aufgrund der asphaltstraße keine ökologischen gedanken gemacht hatten...egal..strafe mussten wir nicht zahlen..

    war ne schöne runde und was man alles für so unterwegs an figuren antrifft, zwei rentnerradelnde schleichbiker namens christoph und andre und dann wandergeselle bergfex...tzzz...

    bei mir hat der komplettanstieg folgende daten: 5,6km/ 407hm/ 7,6% und der hammer, wenn man mal nur den harten asphaltierten anstieg misst, kommt man auf bei dem zwischenstück auf 1,6km/ 155hm/ 10,2%, in diesem abschnitt waren in den kurven immer 22% auf der uhr zu sehen..kotz würg..

    tja und rückzu über hohnstein und stürza waren es nicht die üblichen heizer, die das tempo am berg angaben, gell holger ;) aber am ende konnte ich im bündnis mit thomas doch noch schmerzhaft zeigen, wo der hammer hängt..aua..

    bis bald
    gruss
    jenser
  • Habt ihr also euren Spaß gehabt am Berg, leider war die Sicht wiedermal dahin, als wir oben an der Kipphornaussicht ankamen.
    Das find ich witzig, die Grünjacken warten also scheinbar da oben drauf, dass mal jemand mit dem Rad hochkommt. In diesem Sinne dürften sie sich ja eigendlich darüber gefreut haben, dass sie mal nicht umsonst gewartet haben. Viele Radfahrer werden die da oben im November bestimmt nicht zum Quatschen antreffen...
    Der dritte Wanderer (eigendlich warn wir nur zwei, Andre war zum klettern draussen) war Grinzold.
    Gruß
  • War mal wieder eine sehr schöne Ausfahrt. Der Winterberg ist wirklich ein "harter Brocken". Heftiger Anstieg (wie Jens schon geschrieben hat - bis zu 22% Steigung). Noch schlimmer fand ich die Abfahrt, da die Strecke nicht für Rennräder geegnet ist. Also doppelt gut, daß wir das nicht mehr wiederholen.

    Das es verboten war, wurde uns von den beiden netten Herren erklärt. Dank dem diplomatischen Geschick kamen wir einer mündlichen Verwarnung davon. Auch hier galt wieder: Der Ton macht die Musik - und rumstreiten bringt nicht viel in so einer Situation.

    Das letzte Stück haben wir dann zu dritt über Hohnstein angetreten. Nein Jens - es war keine Kampfansage. Wollte nur verhindern, das eine einzelne Person aufgrund einer evtl. Schleichfahrt zu spät zum Kaffeetrinken erscheint...

    Gruß Holger
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