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asphaltierte (!!!) Radwege auf der Albertbruecke

bearbeitet December 2009 in Gedöns und Gerassel
Ich denk, ich seh nicht richtig... die Albertbruecke bekommt Radwege, beidseitig und asphaltiert (eine Seite ist fertig). Es wurde sogar richtig Strasse dafuer geopfert. Die Uebergange sind zwar noch etwas holprig, aber mal abwarten wies ausschaut, wenns fertig ist.

beste Gruesse,

b

Kommentare

  • Jo, von mir aus könnte das auch so bleiben :)

    In der Zeitung stand letztens dazu, dass es so bleiben wird bis die Brücke saniert wird (irgendwann 2011 geplant). Whärend der Bauarbeiten wird dann für Fußgänger und Radfahrer eine Behelfsbrücke gebaut.
  • [cite] Quantic:[/cite]J
    bis die Brücke saniert wird (irgendwann 2011 geplant) .


    .. und das ist auch bitter noetig
    aber gegen nen ordentlichen Radweg auf der Carolabruecke und vor zum Pirnaischen Platz haett ich auch nix einzuwenden :)
  • Servas...

    Na ja, Dresdens Brückenpolitik eben. Ich frag mich, wann der erste mit der Brüstung von der Brücke stürzt. Da kann ich nur den Kopf schütteln über so viel Dummheit der Dresdner Obrigkeiten.

    MfG,
    uomo d'onore
  • Bei aller Liebe. Solange Dresdens Radler nicht begreifen, daß Radwege nur rechts benutzt werden dürfen, bin ich über jede Straße froh, an der es keinen Radweg gibt. Kein Radweg = keine Geisterradler. :-/

    Gruß
    Hendrik
  • Kleiner Nachtrag: vorausgesetzt natürlich, man kann auf der Straße gescheit fahren, was auf dem Kopsteinpflaster teilweise kaum möglich ist.
  • [cite] HendrikO:[/cite]Solange Dresdens Radler nicht begreifen, daß Radwege nur rechts benutzt werden dürfen, bin ich über jede Straße froh, an der es keinen Radweg gibt. Kein Radweg = keine Geisterradler. :-/
    Leider gibt es halt immer dumme, die man zu ihrem Glück zwingen muss.
    Nur ist es doch bei dem Problem total einfach, und alle haben was davon:

    Baut Radspuren, statt Radwege!

    Oder habt ihr auf der St. Petersburger schonmal einen Radfahrer in die falsche Richtung fahren sehen? Auf dem Zellschen Weg z.B. bräuchte man nur, den Radweg auf Straßenniveau absenken und schon wäre das Problem der Geisterfahrer gelöst.Zusätzlich wäre wahrscheinlich mehr Platz. Aber durch diese sinnlose Zusammenlegung/Nahebringung von Radfahren und Fußgängern Allerorten fühlen sich viele halt auf dem Rad auch eher als Fußgänger statt als Radfahrer.


    Zum Thema Albertbrücke: zu früh gefreut. Es soll eine Behelfsbrücke führ Fußgänger und Radfahrer geben.
    http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2335947
    Mein Tipp: Die wird bestimmt großzügige 2,5m breit und in beide Richtungen als gemischter Fuß/Radweg ausgeschrieben.
    Gruß
    barfoos
  • und wahrscheinlich steht dann ein Schald da "Radfahrer absteigen" oder sowas in der Artt
  • bearbeitet December 2009
    Neulich war das mit der Alberbrücke besonder fesch, weil da ein LKW stand. Der wurde natürlich (was ich auch verstehe und nicht bekrittele) auf den Rad-Fußweg abgestellt, da sonst ja der Verkehr total zum Erliegen kommt, jedoch waren die Leute nicht so schlau, das auch Auszuschildern. So kam man im Dunkeln die Brücke langetröppelt und stellt dann verdutzt fest, dass man die Straßensetie wechseln mußte (und um nicht falsch zu fahren) gleich nach dem LKW wieder zurückt. Waurm nicht vorbei? Weil der LKW so breit was, dass man da als Fußgänger grad so durchgepaßt hätte, mit dem Rad ... nee. Und bei Nieselwetter auf der Fahrbahn vorbeischieben oder -fahren? Das war mir dann doch zu riskant!

    Aber ein gute Erlebnis hat das ganze aufgewogen. Ich hatte in letzter Zeit das Glück sehr häufig auf die Grünen Männer an der Synagoge zu treffen. Und da ist ja dann "Radfahrer absteigen" geboten. Das hab ich vorsorglich bei Sichtung der beiden 2 mal gemacht, beim 3. mal jedoch war ich mutig und furh langsam den Fußweg lang. Das ganze wurde mit abnicken durchgelassen. Angenehem.

    Grüße
    michael
  • Wenn ein Schild "Radfahrer absteigen" steht, fahre ich auf der Straße weiter. Welche Stelle an der Synagoge meinst du denn?

    Gruß
    Hendrik
  • [cite] HendrikO:[/cite]Wenn ein Schild "Radfahrer absteigen" steht, fahre ich auf der Straße weiter. Welche Stelle an der Synagoge meinst du denn?

    Gruß
    Hendrik
    Und wenn auf der Straße ein Radfahren verboten Schild steht? Das bringen die fertig befürchte ich.
    So wie wenn man die Bergstraße hochfährt, um nach Bannewitz zu kommen. Ab Südhöhe ist dort Radfahren verboten. Ausweichweg? Fehlanzeige.

    Gruß
    barfoos
  • @HendrikO: er meint sicherlich die Stelle kurz vor der Synygoge, wenn du aus der Neustadt kommst und Richtung Pirnaischen Platz fährst, direkt nach Brückenende steht kurz vor dem Bauwerk dieses Schild..

    ist ja auch ne blöde Lösung dort... wenn dann noch ne Bahn hält, isses vorbei

    aber es gibt auch noch weitere "ungünstige Stellen, wie bspw. am Elbecenter, wenn man vom Elberadweg kommt, muss man am Watzke vorbei und trifft dann auf die Leipziger Str., dort ist dann jedenfalls erst mal Schluss für Fußgänger und Radfahrer, gesperrt, da Baustelle --> also theor. auf die andere Straßenseite...

    wenn man aber gleich auf der Seite die Straße nutzt und wenig später wieder auf den Fußweg möchte, liegt dort zum besseren Hochfahren schräg ne Metallplatte im Rinnstein... das ist grad bei Regen eine 1a Sturzstelle-- echt Klasse, ob man dass im Dunkel auch mit Licht so schnell erkennt ? ...

    na dann
    sport frei
  • Und wenn auf der Straße ein Radfahren verboten Schild steht? Das bringen die fertig befürchte ich.
    So wie wenn man die Bergstraße hochfährt, um nach Bannewitz zu kommen. Ab Südhöhe ist dort Radfahren verboten. Ausweichweg? Fehlanzeige.

    Echt? Sowas habe ich ehrlich gesagt noch nicht erlebt. Ist ja echt :-/
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