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Querfeldein: Radsport der kalten und nassen Jahreszeit, der Mountainbi

Kommentare

  • bearbeitet 14:11
    Querfeldein: Radsport der kalten und nassen Jahreszeit, der Mountainbi

    Wer denkt das Querfeldein eine Randsportart ist, der wurde beim ersten Lauf zur Mitteldeutschen Querfeldeinserie am 2. November in Hohndorf bei Chemnitz eines Besseren belehrt. Denn in dem 25 Mann starken Starterfeld der Herren befanden sich auch einige Spitzensportler aus dem Mountainbike- und Rennradsport. Natürlich war auch eine Delegation von cielabern am Start.Meine Wenigkeit und der Rodriguez.
    Auf der technisch anspruchsvollen Strecke galt es drei Tragepassagen zu durchlaufen und eine schwere Abfahrt zu bewältigen. Dies kam mir im Verlauf des Rennens sehr gute, da ich in den Tragepassagen konditionelle Defizite kompensieren konnte.
    Ich erwischte einen sehr guten Start und konnte als zweiter hinter Matthias Mende, dem späteren Sieger, in die ersten Laufpassagen fahren. Zwei Runden konnte ich dem ehemaligem Junioren Europameister folgen, musste allerdings dann dem hohem Tempo Tribut zollen. Im Folgenden überholten mich noch zwei weitere Fahrer. Diese konnte ihre konditionelle Stärke auf den Geraden ausspielen. Sie konnten mir jedoch nur geringfügig entfliehen, da ich sehr flüssig in den Tragepassagen vom Rad herunter und wieder Aufsteigen konnte. Dennoch konnte ich keinen der beiden überholen und wurde nach 12 Runden vierter.
    Rodriguez hatte noch deutlich mit den Nachwehen seines DD-Marathon zu kämpfen und brauchte eine Runde weniger zu fahren.

    Am Sonntag geht es weiter mit dem 2. Lauf in Weißenfels.

    Tiemo
  • bearbeitet 14:11
    coole rennbeschreibung. danke dir und glückwunsch. das mit dem rennen und fahren stell ich mir extrem stressig vor.
  • bearbeitet 14:11
    So stressig ist das gar nicht nach 50 min ist akkes vorbei. Es kommt keine Langeweile auf. Danach ist man noch halbwegs fit und der ganze Tag ist nicht gleich im Arsch.

    tiemo
  • bearbeitet 14:11
    das sagst du alles talentierter crossfahrer.
    mir waren die crossrennen immer zu anstrengend. bin auch nur 3 gefahren.
    bremsen, antreten, absteigen, aufsteigen und dann noch laufen - multitasking.
    egal wie lang, 50min gehetze strengt mich ähnlich an, wie 120min cc auf ner runde, die einem gut liegt.

    auf jeden fall viel erfolg beim gehetze.

    übrigens: wer den matthias m. von früher kennt, er ist auch ein guter läufer. er hat sein erstes männerbundesligarennen im schlamm zu fuss gewonnen.
    und tiemo bleibt da zu fuss dran. hut ab.
  • bearbeitet 14:11
    Original von Tiemo
    ...
    Rodriguez hatte noch deutlich mit den Nachwehen seines DD-Marathon zu kämpfen und brauchte eine Runde weniger zu fahren.
    ...

    Ich persönlich glaube ja, dass der Rod mit den Nachwirkungen der BP-Party zu kämpfen hatte! :D

    Prost!

    t.
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