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Osek, Samstag, 05.07. 210 km 9 Uhr

Hallo,

hier mal ein Angebot für alle, die einen Marathon nicht mit einem 30er Schnitt fahren wollen oder können:
Besichtigung der legendären Steigung von Osek rauf zum Erzgebirgskamm, An- und Abfahrt mit einigen Umwegen.

210 km, 2900 hm, Schnitt näher bei 25 als bei 30, Fahrzeit 8-9 Stunden, keine Einkehr in eine Kneipe;
Die 2900 hm gibt bikemap an, ich tippe eher auf 2200 - 2500.

http://www.bikemap.net/route/45927

Samstag, 05.07. Watzke, 9 Uhr

Gruß
Ralf

Kommentare

  • Hallo,
    hat die Tour eigentlich stattgefunden, ist ja Schade, dass sich hier keiner gemeldet, auf die schöne Runde! Ich selber hatte auch keine Zeit.

    Vielleicht bietest du es irgendwann wieder mal an!

    Ciao
    Sirko
  • den größten Teil war er nicht allein :-)

    ist ein schöner "Hügel"
  • ist ein schöner "Hügel"

    Ja, finde ich nämlich auch. Na wenn ihr zu zweit wart, ist doch gut!

    Ciao
    Sirko
  • bearbeitet July 2008
    Mit mir gestartet sind Danni und Manuel, zunächst lief alles glatt. Nach 70 km, noch vor der Abfahrt ins Böhmische, entschied sich Manuel dann zur Rückkehr.

    Danni und ich haben uns dann nach Hrob hinab gestürzt. Unten kamen uns jede Menge sehr ambitioniert wirkende Triathleten entgegen, offenbar ein Ligawettkampf.

    Das Wetter im Erzgebirge war nicht so doll, 13-15 Grad und wolkenverhangen aber trocken.

    In der Steigung von Osek rauf, auf der uns ein zerzauster aber freundlicher kleiner Hund begleitete, bekam Danni dann Probleme, die nicht kondititioneller sondern gesundheitlicher Art waren.

    Wir haben uns auf dem Kamm entschieden, nach Schmiedeberg abzufahren, wo Danni die Tour beenden wollte.
    Gebeutelt von Magenkrämpfen hat sie sich tapfer bis nach Schmiedeberg gerettet, wo sie Manuel mit dem Auto abgeholt hat.

    Da ich in Schmiedeberg nun ziemlich von der geplanten Route abgekommen war, bin ich ähnlich wie bei Hinfahrt über Frauenstein und Dorfhain alleine heimgefahren.

    Bei mir waren es am Ende 180 km und 2400 hm.
    Die 2900 hm für die ganze Strecke könnten doch stimmen.

    Gruß
    Ralf
  • Den schönen Hügel habe ich am Samstag auch besucht.
    Allerdings erst nachmittags in der 130km-Version vom 29.6.08.
    Aber diese 200km-Runde könnte man am 12.7.08 in ähnlicher Weise wiederholen.

    Hat jemand von der Leserschaft Lust mitzukommen?

    Gruß RadRalf
  • [cite] RadRalf:[/cite]
    Hat jemand von der Leserschaft Lust mitzukommen?

    Oder doch lieber nochmal 300, solange es ohne zusätzliche Lichtquellen geht?
  • Ja Lippi, welches Optimum kann man zwischen Höhen- und Längenmeter finden?
    Das Böhmische Mittelgebirge sieht auch immer sehr interessant aus.
  • Hi,

    hätte den jemand mal Lust auf den Jedlova?

    Gruß
  • "noch ma 300 ohne Lichtquellen"?
    Naja, in Anbetracht der Tatsache, dass die Meluzinawiederholungstour ins Wasser gefallen ist, würde ja gerne noch ma zum Bolebor fahrn. Auf deutscher Seite hin, den Bolebor hoch und auf der 23 (Kammradweg) zurück, auf grader Strecke wärn zwar noch keene 300 aber darum gehts ja ni wirklich.
    Gruß Sebottendorf
  • Die Meluzinawiederholung würde ich dieses Jahr aber trotzdem nochmal gerne mit reinpacken. Sollte doch machbar sein oder? Vielleicht äußert sich der Thomas ja mal dazu. Vielleicht auch in einem seperaten Thread.

    Gruß
  • Ich dachte eigentlich an das da. Haben wir letztes Jahr gemacht, war klasse und entspricht wohl am ehesten RadRalfs Vorstellungen von einem "Optimum ... zwischen Höhen- und Längenmeter". Wenn am Ende noch überschüssige Zeit oder Kraft da sein sollte, kann man ja wahlweise ein paar Knödel essen oder den Sneznik einbauen.
    Jedlova oder Bolebor sind mir auch recht. Gibt es für Jedlova einen Tourenvorschlag? In jedem Fall würde ich zeitig (mit den ersten Sonnenstrahlen) losfahren und nicht so sehr aufs Tempo drücken.
    Was meint ihr?
  • Naja fürn Jedlova hatte ich das hier so im Groben mal zusammengeschustert:

    http://www.bikemap.net/route/46549

    vielleicht kann man ja daraus was machen.
  • @Alex: Zum Jedlova wolln wir (Clemens und Ich) irgendwie die Woche ma fahrn (vermutlich Mittwoch oder Donnerstag). Wenn du Lust hast können wir das bestimmt och zu dritt machen, allerdings wird das bestimmt ne sehr gemütliche Runde mit Kneipe und so (Zwinki hat ja ma geschrieben, dass man dort auch ein längeres Stück schieben muss). Start und Ziel wär für uns Lohmen.
    Gruß Sebottendorf
  • @Bergfex,

    klingt super aber leider wirds diese Woche bei mir nichts. (wichtige Umbaumaßnahmen:Dhehe)

    Aber ich denke da wirds auf jedenfall noch Möglichkeiten geben. Der Sommer ist ja noch lang:)

    Euch viel Spaß!

    Wegen Schieben: Mit Compakt sollte das zu machen sein. Aber wenn dein Freund nen 39er vorne hat wirds eng. Außer er ist Thomas:D:D

    Gruß
  • Man muss dort nicht wegen der Steigung schieben sondern weil das weiter unten angeblich ein sehr miserabler Waldweg ist (und 1010% hat der bestimmt auch). Die extreme Steigung is dann wieder gut asphaltiert. Ob man den Waldweg vieleicht doch fahrn kann weiss ich natürlich noch nicht, aber zeitlich sollte man dann vorsichtshalber zumindest ne halbe Schiebestunde einplanen (halt hoch und runter)
    Werd dann ma berichten obs geht oder nicht,
    Gruß Sebottendorf
  • Naja ,Wir waren vorige Woche dort,-allerdings nicht Oben,da meine Mitfahrer auf Ihren leeren Magen verwiesen und mir das Navigationspatent entziehen wollten wenn ich Sie da hoch schickte.Also gings auf den Tolstejn zum Picknik.
    Bis dahin geht allerdings auch nur der Asphalt.Dahinter wird's schotterig und ich würde (obwohl ich noch nicht oben war mal 'ne ganze Stunde XXL einplanen+Aussicht und 'nen Happen essen und so.Es soll sich lohnen und ich beneide Euch schon ein bischen.
    Wir waren mit den Bergrädern unterwegs und deswegen mussten meine Leidensgenossen anschliessend hinter Lesne auf den Certova Plan und die Lausche fahren und zum Allerletzten noch über die 24 h Rennstrecke stechen , um anschließend Ihre Pferdchen über den roten Grenzwanderweg auf die Hochwaldbaude zu tragen.Dort gab's dann wieder 'ne Brause und das Lächeln kehrte zurück.
    Besten Gruß und Glück Auf
    Achso,->auf den Rückweg kann ich Euch in Jetrichovice nur die Kneipe an dem Kletterfelsen empfehlen an welchen sich roter ,grüner und gelber Wanderweg trennen-Also von der Hauptstraße rechts weg Richtung rot und so hab leider den Namen vergessen.Der Wirt ist nett ,hat einen leichten Gehfehler und beim bezahlenmerkt Ihr ob Ihr richtig ward ,denn es wird auf einem ÜBERDIMENSIONALEN Taschenrechner zusammengezählt.
    Wenn das keine Beschreibung ist .
    ULF
  • @Bergfex,

    also am Donnerstag würde es bei mir doch gehen zwecks Jedlova-Erkundung.

    Weiß ja nun nicht welcher von den beiden Tagen euch näher liegt bzw. wenn es zum zusammen-Fahren kommt wo man sich am besten trifft. Komme ja aus Freital wie du weißt.

    Gruß
  • Ma sehn, ob wir die Kneipe erwischen, s' gibt ja haufenweise davon in Jetrochevice. Nehm ma an, dass das der Wanderweg richtung Marienhütte is der dort ab geht. An Kletterfelsen kenne ich dort nur die Katzenkirche (hoffe ich täusche mich jetzt ni, aber egal...), wollten dort ma hoch, ham's aber ni geschaft (AW ne böhmische "b").
    @Alex: in Anbetracht der ziemlich miesen Wetterlage fahrn wir heute dahin, morgen solls ja noch dünner werden.
    Gruß Sebottendorf
  • Morgen solls noch schlechter werden? oh na dann is schon richtig das ihr heute fahrt!

    gruß
  • [cite] Lippi:[/cite]Ich dachte eigentlich an das da. Haben wir letztes Jahr gemacht, war klasse und entspricht wohl am ehesten RadRalfs Vorstellungen von einem "Optimum ... zwischen Höhen- und Längenmeter". Wenn am Ende noch überschüssige Zeit oder Kraft da sein sollte, kann man ja wahlweise ein paar Knödel essen oder den Sneznik einbauen.
    Jedlova oder Bolebor sind mir auch recht. Gibt es für Jedlova einen Tourenvorschlag? In jedem Fall würde ich zeitig (mit den ersten Sonnenstrahlen) losfahren und nicht so sehr aufs Tempo drücken.
    Was meint ihr?

    Findet das nun satt Lippi, weil Jens und ich am Samstag auch auf Langstrecke wollen. Bitte gebt mal ein Rauchzeichen ?

    Gruß Thomas
  • Der Jedlova ist en traumhafter Aussichtsberg, trotz nur mässiger Sicht heute. Die Auffahrt geht durchgängig mit dem Rennrad auch wenns zwischendurch ma 2km kein Asphalt ist. Runterzu ist dieses Stück dann halt bissel anstrengend, aber mit Vorsicht auch Fahrbar (vieleicht ni unbedingt mit Veloflex...). Is unten schon gut Steil und oben, naja so wie man's sich vorstellt, allerdings immer wieder mit terassenartigen Flachstücken, weshalb es auch mit ner konventionellen RR-Übersetzung halbwegs problemlos machbar ist. Oben kann dann eine Kneipe fürs leibliche Wohl sorgen.
    Schon wegen den letzten 100 Hm und der Ausicht in alle Richtungen lohnt es sich dahin zu fahrn!

    Samstag wird bei mir leider vermutlich Nüscht mit Fahrn,
    Gruß Sebottendorf
  • Das klingt ja sehr interessant!

    Ist fest eingeplant im Ferienprogramm.

    gruß
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