Hallöchen in die Runde,
das wird vermutlich für dieses Jahr mehr oder weniger die letzte größere Ausfahrt meinerseits hier in der Gegend, deshalb hoffe ich doch nicht allein unterwegs zu sein.
Wie schon einmal veröffentlich, gibt es eine schöne HM-reiche Strecke mit allenmöglichen garstigen und weniger garstigen Anstiegen des südlichen Raumes ohne CZ Beteiligung.
Ich würde diese Runde gern mal in Angriff nehmen, keine Ahnung wo die Beine so stehen, sie werden seit der ES nur noch sehr sporadisch bewegt, aber sollte schon reichen.
Als Treff würde ich 9Uhr an der Pikardie vorschlagen, es geht auch 1h eher oder später, aber ungefähr in dem Sektor sollte man schon bleiben.
Wer dieses Jahr noch die Heimat Light oder den Krusnoton fahren möchte, kann dies ja gern als Training benutzen. Oder wenn man, wie Mort, noch nicht so recht weiß was man am Woe machen soll...;)
Damit man auch noch weiß, worauf man sich einlässt:
[gpsies]iuqscakqglipraee[/gpsies]
Es soll durchaus zügig gefahren werden, an den Anstiegen wird dann oben gewartet und wenn Wasser oder Nahrung benötigt wird, sollte es durchaus möglich sein dies nachzufüllen, auch wenn Sonntags nicht gerade viele Läden offen haben.
So weit von mir,
hoffe auf ein paar Mitstreiter
le knusper
Hexe
Kommentare
Gerade versuche ich, einen sinnvollen Satz mit "Hirschstange" und "zügig" zu bilden. Wie es aussieht, ist mein Gehirn zu klein dafür.
Viele Grüße, Bert
+ 1, solange wie dein zügig meinem zügig entspricht und du nicht auf der Kuppe nicht zu lange auf mich warten musst. Zur Not habe ich die Route auf meinen Garmin geladen.
Bis Sonntag
Ralf
ich muss ganz dringend noch etwas los werden - auf der Runde sind einige Abschnitt vorhanden, die das Beste Material nicht gerade schonen. Klar, das kann man minimieren, in dem wir zum Beispiel die Wilisch-Anfahrt auslassen, aber Hirschstange, Bärenburger Gebiet - das Kringel hinter Altenburg - die Kohlhaukuppe - das ist nicht gerade Flüsterasphalt.
Deshalb noch mal die Anmerkung: Wer etwas robusteres Material hat (Bert, pack Stahl ein.
Ansonsten - ich freue mich sehr über Mitstreiter, ich habe keinen Zeitdruck, wäre schön wenn es euch auch so gehen würde. Ich hatte zügig nur reingeschrieben um anzumerken, dass durchaus nicht gebummelt wird, aber der Gruppe angemessen. Versprochen.
le knusper
Hexe
Bis morgen
Ralf
Am Start standen Hexe, Treb, Marcel (habe ich mir den Namen richtig gemerkt?) und ich. Marcel war die vermutete Dunkelziffer. Los ging es zügig von DD in Richtung Kreischa. Schon hier merkte ich das es heut nicht mein Tag wird. Obwohl ich dieses Jahr selbst im Urlaub etwas Fahrrad gefahren bin und auch sonst nicht faul war ging es nicht richtig los. Woran es lag? Auf alle Fälle nicht am Rad!
Nach Kreischa die Wilischauffahrt, die wir eigentlich auslassen wollten und besser es auch so gemacht hätten. Ein ausgewaschener Feldweg mit mehr Steinen, Wurzeln und Schotter als jedes Rennrad verkraftet. Fast jedes Rennrad. Tempomäßig war ich ganz hinten und sah wie erst mal Marcel am Rand stand. Ihm hat es das Ultegra Schaltwerk zerrrammelt und zwar so gründlich, dass an eine Weiterfahrt nicht mehr zu denken war. Tat mir echt leid für dich, ich hoffe das das Abholen geklappt hat.
Kaum wieder auf dem Rad, stand Treb am Rand und flickte sein Hinterrad. Die Seitenwand war einem Stein nicht gewachsen und gab wohl lautstark nach. Nach einer etwas längeren Reparatur war von Hexe nichts mehr zu sehen. Wie folgten dem Track so gut es ging, eher im Stil der Mountainbiker als unserer Räder würdig. Nach kurzer Suche fanden wir Hexe wieder auf dem Originaltrack auf der Bank sitzend. In dieser Pause musste Hexe leider feststellen, dass sein weißer Hirsch den letzten Tour de DD Sturz nicht unbeschadet überstanden hat. Also jede Menge Materialverluste und leider einen Teilnehmer weniger.
Weiter ging es auf Hexes Route die er mit viel Streckenkenntnis zusammen geklickert hat. Eine schöne Route mit vielen netten, bissigen Anstiegen, zumindest so lange ich dabei war. Ich verspreche dir Hexe ich fahre das Ding noch einmal komplett (ohne Willisch).
In Altenberg entschloss ich mich zur Rückfahrt, die Beine wurden immer teigiger und eine Besserung war nicht zu erwarten. Außerdem standen erst etwas über 50 km auf dem Tacho, mit 1.400 Höhenmetern und das bei 3 Stunden Fahrzeit. Die restlichen Höhenmeter wären für mich zu viel geworden und so konntet ihr wenigstens euer Tempo besser durchziehen.
Also fuhr ich durch das Müglitztal nach DD, was keine Höhenmeter mehr brachte. Am Ende stehen für mich 99 km, 1.400 hm und 22,8 km/h Durchschnitt.
Ich hoffe ihr zwei hattet noch viele schöne Kilometer und Höhenmeter und für Marcel hoffe ich, dass der Schaden nicht allzu groß ist.
Ralf
irgendwie ist die Kette ohne zu schalten in Richtung Speichen abgesprungen. Das Schaltwerk hatte dann wohl Speichenkontakt und wurde eine halbe Umdrehung mitgenommen. Schaltauge ist auch komplett krumm.
Wird wohl eine kleine Operation.
Schade um die schöne Runde. Bis zum nächsten Mal.
Malte
Danke für deine einleitenden Wort, Ralf. Der 4. Mann im Bunde war der Malte (Wer ist eigentlich Malte? Ab 03:15) :P ), aber ansonsten wirds wohl alles stimmen, was du geschrieben hast.
Also das war wohl eine der interessantsten "zügigen" Touren, die ich jemals hatte. Als wir zu Beginn zu Viert waren sah das alles ziemlich gut aus. Ich erwähnte auch sofort, dass der Wilisch nicht gerade schön vom Belag her ist - bekam darauf hin aber - das mag jetzt Subjektivität geschuldet sein - eigentlich die Reaktion, dass jeder der Meinung war, dass sein Material das schon aushält. Ich mein, hatte ja jeder eigentlich Grundsolides Zeug aufgefahren. (bis auf Herr Rostig, der mit seiner Rostflugschleuder bestimmt bald Korrosionsspuren hinter sich her ziehen wird.) Albgelehnt hat es keiner, also beließ ich den Kriebel drin. Es kam auch keine Widerworte als wir reinfuhren. Ich fuhr meinen Gang hoch, wollte nicht unbedingt schnell sein, aber ich drehte mich auch nicht um. Als ich an einer Kreuzung wartete, an welcher ich dachte, dass sie vielleicht Orientierungsprobleme machen könnte, bemerkte ich schon zwei Dinge - 1. ist der gpsies Track falsch gewesen, der ging schon viel früher von der Strecke runter. 2. Kam keiner. Nach 4-5min war mir klar, dass da was schief gelaufen ist. Ab hier begann mein Problem - was ist wohl passiert? Sind die dem gpsies Track gefolgt? Oder ein Platten? Ich rollte bisschen zurück, konnte aber nichts sehen. Ich entschied mich für Gipfelsturm - die müssten bald oben sein, also hinterher. Oben war aber auch niemand. Ich wartete wieder. 10min. Verdammt, hier stimmt was ganz und gar nicht. Ich verfluchte die Situation - es gab mehrere Varianten - Platten, anderer Weg, oder gar rumgedreht und nach Reinhardsgrimma durchs Tal, weil ich das auch noch zu Beginn erwähnte, dass wir uns da wieder treffen können. Ich entschied mich die gpsies Strecke runter zu fahren. Da wurde mir klar, dass ihr dort nie im Leben hoch seid. Das war ein furchtbarer Weg. Ich traf allerdings Rentner, die mir sagen konnten, dass 2 Radfahrer wieder nach Kreischa runter gefahren sind. Ok, alles klar. Was mit Nr. 3 ist, keine Ahnung, aber die anderen beiden krieg ich. Ich bin also auch runter nach Kreischa und dann durchs Tal getobt. Aber auch in RG war niemand. Ich war am Ende meiner Weisheit. Also beschloss ich so lange dort zu warten, bis einer kommt. Dabei warf ich einen schrägen Blick auf den Hirsch und wurde mit einer weiteren Hiobsbotschaft beglückt - der Lenker hatte beim auf die Straße knallen doch etwas bewirkt - das Oberrohr hat eine ordentliche Delle abbekommen. Der Lack ist etwas geplatzt, der Stahl eben eingedrückt, aber intakt. Das Oberrohr ist kein all zu stark belastetes Bauteil - das muss so halten. Erstmal. Hab kein Geld daran was zu ändern...
Nach etwa 10min kamen dann endlich trebb und der Herr Rostig (von Hermsdorf). Die erzählten mir dann ihren Part der Geschichte - zuerst hatte es eben Malte erwischt, besser gesagt sein Schaltwerk. Und Berts neuer Conti hatte eine aufgerissene Seitenwand. Na herrlich, das war mal wieder zur viel fürs Material und wäre durchaus vermeidbar gewesen. Mea culpa. Ich hoffe bei Malte war es nur das Schaltauge, was etwas verzogen wurde. Sonst wäre es echt Mist. Gesehen habe ich es ja nie.
Von jetzt an konnten wir endlich wieder zusammen weiter fahren, auch wenn es schon fast 11 Uhr war. Zum Glück war das ganze ja als zügige Runde ohne Zeitdruck ausgeschrieben.
Ralf begann allerdings nicht wirklich in die Tasten zu hauen. Vermutlich lag es am Helm - einfach nicht windabweisend genug, dieses "alte" Material. Wer weiß, auf jeden Fall kam er bis Oberfrauendorf mit und wollte schon abdrehen. Bert und ich überredeten ihn noch zur Hirschstange - Neuland für ihn. Worte wie "moderate Steigung" und "musst du mal gefahren haben" überzeugten ihn dann doch und wir erkundeten für mich noch die Eisenstraße bis Schmiedeberg - dort bin ich tatsächlich noch nie lang. Sieht auch traumhaft aus für Fahrten von unten nach oben.
Als wir in den Wald einbogen hinter Schmiedeberg kam mal wieder eine Neuentdeckung - der Belag wurde erneuert, was nicht gerade eine Verbesserung darstellte. Grobes Gestein mit Sand druff. Fuhr sich nicht besonders. Die Hirschstange ist aber so wie immer. Garstig. Ich hatte seit Beginn die Hoffnung an der Sternwarte durchziehen zu können, also wollte ich mich bei all den Kanten vorher nicht verheizen. Was allerdings dennoch bedeutet, dass ich meinen Gang drücken muss. Bin aber der Meinung, viel gespart zu haben. Die Atmung war schon wieder flach, als ich das letzte Stück erreichte. Ich merkte - mit den heutigen Beinen geht was.
Leider wollte er dennoch nix von weiteren Eskapaden hören. Altenberg sollte sein letzter Stich werden. Das Bärenburger Gebiet ließen wir links liegen, das wäre bei all der Verzögerung und Ralfs Degenerationsgrad sinnlos gewesen. Also direkt durch Waldidyll nach Hirschsprung. Hier war rollen und Waldbeschauen angesagt, und dennoch war ich der einzige, der die riesige ca 5m hohe Eisernes Kreuz Flagge in den Farben von Nazi-Deutschland etwa 10m neben der Strecke sah. Die anderen beiden hatten wohl doch Tunnelblick. Diese Flagge ist ... also ... why? Wozu haben Menschen Kopf und Hirn? Ich kapiers wohl nie....
Na ja, die Weiterfahrt war mal wieder nicht ganz ohne Hindernisse - zwischen Falkenhain und Hirschsprung ist Baustelle, die zwar noch gut durchfahrbar ist, aber ich denke, das wird sich demnächst ändern. In Altenberg wurde die Kohlhaukuppe als direktes Ziel erkoren und wir begleitete Ralf bis Geising, von wo aus er sich nun allein dem Wind im Müglitztal stellen wollte. Zu beneiden ist er heute nicht gewesen, da war durchaus ne steife Brise drin.
An der Kohlhaukuppe beließ ich es wieder bei 80%, nur die letzten Meter zog ich bisschen durch - da waren MTB´ler vor mir, die dringend versägt werden mussten.
Als nach 5min Bert schon wieder nicht oben auftauchte, wurde ich wieder nervös. Was war denn heute hier los?
Ich fuhr also wieder runter, nur um ihn 100m später zu treffen - er war an der Auffahrt vorbei gefahren und wieder Richtung Geising unterwegs. Dabei hieß es doch hoch fahren?! tsts.
Na ja, oben machten wir also unsere 1234. Pause des Tages und ich genehmigte mir ein Radler. Allerdings war dort oben Massenauflauf und dieser Auflauf verspeiste auch einiges an Auflauf.... oder ähnliches. Auf jeden Fall roch es nach Essen. Ich bemerkte meinen Magen. Aber so richtig Lust dort was zu Essen zu bestellen hatte ich nicht. Also beließ ich es bei einem Riegel und nach dem obligatorischen Blick vom Turm rüber zum Mückentürmchen ging es wieder runter, über Löwenhain nach Liebenau. Dieser 12% Berg dazwischen ist mir immer ein Scharfrichter. Es läuft selten gut dort, aber wenn, dann geht auch danach noch was. Ich war eigentlich zufrieden, aber der Magen... hm.
Als wir von Börnchen wieder hinab ins Müglitztal fuhren und von da weiter nach Glashütte, zog ich noch ein Gel. Ich hatte nicht gerade viel Essen eingepackt und machte mich deshalb darüber her. Möge es mir für die Sternwarte Kraft geben.
Mein Stern war schon im Sinken begriffen, als es noch nicht mal richtig los ging. Die Kette hüpfte wieder übers Ritzel in die Speichen. Ich sollte dringend mal... hrm. Gut, also Bert hinterher fahren und dann schauen was noch geht. Das Steilstück zu beginn kann einem den Zahn ziehen, ich geh dort ungern volle Pulle rein. Aber Abschnitt 2, das lange Feld, war auch nicht gerade sahnig. Ich kämpfte gegen meine Beine, immer wieder aus dem Sattel gehen, das Brennen unterdrücken und verschieben - und dann noch der Wind. Im Tal kam er uns ordentlich entgegen, also Schlussfolgerte ich : Rückenwind an der Sternwarte!
Ha. Denkste! Auch Gegenwind. Ich hatte heute echt Bock drauf dort mit 12min hoch zu knallen. Es kam anders. Irgendwas um die 13min, alles andere Utopie. Und die Beine? Voll im Arsch. Im Tal ließ ich Bert vor, ich war hinüber. Seinen Windschatten halten war anstrengend genug. Der hat noch Tinte auf´m Füller. Ich sollte dringend über seine Lasagne-Diät nachdenken (Auflauf?).
Mühlbach-Maxen war nur noch hoch kommen. Danach war es geschafft, die Hm des Tages hinter uns und die Heimfahrt lag auf dem Serviertablett vor uns. Bei Borthen trennten sich unsere Wege und rollte ganz entspannt zum Eisessen in den großen Garten. Ich hatte Hunger und zwar richtig. Drei große Kuchenstücke folgten. Damit bin ich erstmal gerettet, aber es bedarf noch an Nachschub.
Also schlussendlich kann man sagen, dass die Runde durchaus fahrbar ist - wenn man den Wilisch weg lässt - und dass man dabei durchaus viel Spaß haben kann. Das Wetter war absolut perfekt dafür. Aber wir hatten hetue viele Verzögerungen, ein verqueres Versteckspiel und Materialverluste, die es ein bisschen unangenehm machen. Aber seid froh - das war die letzte Knusperhexe Runde des Jahres. Bis nächstes Jahr habt ihr das alles vergessen, und dann kommen die Lemminge wieder angelaufen. :P
War schön mit Euch. Ralf, ich hätte dich gern mit zur K-Kuppe geschleppt, aber wer nicht will, der sollte nicht gezwungen werden.
An alle anderen - ihr seid erstmal von meinen Berichten erlöst. Aber Obacht - da kommt dieses Jahr bestimmt ncoh was in der Rubrik "Reisen". Und das wird dann richtig viel.
Bis dahin
es knuspert
die Hexe
https://www.strava.com/activities/359570982
-und als Flyby... (hier vor allem die "Akrobatik" am Wilisch sehenswert...)
http://labs.strava.com/flyby/viewer/?utm_source=strava_web_misc#359570982,XqFtFQ==
@Hexe: Kein Problem! Im Gegenteil, ohne deine Touren und Beiträge wäre cielab ärmer!
Das Flyby sieht echt aus wie Hase und Igel.
Viel Glück bei deiner Tour mit dem Trekkingrad.
Ralf
Auch als Freund von knappen Text mit Informationsgehalt musste ich mir diese Geschichte hier reinziehen:
Leute! Warum ruft Ihr die Tour nicht als "Cyclocrossrunde für Sadisten" aus ?
Ich meine, wer sich 5km hinter Dresden schon das Schaltwerk abreißt wegen irgendwelchen sinnlosen Feldwegen...hut ab.
Und die Faszination Hirschstange kapiert auch nur jemand ganz Spezielles, ein grob asphaltierter Waldweg links der B. Hauptsache sinnlose Steigung, je sinnloser je besser.
Am besten fährt sich sowas doch mit einer ausgelutschten 7-fach DuraAtsche Kassette.
Sport Frei!
Immerhin weiß ich, dass ich in dir Sympath einen treuen Leser gefunden habe.
le knusper
Hexe
Rocky Franco greift natürlich wieder voll in die Trollkiste, aber Wilisch mit dem Renner geht gar nicht!
Grüße
Was man da über die Zufahrt zur Hirschstange liest klingt ja gar nicht gut, der Forst hat doch sonst soviel Geld fürs Schwarzdeckenwaldprogramm.
@Hexe und Malte: Maltes Schaltwerkprobleme können ja schlecht mit dem Fahrbahnzustand zusammenhängen, so groß waren die Steine nun auch wieder nicht. Da auf unserer Runde zweimal Ketten in Richtung Speichen abgesprungen sind: Kann es sein, dass eure Kassetten größer sind als das Schaltwerk erlaubt? Dann wäre eine schicke Dork Disk vielleicht doch das kleinere Übel.
@gurmay: in der TrollSzene bist Du wohl eher ganz vorn dabei
Eiermalerkönig!
@hexe: bei dem Leid was Euch bei der Tour widerfährt kann man nur Sympathie für euch hegen
@abgesprungene Ketten: wahrscheinlich kommt es auch von Eurer unglaublichen MAUCKE die ihr an die Kurbel-Hebel bringt. In verbindung mit Pizzascheiben hinten ist das Drehmoment so groß dass es über die Winkeländerung durch mini-Schaltwerk in die Speichen rammelt, da hat trebb wohl Recht. Evtl. hilft wirklich das Noob-Plastescheibielieh hinter der Tiagra 7-fach CS-HG50 Kassette für sowas :-)
@RockyFranco: die Plastescheibe habe ich halt irgendwann aus Coolheitsgründen ausgebaut. Hätte vielleicht geholfen. Die Pizzascheibe hat 28 Zähne...
Malte
Wenn du deinen eigenen Beitrag bearbeitest, kannst du immer wieder 1 Bild hoch laden - so spart man mehrere Postings, ist aber auch bisschen nervig.
Ansonsten kannste noch Bilder wo anders hochladen, und hier als Link oder direkt als Bild reinstellen. Geht beides per Eingabehilfen á la url oder img.
@Schaltwerkgeplapper: Nix Plastescheibe. Mein Schaltbereich ist nicht gut eingestellt, nachdem ich den kompletten Antrieb gewechsel habe. Dreh ich einmal am Schräubchen, springt da nix mehr drüber. Und wenn ich nächstes Jahr mal richtig trainiert bin, steig ich ohnehin wieder auf 25er Maximalritzel um.
:P
Mit hilfreichen Anregungen, falls gerade kein Fahrrad zur Hand ist...
;-)