Naja, noch ist ja nicht endgueltig raus, ob die versprochenen zwei Stunden Zuschlag fuer das schlechte Wetter nicht auch bis Paris gelten, oder?
Ich fand es jedenfalls etwas komisch, zuerst heisst's, es gibt zwei Stunden mehr, und dann gilt das nur in Brest. Wieso sagen die mir das dann ueberhaupt, wo ich in Brest noch ca. fuenf oder sieben std. Reserve hatte?
Wenn die das in Brest jedem erzaehlen, auch denen, die zwei Stunden 'Nachlass' in Brest garnicht gebraucht haben, musste man doch davon ausgehen, dass das fuers Ziel gilt, oder? ?(
Bin da etwas verwirrt. Naja, wir werden es erfahren.
hatte olaf schon bescheid gesagt...bei mir können gern einige leute einzug halten.
ein gästebett wäre frei. ansonsten - wen's ni stört in selbiger räumlichkeit aufm fußboden n platz fürn schlafsack. aber hab auch kein problem damit in meinem zimmerchen nen weiteren freiraum für nen schlafsackschläfer freizumachen...
ich hab allerdings frühabends noch n konzert und da kommt n gastorchester (ach wolfi, aus bayern übrigens ), könnte dann zur späten stunde zu euch stoßen. aber heutzutage is man ja "mobil"...soll heißen, kannst bei mir penn.
und für weitere nicht-dresdner wäre halt auch noch platz...
Saugut, ich komme dann wohl mit irgendeinem Zug, wo ich mein Stadtfahrrad mitnehmen kann, dann bin ich auch in DD flexibel.
So wie es aussieht, muss ich wohl auch Teile mitbringen, gelle
Falls nur ICE geht, muss ich halt nen Renner mitnehmen und den dann zerlegen ... Hab ich letzte Woche erst gemacht, als ich in Hess. Oldendorf war .. geht eigentlich auch ohne Probleme
LG ... Wolfi
P.S.: Bahnfahrt scheint so oder so eine halbe Welttournee zu sein
also die bahn 1/2 fahren die nacht durch, ebenso wohl 4 und 10, ach und die 6 aus der neustadt kannste auch nehm. wohn auch um der ecke von 61 und 85...quasi aus allen richtungen mit 5-10 min fussmarsch erreichbar, aber kannst auch gern radeln ,o)
Da ich entweder den 1000er in Osterdorf oder den 1200er in Orchies (von dem ich hoffe, dass er 2008 wieder stattfindet, 2006 konnte ich da nicht) fahren moechte, oder sogar beides, muss ich die 200-300-400-600 Strecken einfach eher fahren. Abgesehen davon dass es mir auch persoenlich einfach besser gefaellt. Die fruehen Termine 2007 fand ich sehr gut; dass das -wenn man mal vom 200er absieht- die einzigen Termine mit gutem Wetter waren, kam hinterher noch obendrauf. Konnte keiner vorher wissen, war aber am Ende 'gewagt und gewonnen'!
Das ist sehr schade. Hatte mir super gefallen diese Saison in Bennewitz. Ich waere 2008 gerne wieder gekommen
Ja ,das ist Lutze Herrmann -der Sandalentraktorist aus Pirna.
Den triffst'e fast überall wo sich'n Rad dreht.
Und der Herr davor ist, glaube ich der Klempnermeister aus Beucha bei Leipzig.
Gruß
ULF
[cite] Meister Nadelöhr:[/cite]Ja ,das ist Lutze Herrmann -der Sandalentraktorist aus Pirna. (...)
Ja, den Verdacht hatte ich auch.
Hmm, wo sind eigentlich jetzt hier die Smileys? Naja, manche BB-Codes scheinen zu funzen.
Aber meine Benachrichtigung per E-Mail ueber neue Beitraege funktioniert nicht mehr *heul*
Da Randonneure legal unnormal sind, wurde der Tag nach dem großen Regen genutzt um auch mal bei schönem Wetter die Straßen der mitteldeutschen Gefilde zu bevölkern.
Das von Olaf bestimmte Datum zeigte sich als wahrer Treffer ,da es sich umgekehrt proportional zu der 200 km Ausfahrt des Jahres 2007 verhielt.
Das Motto hieß:-Wir hetzen Heute mal nicht.Und schon befanden Wir Uns auf der B107 jenseits von 33 km /h geschätzt , da mein Speichenmagnet ungefragt einen Besitzer wechsel vollzog und vort an der Straßenmeisterei Wurzen gehört.
Die Führungsfahrzeuge ließen sich nicht lumpen und stießen in schneller Manier dem Winde entgegen, so das Gräfenhainichen, Oranienbaum und die erste Kontrolle in Wörlitz recht schnell hinter Uns lagen. Der untalentierte Vielfahrer verließ nun bei dem nun von hinten anstehenden „blanken Hans“ sein wohlgehütetes ,geheimnisvolles Versteck im Feld und konnte sich an der Führungsrochade beteiligen.Fintenreich konnte hierbei das Feld durch konsternierte Orientierungslosigkeit, im Kemberger Siedlungsraum aus der Fassung gebracht werden,was zur Folge hatte ,dass die „Fleischtöpfe“ in Bad Schmiedeberg zuerst Seinem Besuch anheim vielen.
Mit einem scheinheiligen :-„Wir kommen nicht so gut über die Berge und fahren schon mal vor“ verabschiedeten Wir Uns korrekt.
Während der Reise aus der Dübener in die Dahlener Heide über Mockrehna ,vorbei an Herrn Pumphuth nach Schildau –Dahlen selektierte sich das Feld natürlich wieder in der richtigen Reihenfolge. Eine Baustellenschikane wurde dick gekettet durchmessen, bevor in Dahlen der sich breitmachende Hunger erfolglos bekämpft wurde. Die Sonne senkte sich in Richtung Gegenwind als Wir bei Nerchau das sich wohlig breitmachende Hochwasser begutachten konnten und Wir feststellen mussten ,dass die Insel im strömungsreichen Muldemeer eigentlich die Brücke war .Aber ein Randonneuer ist ja nicht umsonst Randonneuer und und ein Straßenpfosten nicht umsonst eine Straßenbegrenzung als das auch diese Schikane nicht auch noch machbar wäre .Die Mütze tief ins Gesicht gezogen,Entschlossenheit markiert und schon ging’s mit passablen Gang durch die nicht zu verachtende Strömung über dem Kurbellager , mehrere hundert Meter dem sich nahendem Ufer entgegen. Die Deichbeschauer zollten dieser Unternehmung dem ihm zustehenden Applaus.Das war nicht unbedingt unknapp und das sich verbreitende Adrenalin verhinderte das Foto des Tages mit Lutze Hermann, Sven ,Ingo, Mechse und Mirko.
Nun noch schnell nassen Fußes zur Kontrolle in die Tanke und schon ging’s dem heutigen Hafen der Glückseligen in Bennewitz entgegen.
Dort hingen schon die Fußlappen der vorzüglichen Erlebnisreisenden zum Trocknen aus.
Das hier wartende Labsal konnte noch mit den Schilderungen der vor Uns angekommenen aufgewertet werden.
Schön mal wieder mit Unnormalen Leuten und einer Leutin unterwegs gewesen zu sein.
Als die deutschen Randonneure am Anfang des Jahres den Aufruf zur Fleche Allemagne kundtaten, war die Möglichkeit ,sich einmal einen Kindheitstraum zu erfüllen , unerwartetermaßen in greifbare Nähe gerückt.
--Einmal im Leben Kapitän sein und was zu sagen haben.—
Mittels halblegaler Falschaussagen und leerer Versprechungen versetzte ich mich in die Lage einen ausreichenden Teil meiner „schlechten Freunde“, von der Unbedingtheit dieses Vorhabens zu überzeugen.
Die Planung zu diesem Vorhaben gerieten etwas anarchisch und mussten vom Oranisationskomitee,mit dem Hinweis,daß es bei den Randonneueren keine Gesetzeslücken gibt in richtige Bahnen gelenkt werden.
Dankbarerweise konnte mich ich auf die Hilfe meiner Tochter ,beim Erstellen des Roadbookes verlassen,so das mir letztendlich doch das Navigationspatent in die Hände fiel.
Regulär hingegen verhielt sich das Wetter,als es am Firmament mit den dunkelsten Wolken dem Tag den notwendigen Rahmen schaffte.
Die Besatzung hüllte sich in Wachszeug und die Fregatte drehte sich Punkt Nine’ o Clock in den Wind und segelte Ihrem fernen,doch bestimmten Ziel entgegen.
Die Bugwelle schäumte und die Besatzung war guter Dinge.
Der Nordraum von Dresden lag hinter Uns und das schier endlose Meer voller gelber und grüner Landespracht, bis zum fernen Ziel ,der Wartburg breitete sich vor Uns aus .
Der Weg wurde gesäumt von der Spur der Baumblüte.
Der blanke Hans hielt mit steifer Brise über den Bug von backbord mit mindestens 15 Knoten dagegen,so das die Reisegeschwindigkeit die Gespräche ersticken ließ.
Das Transpirant lief schon aus den Ärmeln als es aufklarte und das Ölzeug in den Seesack kam.
Das Eiland Strehla konnte zum Stempeln und Energie auftanken genutzt werden,als Uns die Kunde von einer weiteren Expedition erreichte,welche diese Gestade kurz zuvor passiert hatte.
Dreizehn Knoten Reisegeschwindigkeit konnte nur mit Mühe gehalten werden, als Wir die bösen Zwergenhügel der Dahlener Heide hinter Uns ließen ,die Hohburger Schweiz passierten und den Petersberg im Halleschen Norden knapp an Uns vorbeischoben .
Der Schnitzeltower am Ödlandkleinflughafen Oppin bot der Besatzung die notwendige Erholung,nachdem die typischen Straßen der Romanik, an denen seit der Zeit der Romanik das Reisen zu der Zeit der Romanik getestet werden kann, passiert werden konnte.
Alle Karbonteile überstanden die“ Tortour de Romanik“ und waren noch funktional an Ihrem Ort
.Der Käptn zeigte souverän sein navigatorisches Geschick ,als Wir auf der Brachwitzer Saalefähre nur knapp einem Zusammenstoß mit der von „Käppti’n Romy enagiert fahrenden Crew entgingen .
Als Wir kurz darauf zum Landgang nach Salzmünde vorstießen zeigte sich,dass die leeren Speicher nicht aufgefüllt werden konnten.
Eine Meuterei konnte nur knapp mit der Motivationskunst eines abgefeimten Lügenkapitäns im Keim erstickt werden, als Uns hinter Querfurt die Finsternis umhüllte und der ferne Khyffhäuser mit roten Augen zu Uns herüber blinzelte .
Mit großer Geste wurden Bilder von einem Land in die schwarze Luft gezeichnet ,in welchem Milch & Honig,-Kaffee &Kuchen,Rührei & Bier an der langsam durch die Nacht kriechenden Fregatte vorüberzogen .Als auch noch in Bad Langensalza alle Kontrollstellen von der Finsternis verschluckt worden waren und die schwarzen Wogen der geheimnisvollen Bergwelt höher schlugen wurde der Lügenkapitän zum Visionär und redete von einer nicht allzu fernen Burg auf einem Berg ,welche es unter Aufbietung der Besten aller Tugenden zu erreichen galt.
Von einem Ort, an welchen sich eine Unzahl von Wetter- und Situationsgegerbten Radfahrern von Härte und Disziplin beseelt ,alle zwei Jahre mal „ Guten Tag“ sagen wollten.
Ca.420 km+2000 Hm+16 h Fahrzeit -der Rest Randonneuerwellness.
Beste Grüße
ULF
Der Rest kann Hier
Grüß dich Wolfi,
Willst Du uns in Sachsen mal wieder "auf die Sprünge" helfen.
Also ich persönlich will aus Termingründen nur an dem 200- er und 600- er teilnehmen. Die anderen Brevets fahre ich mal für mich,relativ zeitnah.
Aber man weiß ja nie,- vielleicht ist auch alles anders und es klappt doch .
Wenn Du letztes Jahr nicht mitgefahren bist ..>Theo hat 'ne neue Strecke ..->erst rund um die Muldentäler und dann ins Brandenburg-Anhaltinische.In der Mitte der Strecke ist dann das Großherzogtum Altenbach.
Aber vielleicht ist auch hier wieder alles anders.
Besten Gruß nach Franken->oder stimmt das auch schon nicht mehr.
ULF
[cite] Meister Nadelöhr:[/cite]Grüß dich Wolfi,
Willst Du uns in Sachsen mal wieder "auf die Sprünge" helfen. (...)
Hi Ulf,
Das ist ja wohl stark uebertrieben! Hinterherhecheln und nach Verlust des letzten einheimischen Hinterrades die Praezision der Streckenbeschreibung hinterfragen sowie ggf. andere Hinterradverlierer einsammeln trifft es wohl eher
[cite] Meister Nadelöhr:[/cite]Wenn Du letztes Jahr nicht mitgefahren bist ..>Theo hat 'ne neue Strecke ..->erst rund um die Muldentäler und dann ins Brandenburg-Anhaltinische.In der Mitte der Strecke ist dann das Großherzogtum Altenbach.
Aber vielleicht ist auch hier wieder alles anders.
Letztes - also eigentlich ist es ja noch dieses Jahr - bin ich keine Tour in Sachsen gefahren, weil mir die Termine zu spaet waren. Ich musste ja wieder eine komplette Serie 200-300-400-600 bis Mai durchziehen um fuer Mitte Juni fuer den 1000er bei Karl Weimann qualifiziert zu sein.
Ich haette den 300er fahren koennen, bzw. eigentlich nicht, denn an dem Wochenende sollten wir Freunden bei irgendeiner Strafarbeit helfen (Entruempelung, Umzug ... oder so), und da hatte ich mir echt noch ueberlegt zu sagen, noeoe, tut mir leid, muss in Sachsen Brevet fahren ... aber das waere sau-fies gewesen und so fies bin ich eben nun auch wieder nicht.
Wenn es eine andere 2008er Strecke gibt -> Schoen, da freu ich mich drauf. Falls es wieder die von 2007 wird, die war auf jeden Fall super, wuerde ich ebenfalls gerne wieder fahren.
[cite] Meister Nadelöhr:[/cite]Besten Gruß nach Franken->oder stimmt das auch schon nicht mehr.
ULF
Gruss zurueck nach Torgau, falls das noch stimmt -> Ja, Franken ist soweit zutreffend, nur bin ich unter der Woche in Baden-Wuerttemberg auf der Arbeit. Sehr schoene Gegend absolut ohne flache Strassen, ich hoffe ja, dass sich vor diesem Hintergrund meine gruselige Bergschwaeche mittelfristig in Wohlgefallen aufloest
GA 1 reicht meist für Alles...
Streckenmäßig lass ich mich mal überraschen.Ist in jedem Fall immer allerschönste Heimatkunde .
Irgendwie wird's schon klappen.
Zum 200'er ist der Bergtest bei Wehlen ->.. hab ich gerade gesehen ..Hmm.
Na mal sehen .Das man schon wieder in Terminnotstand im noch nicht Vergangenen, zum Nächsten Jahr gerät ist schon irgendwie komisch.
Bloß gut ,daß man nicht noch andere Hobbys hat ...Inlineskating ,Modellbahnbau,Gitarre spielen,Gartenbuddeln,Familie,Kino,Museum,Stehpartys ..Alles vorbei..
Eben alles zur rechten Zeit richtig gemacht und genossen.
Ahoi
ULF
zumindest der 5.6. wäre doch ein schickes training für die elbspitzler ;-)
mit hin- und rückfahrt kommt man schnell auf ne gute gesamtlänge ;-)
ich schaffs zeitlich leider nicht mit rad nach bennewitz (hinzu), da könnte man ne mfg bilden oder mitm zug fahren. rückzu könnt ich mir schon vorstellen aufm sattel auszurollen...
da hab ich endlich meine lang ersehnte brockenrunde, denn dafür mitfahrer nur bei cielab zu finden ist fast n ding der unmöglichkeit...oder...elbspitzler...wie siehts aus ????
(ach ja, und für die höhenmeter-fetischisten, die touzr geht durch den harz, kyffhäuser, thüringer wald & erzgebirgsausläufer...streng nach olaf's motto, warum flach wenns auch bergig geht...)
an meisterN - du bist sicher auch wieder dabei ?!?
Also zum 400 er bin ich beim Malevil Cup,-aber den 600 er will ich auf jeden Fall wieder überwältigen.das heißt in meinem falle hinterhergondeln und am nächsten Morgen beim Fahren nicht einschlafen.
Ich denke ,da sehen Wir Uns Alle irgendwie.
Bis dahin.
ULF
Also ich schließ mich da Thomas an, wenn Dlouhe Strane nix wird, könnte ich mir das sehr gut vorstellen. Eben bis auf den ersten Teil bis an den Harz ran scheint mir die Strecke ja auch sehr interessant und schön zu sein.
Wieviele Fahrer sind denn eigendlich bei so einem Brevet erfahrungsgemäß am Start?
Ist mit der Brockenwetterstation eigendlich die auf dem Gipfel gemeint? Das klatscht bestimmt ordentlich darauf.
Schau'mer mal
Gruß
Das Bennewitzer Brockenbrevet = 600 km + ein paar Bonusmeilen wurde 2007 erstmals gefahren und 2009 soll es das zweite Mal sein. Wir haben ganz oben gestempelt, in der Wetterstation.
Wann ist jetzt eigentlich Start fuer den 400er? Ich hatte gedacht, 12 Uhr, aber auf der ARA-Seite steht glaub ich 13 Uhr und auf Audax-Sachsen 14 Uhr.
Oder umgekehrt, jedenfalls blick ich es nicht
hallo? würd mich wie bergfex mal interessieren wieviel leutz da immer so mitfahren..wenn die elbspitzler geschlossen da dran teilnehmen und das kein massenauflauf dort ist, wäre der 600er ne gute vorbereitung für den 19.6....gruss
[cite] jens2060:[/cite]hallo? würd mich wie bergfex mal interessieren wieviel leutz da immer so mitfahren (...)
Ich wuerde mal sagen, wenn es 30 werden, dann ist das schon viel.
Aber Vorsicht, das ist ein Brevet, das heisst ungefaehr soviel wie: Es gibt unterwegs nix, garnix. Alles selber mitnehmen oder unterwegs nachkaufen und sich selber oder halt gegenseitig helfen.
Strecke ist auch nicht beschildert, muss also selber gefunden werden gemaess Zettel/Landkarte.
Begleitfahrzeuge gibts auch keine. Und so weiter. Also nicht vergleichbar mit ner RTF.
Wen das nicht schreckt, der wird mit einer super Tour belohnt
Schau Dir einfach mal meinen Bericht an, Link ist weiter oben
Theo hat mal geschrieben, es gaebe dieses Jahr weniger Kopfsteinpflaster. Das ist eigentlich fast schon schade. Also besonders fuer mich als Wessi, wofuer fahr ich denn extra in die neuen Laender
tja, die marathoneusen sind rtf hasser und bestreiten immer alles auf ihren touren selbst, daher sind deine aufgezählten eigenschaften eines brevet eher vor -als nachteile für uns und auf jeden fall eine überlegung wert! wie wird dann aber die kontrolle übernommen, dass auch wirklich jeder die vorgeschriebene strecke fährt und ni abkürzt!?
Kommentare
Ich fand es jedenfalls etwas komisch, zuerst heisst's, es gibt zwei Stunden mehr, und dann gilt das nur in Brest. Wieso sagen die mir das dann ueberhaupt, wo ich in Brest noch ca. fuenf oder sieben std. Reserve hatte?
Wenn die das in Brest jedem erzaehlen, auch denen, die zwei Stunden 'Nachlass' in Brest garnicht gebraucht haben, musste man doch davon ausgehen, dass das fuers Ziel gilt, oder? ?(
Bin da etwas verwirrt. Naja, wir werden es erfahren.
LG .... Wolfi
Wie es im Moment aussieht, werd ich wohl eher alleine kommen, meine Frau hat irgendwie die Motivation verloren.
In diesem Falle wuerde mir ein Schlafplatz fuer Schlafsacknaechtigung auch reichen .... Haette da jemand ein Eckchen frei
LG ... Wolfi
ein gästebett wäre frei. ansonsten - wen's ni stört in selbiger räumlichkeit aufm fußboden n platz fürn schlafsack. aber hab auch kein problem damit in meinem zimmerchen nen weiteren freiraum für nen schlafsackschläfer freizumachen...
ich hab allerdings frühabends noch n konzert und da kommt n gastorchester (ach wolfi, aus bayern übrigens ), könnte dann zur späten stunde zu euch stoßen. aber heutzutage is man ja "mobil"...soll heißen, kannst bei mir penn.
und für weitere nicht-dresdner wäre halt auch noch platz...
So wie es aussieht, muss ich wohl auch Teile mitbringen, gelle
Falls nur ICE geht, muss ich halt nen Renner mitnehmen und den dann zerlegen ... Hab ich letzte Woche erst gemacht, als ich in Hess. Oldendorf war .. geht eigentlich auch ohne Probleme
LG ... Wolfi
P.S.: Bahnfahrt scheint so oder so eine halbe Welttournee zu sein
die Resultate von Paris-Brest-Paris sind online. Last news - resultats
Theodor
HIER die liste im andern thread :]
Fuer mich sieht das mit den 2008er Terminen gaaanz schlecht aus
200km = 12.04.2008, 300km = 17.05.2008, 400km = 07.06.2008
Irgendwie bissl spaet das Ganze ... :rolleyes:
Da ich entweder den 1000er in Osterdorf oder den 1200er in Orchies (von dem ich hoffe, dass er 2008 wieder stattfindet, 2006 konnte ich da nicht) fahren moechte, oder sogar beides, muss ich die 200-300-400-600 Strecken einfach eher fahren.
Abgesehen davon dass es mir auch persoenlich einfach besser gefaellt. Die fruehen Termine 2007 fand ich sehr gut; dass das -wenn man mal vom 200er absieht- die einzigen Termine mit gutem Wetter waren, kam hinterher noch obendrauf. Konnte keiner vorher wissen, war aber am Ende 'gewagt und gewonnen'!
Das ist sehr schade. Hatte mir super gefallen diese Saison in Bennewitz. Ich waere 2008 gerne wieder gekommen
LG ... Wolfi
http://parisbrestparis2007.actifforum.com/infos-en-vrac-f15/qui-est-passe-devant-mon-objectif-3-t935.htm#10458
Ich meine, den unten rechts der Mitte kenne ich. Ist aber bissl unscharf das Foto
LG ... Wolfi
Den triffst'e fast überall wo sich'n Rad dreht.
Und der Herr davor ist, glaube ich der Klempnermeister aus Beucha bei Leipzig.
Gruß
ULF
Hmm, wo sind eigentlich jetzt hier die Smileys? Naja, manche BB-Codes scheinen zu funzen.
Aber meine Benachrichtigung per E-Mail ueber neue Beitraege funktioniert nicht mehr *heul*
LG ... Wolfi
http://extremradsport.foren-city.de/topic,426,-geburtstags-200er-in-erlangen.html
LG ... Wolfi
Da Randonneure legal unnormal sind, wurde der Tag nach dem großen Regen genutzt um auch mal bei schönem Wetter die Straßen der mitteldeutschen Gefilde zu bevölkern.
Das von Olaf bestimmte Datum zeigte sich als wahrer Treffer ,da es sich umgekehrt proportional zu der 200 km Ausfahrt des Jahres 2007 verhielt.
Das Motto hieß:-Wir hetzen Heute mal nicht.Und schon befanden Wir Uns auf der B107 jenseits von 33 km /h geschätzt , da mein Speichenmagnet ungefragt einen Besitzer wechsel vollzog und vort an der Straßenmeisterei Wurzen gehört.
Die Führungsfahrzeuge ließen sich nicht lumpen und stießen in schneller Manier dem Winde entgegen, so das Gräfenhainichen, Oranienbaum und die erste Kontrolle in Wörlitz recht schnell hinter Uns lagen. Der untalentierte Vielfahrer verließ nun bei dem nun von hinten anstehenden „blanken Hans“ sein wohlgehütetes ,geheimnisvolles Versteck im Feld und konnte sich an der Führungsrochade beteiligen.Fintenreich konnte hierbei das Feld durch konsternierte Orientierungslosigkeit, im Kemberger Siedlungsraum aus der Fassung gebracht werden,was zur Folge hatte ,dass die „Fleischtöpfe“ in Bad Schmiedeberg zuerst Seinem Besuch anheim vielen.
Mit einem scheinheiligen :-„Wir kommen nicht so gut über die Berge und fahren schon mal vor“ verabschiedeten Wir Uns korrekt.
Während der Reise aus der Dübener in die Dahlener Heide über Mockrehna ,vorbei an Herrn Pumphuth nach Schildau –Dahlen selektierte sich das Feld natürlich wieder in der richtigen Reihenfolge. Eine Baustellenschikane wurde dick gekettet durchmessen, bevor in Dahlen der sich breitmachende Hunger erfolglos bekämpft wurde. Die Sonne senkte sich in Richtung Gegenwind als Wir bei Nerchau das sich wohlig breitmachende Hochwasser begutachten konnten und Wir feststellen mussten ,dass die Insel im strömungsreichen Muldemeer eigentlich die Brücke war .Aber ein Randonneuer ist ja nicht umsonst Randonneuer und und ein Straßenpfosten nicht umsonst eine Straßenbegrenzung als das auch diese Schikane nicht auch noch machbar wäre .Die Mütze tief ins Gesicht gezogen,Entschlossenheit markiert und schon ging’s mit passablen Gang durch die nicht zu verachtende Strömung über dem Kurbellager , mehrere hundert Meter dem sich nahendem Ufer entgegen. Die Deichbeschauer zollten dieser Unternehmung dem ihm zustehenden Applaus.Das war nicht unbedingt unknapp und das sich verbreitende Adrenalin verhinderte das Foto des Tages mit Lutze Hermann, Sven ,Ingo, Mechse und Mirko.
Nun noch schnell nassen Fußes zur Kontrolle in die Tanke und schon ging’s dem heutigen Hafen der Glückseligen in Bennewitz entgegen.
Dort hingen schon die Fußlappen der vorzüglichen Erlebnisreisenden zum Trocknen aus.
Das hier wartende Labsal konnte noch mit den Schilderungen der vor Uns angekommenen aufgewertet werden.
Schön mal wieder mit Unnormalen Leuten und einer Leutin unterwegs gewesen zu sein.
Seid Breit
ULF
Pfotos
Als die deutschen Randonneure am Anfang des Jahres den Aufruf zur Fleche Allemagne kundtaten, war die Möglichkeit ,sich einmal einen Kindheitstraum zu erfüllen , unerwartetermaßen in greifbare Nähe gerückt.
--Einmal im Leben Kapitän sein und was zu sagen haben.—
Mittels halblegaler Falschaussagen und leerer Versprechungen versetzte ich mich in die Lage einen ausreichenden Teil meiner „schlechten Freunde“, von der Unbedingtheit dieses Vorhabens zu überzeugen.
Die Planung zu diesem Vorhaben gerieten etwas anarchisch und mussten vom Oranisationskomitee,mit dem Hinweis,daß es bei den Randonneueren keine Gesetzeslücken gibt in richtige Bahnen gelenkt werden.
Dankbarerweise konnte mich ich auf die Hilfe meiner Tochter ,beim Erstellen des Roadbookes verlassen,so das mir letztendlich doch das Navigationspatent in die Hände fiel.
Regulär hingegen verhielt sich das Wetter,als es am Firmament mit den dunkelsten Wolken dem Tag den notwendigen Rahmen schaffte.
Die Besatzung hüllte sich in Wachszeug und die Fregatte drehte sich Punkt Nine’ o Clock in den Wind und segelte Ihrem fernen,doch bestimmten Ziel entgegen.
Die Bugwelle schäumte und die Besatzung war guter Dinge.
Der Nordraum von Dresden lag hinter Uns und das schier endlose Meer voller gelber und grüner Landespracht, bis zum fernen Ziel ,der Wartburg breitete sich vor Uns aus .
Der Weg wurde gesäumt von der Spur der Baumblüte.
Der blanke Hans hielt mit steifer Brise über den Bug von backbord mit mindestens 15 Knoten dagegen,so das die Reisegeschwindigkeit die Gespräche ersticken ließ.
Das Transpirant lief schon aus den Ärmeln als es aufklarte und das Ölzeug in den Seesack kam.
Das Eiland Strehla konnte zum Stempeln und Energie auftanken genutzt werden,als Uns die Kunde von einer weiteren Expedition erreichte,welche diese Gestade kurz zuvor passiert hatte.
Dreizehn Knoten Reisegeschwindigkeit konnte nur mit Mühe gehalten werden, als Wir die bösen Zwergenhügel der Dahlener Heide hinter Uns ließen ,die Hohburger Schweiz passierten und den Petersberg im Halleschen Norden knapp an Uns vorbeischoben .
Der Schnitzeltower am Ödlandkleinflughafen Oppin bot der Besatzung die notwendige Erholung,nachdem die typischen Straßen der Romanik, an denen seit der Zeit der Romanik das Reisen zu der Zeit der Romanik getestet werden kann, passiert werden konnte.
Alle Karbonteile überstanden die“ Tortour de Romanik“ und waren noch funktional an Ihrem Ort
.Der Käptn zeigte souverän sein navigatorisches Geschick ,als Wir auf der Brachwitzer Saalefähre nur knapp einem Zusammenstoß mit der von „Käppti’n Romy enagiert fahrenden Crew entgingen .
Als Wir kurz darauf zum Landgang nach Salzmünde vorstießen zeigte sich,dass die leeren Speicher nicht aufgefüllt werden konnten.
Eine Meuterei konnte nur knapp mit der Motivationskunst eines abgefeimten Lügenkapitäns im Keim erstickt werden, als Uns hinter Querfurt die Finsternis umhüllte und der ferne Khyffhäuser mit roten Augen zu Uns herüber blinzelte .
Mit großer Geste wurden Bilder von einem Land in die schwarze Luft gezeichnet ,in welchem Milch & Honig,-Kaffee &Kuchen,Rührei & Bier an der langsam durch die Nacht kriechenden Fregatte vorüberzogen .Als auch noch in Bad Langensalza alle Kontrollstellen von der Finsternis verschluckt worden waren und die schwarzen Wogen der geheimnisvollen Bergwelt höher schlugen wurde der Lügenkapitän zum Visionär und redete von einer nicht allzu fernen Burg auf einem Berg ,welche es unter Aufbietung der Besten aller Tugenden zu erreichen galt.
Von einem Ort, an welchen sich eine Unzahl von Wetter- und Situationsgegerbten Radfahrern von Härte und Disziplin beseelt ,alle zwei Jahre mal „ Guten Tag“ sagen wollten.
Ca.420 km+2000 Hm+16 h Fahrzeit -der Rest Randonneuerwellness.
Beste Grüße
ULF
Der Rest kann Hier
Bilder gelesen werden,
.
Wer ist sonst noch so mit dabei?
LG ... Wolfi
Willst Du uns in Sachsen mal wieder "auf die Sprünge" helfen.
Also ich persönlich will aus Termingründen nur an dem 200- er und 600- er teilnehmen. Die anderen Brevets fahre ich mal für mich,relativ zeitnah.
Aber man weiß ja nie,- vielleicht ist auch alles anders und es klappt doch .
Wenn Du letztes Jahr nicht mitgefahren bist ..>Theo hat 'ne neue Strecke ..->erst rund um die Muldentäler und dann ins Brandenburg-Anhaltinische.In der Mitte der Strecke ist dann das Großherzogtum Altenbach.
Aber vielleicht ist auch hier wieder alles anders.
Besten Gruß nach Franken->oder stimmt das auch schon nicht mehr.
ULF
Das ist ja wohl stark uebertrieben! Hinterherhecheln und nach Verlust des letzten einheimischen Hinterrades die Praezision der Streckenbeschreibung hinterfragen sowie ggf. andere Hinterradverlierer einsammeln trifft es wohl eher Letztes - also eigentlich ist es ja noch dieses Jahr - bin ich keine Tour in Sachsen gefahren, weil mir die Termine zu spaet waren. Ich musste ja wieder eine komplette Serie 200-300-400-600 bis Mai durchziehen um fuer Mitte Juni fuer den 1000er bei Karl Weimann qualifiziert zu sein.
Ich haette den 300er fahren koennen, bzw. eigentlich nicht, denn an dem Wochenende sollten wir Freunden bei irgendeiner Strafarbeit helfen (Entruempelung, Umzug ... oder so), und da hatte ich mir echt noch ueberlegt zu sagen, noeoe, tut mir leid, muss in Sachsen Brevet fahren ... aber das waere sau-fies gewesen und so fies bin ich eben nun auch wieder nicht.
Wenn es eine andere 2008er Strecke gibt -> Schoen, da freu ich mich drauf. Falls es wieder die von 2007 wird, die war auf jeden Fall super, wuerde ich ebenfalls gerne wieder fahren. Gruss zurueck nach Torgau, falls das noch stimmt -> Ja, Franken ist soweit zutreffend, nur bin ich unter der Woche in Baden-Wuerttemberg auf der Arbeit. Sehr schoene Gegend absolut ohne flache Strassen, ich hoffe ja, dass sich vor diesem Hintergrund meine gruselige Bergschwaeche mittelfristig in Wohlgefallen aufloest
LG ... Wolfi
Streckenmäßig lass ich mich mal überraschen.Ist in jedem Fall immer allerschönste Heimatkunde .
Irgendwie wird's schon klappen.
Zum 200'er ist der Bergtest bei Wehlen ->.. hab ich gerade gesehen ..Hmm.
Na mal sehen .Das man schon wieder in Terminnotstand im noch nicht Vergangenen, zum Nächsten Jahr gerät ist schon irgendwie komisch.
Bloß gut ,daß man nicht noch andere Hobbys hat ...Inlineskating ,Modellbahnbau,Gitarre spielen,Gartenbuddeln,Familie,Kino,Museum,Stehpartys ..Alles vorbei..
Eben alles zur rechten Zeit richtig gemacht und genossen.
Ahoi
ULF
Gestern ham Wir wieder mal 'ne Tour gemacht.
Hab mal hier was darüber rein geschrieben.
Grützii und schönen Tag noch
ULF
zumindest der 5.6. wäre doch ein schickes training für die elbspitzler ;-)
mit hin- und rückfahrt kommt man schnell auf ne gute gesamtlänge ;-)
ich schaffs zeitlich leider nicht mit rad nach bennewitz (hinzu), da könnte man ne mfg bilden oder mitm zug fahren. rückzu könnt ich mir schon vorstellen aufm sattel auszurollen...
da hab ich endlich meine lang ersehnte brockenrunde, denn dafür mitfahrer nur bei cielab zu finden ist fast n ding der unmöglichkeit...oder...elbspitzler...wie siehts aus ????
(ach ja, und für die höhenmeter-fetischisten, die touzr geht durch den harz, kyffhäuser, thüringer wald & erzgebirgsausläufer...streng nach olaf's motto, warum flach wenns auch bergig geht...)
an meisterN - du bist sicher auch wieder dabei ?!?
Ich denke ,da sehen Wir Uns Alle irgendwie.
Bis dahin.
ULF
Wieviele Fahrer sind denn eigendlich bei so einem Brevet erfahrungsgemäß am Start?
Ist mit der Brockenwetterstation eigendlich die auf dem Gipfel gemeint? Das klatscht bestimmt ordentlich darauf.
Schau'mer mal
Gruß
Und die Bilder ausm Album bestätigen dies
http://picasaweb.google.com/Rammoneur64/Brevet600Km2007#
Ist das schon wieder 4 Jahre her!? ... wie die Zeit rum geht
http://picasaweb.google.com/Rammoneur64/TestfahrtBrevet400KmImJuli2005#5250832106980012258
Hier habe ich nochmal bissl was notiert:
http://extremradsport.foren-city.de/topic,313,-600-km-bennewitz-2007.html
Das Wetter war damals optimal. Hoffentlich dieses Jahr auch wieder!
Wann ist jetzt eigentlich Start fuer den 400er? Ich hatte gedacht, 12 Uhr, aber auf der ARA-Seite steht glaub ich 13 Uhr und auf Audax-Sachsen 14 Uhr.
Oder umgekehrt, jedenfalls blick ich es nicht
LG ... Wolfi
LG ... Wolfi
Das wird auf jedenfall! Um jeden Preis
Aber Vorsicht, das ist ein Brevet, das heisst ungefaehr soviel wie: Es gibt unterwegs nix, garnix. Alles selber mitnehmen oder unterwegs nachkaufen und sich selber oder halt gegenseitig helfen.
Strecke ist auch nicht beschildert, muss also selber gefunden werden gemaess Zettel/Landkarte.
Begleitfahrzeuge gibts auch keine. Und so weiter. Also nicht vergleichbar mit ner RTF.
Wen das nicht schreckt, der wird mit einer super Tour belohnt
Schau Dir einfach mal meinen Bericht an, Link ist weiter oben
Theo hat mal geschrieben, es gaebe dieses Jahr weniger Kopfsteinpflaster. Das ist eigentlich fast schon schade. Also besonders fuer mich als Wessi, wofuer fahr ich denn extra in die neuen Laender
LG ... Wolfi